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Chapter 32
by Hentaitales
Warum der plötzliche Wechsel in Amandas Stimmung?
27. April
Zu gestern: Am Abend, nachdem Zoe und ich aus dem Pflegeheim zurückkamen, brauchte sie jede Menge Aufmerksamkeit von ihr. Unser Besuch hatte sie sehr aufgewühlt.
Zoes Mutter - Matilda - ist eigentlich noch nicht wirklich alt, aber wie sie da in diesem Heim - St. Egidius - lebt, das ist schlimm! Umgeben von lauter Halbtoten, verbannt auf ein Zimmer mit einem ständig vor sich hin röchelnden Opa, und wenn sie mal versuchen sollte, alleine vor die Tür zu gehen - und eigentlich ist das Heim ja in einer schönen Lage, direkt neben einem Park - wird sie zurück auf ihr Zimmer gezerrt. Nur wenn Zoe sie besucht, darf sie zusammen mit ihr raus, und das auch nur, wenn sie gerade genug von ihrer Umgebung wahrnimmt, dass sie sich nicht offensichtlich dagegen wehrt, von ihrer Tochter geführt zu werden.
Gestern war ein Tag, wo es ziemlich an der Grenze war. Matilda hat Zoe nicht auf den ersten Blick erkannt, wahrscheinlich auch, weil ich sie begleitet habe (in meinen normalen Kleidern, nicht in meiner Butleruniform!), und sie hat ein paar Minuten gebraucht, ehe sie sich erinnert hat, dass ihre Tochter inzwischen erwachsen und mehr als einen Kopf größer als sie ist. Dann ließ sie sich führen, wobei sie ständig mit einer Geschichte angefangen hat, wie sie über Weihnachten in die Schweiz fahren will, aber das Reisebüro ihr nur viel zu teure Skihotels andrehen wollte - Zoe hat mir erzählt, dass das passiert ist, als sie vierzehn war - und sie kam nie zum Ende, sondern hat wirklich viermal neu begonnen. Dann hat sie plötzlich mich "Miss Robin" genannt und war wegen irgend etwas wütend auf mich, und Zoe hat versucht, sie zu beruhigen, aber leider waren wir noch nicht weit weg vom Heim, und jemand muss uns gesehen haben, worauf die Pfleger kamen und darauf bestanden haben, Matilda zurück auf ihr Zimmer zu bringen.
Erstaunlicherweise war sie dann dort etwas klarer als zuvor, hat Zoe gefragt, wer denn ihre Freundin wäre, und sie hat mich vorgestellt. "Amanda", hat Matilda dann vor sich hingesagt, "Amanda, das heißt auf Latein 'die, die man lieben soll'", und dann hat sie Zoe gefragt, ob sie mich denn liebt, und als Zoe etwas peinlich berührt das bejaht hat, hat Matilda gelächelt. "Das ist gut so", hat sie gesagt, "du sollst sie auch lieben." Aber dann war ich plötzlich wieder "Miss Robin" für sie, und sie hat geschimpft, ich soll ihr nichts über Geranien erzählen, mit Geranien würde sie sich besser auskennen, und dann war die gute Stimmung auch schon wieder weg.
"Wenn wir es mal aus dem Heim raus schaffen, ist sie viel besser drauf", erzählte Zoe auf der Rückfahrt, "sie mag die Natur und die Bäume, und vor ein paar Monaten, da haben wir draußen im Schnee ein Eichhörnchen gesehen, und da ist sie richtig aufgeblüht und hat sich noch eine Woche später an die Begegnung erinnert! An Tiere hat sie nur positive Erinnerungen, das ist anders als mit den Menschen..." Sie seufzte. "Aber du hast das Personal ja mitbekommen. Eine Reaktion, die irgendwie komisch ist, und sofort wird sie wieder weggesperrt. Weil das Heim verklagt werden könnte, wenn ihr unbeaufsichtigt was passiert."
"Wir könnten sie nach Cothelstone Hall holen", schlug ich vor, "und uns dort um sie kümmern."
Zoe lächelte. "Lieb gemeint, aber wie willst du das der Krankenkasse erklären? Warum ausgerechnet sie? Dass ich zu dir gehöre, das weiß offiziell niemand; wir kennen uns aus dem Fitnesscenter, und mehr ist da nicht. Wie solltest du Lord Thomas dazu bringen, sich um die Mutter deiner Fitnesstrainerin zu kümmern? Das kriegst du nur schwer erklärt, und du willst doch keine neugierigen Blicke auf dich ziehen."
Ich seufzte. "Stimmt auch wieder. Ach Mensch, das ist blöd. Da könnte ich wirklich was für dich und deine Mutter tun, aber das ist gleich ein Risiko. Hm. Tut mir echt leid. Matilda ist wirklich lieb, wenn sie ihre klaren Momente hat."
"Das ist sie", nickte Zoe und presste die Lippen zusammen. "Aber leider werden es immer weniger klare Momente. Monat für Monat, Jahr für Jahr."
Eigentlich wollte ich mich heute Vormittag endlich mit dem Thema "wohltätige Zwecke" beschäftigen, damit wir einen Grund dazu haben, wichtige Leute nach Cothelstone Hall einzuladen. Aber leider kam mir Colleen dazwischen. "Amanda, ich hatte gestern Nacht eine Idee. Ich wollte sofort zu dir, aber du hast schon geschlafen."
"Das mache ich nachts gewöhnlich", meinte ich leicht verärgert. "Ist deine Idee wichtig? Weil, ich hab gerade-"
"Vielleicht kann ich Natalie weiterhelfen", erklärte Colleen. "Beziehungsweise, vielleicht kannst du es."
Okay, da wurde ich doch hellhörig. "Du sagtest doch, Natalie wäre für dich ein Problem, weil sie noch etwas von Zoe und nicht nur von dir in sich hat."
Colleen nickte. "Für mich ja, aber nicht unbedingt für dich. Vielleicht hast du bereits die Mittel, ihren unvollständigen Zustand zu beheben."
"Und wie?"
"Dein zweites Sekret", gab Colleen zurück, deutlich aufgeregt. "Möglicherweise ist das der Schlüssel."
Ich überlegte. "Mein zweites- Du meinst meine Milch, oder? Die hab ich leider nicht mehr. Seit Tagen schon. Die ist mir das letzte Mal eingeschossen, als-"
Colleen nickte eifrig. "Zoe. Deine 'Milch' hat sich immer gebildet, wenn Zoe dir ihr Sekret gegeben hat. Aber das geschieht nicht mehr, seitdem sie mich mit ihrer Individualität infiziert hat. Richtig?"
"Also-" Ich überlegte. "Das kann hinkommen. Seither hatte ich, glaube ich, keinen Milchfluss mehr."
"Dein Körper produziert das zweite Sekret, um Unvollkommenheiten zu beseitigen", strahlte Colleen. "Zumindest ist das meine Arbeitshypothese."
Ich starrte sie an. "Ja, und?"
Colleen schien nicht zu verstehen, dass ich sie nicht verstand. "Verstehst du nicht, Amanda? Unvollkommenheiten! Wie die Unvollkommenheit, in der sich Natalie gerade befindet!"
"Okay...?" Ich verstand immer noch nicht. "Was meinst du also, was ich tun soll?"
"Das gleiche wie bei Zoe", schlug sie vor. "Nimm Natalies Sekret in dich auf und gib deinem Körper Zeit, eine Antwort darauf zu bilden, in Form deiner 'Milch'." Ich konnte ihre Anführungszeichen förmlich hören, wenn sie 'Milch' sagte.
Ich musste schmunzeln. "Wäre eine ganz tolle Idee", sagte ich, "wenn Natalie eigenes Sperma produzieren würde. Tut sie aber nicht. Sie hat doch keine Hoden!"
Mit großem Erstaunen sah mich Colleen an. "Sie produziert kein Sekret? Aber-" Sie schüttelte den Kopf. "Du irrst dich, Amanda. Sie produziert Sekret. Ich habe es doch schon selbst wahrgenommen!"
"Was?!" Jetzt war das Erstaunen ganz meinerseits. "Wie kann jemand ohne Hoden Sperma-"
"Amanda", gab Colleen nun bewusst sehr langsam zurück, "du nennst es immer noch 'Sperma'. Das ist es nicht! Es ist euer Sekret. Das von Natalie ist anders als das deine oder das deiner Soldaten, aber sie produziert es trotzdem. Immer dann, wenn sie sich mit jemandem vereinigt. Es dringt aus ihren Geschlechtsteilen, wie bei dir-"
Jetzt verstand ich endlich. "Du redest von ihrem Mösensaft!" stieß ich hervor. "Das ist ihr Sekret?"
Colleen sah mich sehr seltsam an. "Was soll es denn sonst sein?"
"Okay." Ich atmete einmal tief durch. "Und wie, bitteschön, soll ich das in mich aufnehmen? Es kommt aus der falschen Öffnung, wenn du Natalie und mich mal miteinander vergleichst. So wie ich das mit Zoe erlebt habe, muss das Sekret ja ganz tief in mich rein."
"Das ist richtig", gab Colleen zurück. "Aber dabei kann ich euch helfen."
Ich hob eine Augenbraue. "Du könntest-"
Sie nickte. "Ich könnte ihr Sekret vorsichtig speichern", erklärte sie, "quasi einen Beutel dafür in mir formen. Und dann könnte ich es dir injizieren."
"Du willst mich... besamen", meinte ich. "Mit Natalies Mösensaft."
"Genau."
Ich seufzte. "Lass mich ein bisschen darüber nachdenken", gab ich zurück. "Ich hab eigentlich andere Dinge, um die ich mich kümmern müsste, aber trotzdem danke. Danke für den Denkanstoß."
Natürlich sind meine Gedanken jetzt kein bisschen mehr bei diesen andere Dingen, um die ich mich eigentlich kümmern müsste.
"Du hast das doch nicht wirklich vor, oder?" wollte Veronica entsetzt wissen, als ich später mit ihr und Daphne über die Sache sprach. "Dir von Colleen weiß-der-Himmel-was in dich reinspritzen lassen!"
"Nicht irgendwas", gab ich zurück. "Zoes Sekret."
Veronica atmete einmal tief durch. "Das sagt sie, meine Königin. Aber nur der Himmel weiß, ob sie es wirklich auch ehrlich meint! Was, wenn das ein Versuch von ihr ist, wieder die Kontrolle über dich zu bekommen?"
Daphne hob eine Augenbraue. "Glaub ich jetzt eigentlich nicht", sagte sie. "Wenn Colleen so was vorhätte, wär es doch viel leichter, sie macht das irgendwann mal heimlich, nachts. Ich hab schon mitbekommen, dass sie einfach unter Türen durchfließen kann."
"Und wenn sie für die Kontrolle tatsächlich was von Natalie braucht?" warf Veronica ein. "Wenn sie sich bei ihr heimlich bedient und Natalie wacht davon auf, dann kann sie sich schwerlich herausreden. Auf diesem Weg macht sie es ganz offen!"
"Na gut, da ist was dran..." Daphne überlegte, aber dann schüttelte sie erneut den Kopf. "Ich glaub trotzdem nicht, dass Colleen so drauf ist. Sie hat sich bisher ehrlich bemüht, uns zu helfen, und-" Sie lächelte. "Wenn du dir bei ihr unsicher bist, schlaf doch einfach mal mit ihr! Du wirst schnell merken, wie sehr sie sich um uns bemüht."
Veronica schüttelte den Kopf. "Danke, nein, da kann ich mir was Besseres vorstellen. Also, meine Königin, wenn du das wirklich machen willst, dann mach's nicht alleine. Lass uns dabei sein. Wenn wir irgendwie den Eindruck haben, da stimmt was nicht, sind wir sofort für dich da!"
Ich lächelte. "Lieb von dir. Ich komm drauf zurück."
"Danke." Auch Veronica lächelte. "Wie weit bist du eigentlich mit deinem Brainstorming, Thema wohltätige Zwecke?"
"Ähm-" Mein Lächeln erstarrte. "Schon gut vorangekommen."
Ehrlicher wäre "noch nicht mal angefangen" gewesen.
Ich bin so ein Depp! Ich habe doch schon den perfekten wohltätigen Zweck, und ausgerechnet heute Mittag, auf Zoes Schwanz sitzend, ist er mir endlich klar geworden!
Zoe hatte heute ein bisschen länger Zeit, und darum haben wir die uns auch genommen. Dank Colleen spielt es ja keine Rolle, dass sie an der Uni ist und ich hier, und so ritt ich sie schön langsam, zärtlich, ausdauernd und nicht zu fordernd, mit den nötigen Pausen, um sie hier und da ein bisschen von ihrer Erregung runterkommen zu lassen. Sie war ein sehr dankbarer Sattel für mich; ihr stand der Sinn immer noch mehr nach Nähe und Vertrautheit als nach wildem animalischen Gerammel, und als sie nach fast einer halben Stunde endlich gemeinsam mit mir und in mir kam, hallte ihr herrlich erleichterter Seufzer in meinem Kopf wider, während lange Strahlen ihres Spermas in mich sprudelten. "Das tut so guuut", brummte sie, "endlich ein bisschen Ruhe von den dunklen Gedanken!"
"Harter Vormittag an der Uni?" wollte ich wissen.
"Nein, der Abend gestern ging mir nicht aus dem Kopf", seufzte sie. "Mum - ich wünschte echt, ich hätte mehr Zeit für sie, oder wir könnten sie wirklich zu dir in die Villa bringen. Aber ich seh einfach nicht wie. Für Menschen wie sie gibt es einfach kaum Möglichkeiten, aus dieser beschissenen sogenannten Betreuung rauszukommen!"
Und da war der Gedanke plötzlich da.
Ich musste wie ein Idiot gelächelt haben, als die Idee in mir aufstieg. "Ein Tag der Achtsamkeit für das Thema Demenz", stieß ich hervor. "Gesponsort vom Lord von Cothelstone Hall. Mit der Einladung an alle Pflegeheime der Umgebung, ihre Insassen nach Denning's Ridge zu schicken, wo sie die freie Natur genießen und Pferde streicheln können. Und unter Teilnahme aller Adligen des Landes, denen das Thema Demenz wirklich und aufrichtig am Herzen liegt. Begrenzt auf die ersten fünfzig, die sich auf die Einladung zurückmelden, damit sie wirklich beweisen, wie sehr sie sich für die Verbesserung der Lebensumstände alter Menschen interessieren!"
"Wow..." Ich konnte förmlich hören, wie Zoe große Augen machte. "Das ist genial, Amanda! Jeder Mensch hat Eltern und weiß dass er mal in die Situation kommen könnte, sich um deren Pflege zu kümmern! Und Pferde streicheln-" Sie zögerte. "Sicher, dass da auch nichts passieren kann? Pferde sind ziemlich groß..."
"Ich red mal mit Ed, welche unserer Tiere da in Frage kommen", strahlte ich. "Aber Mensch, das ist es doch! Klasse, dass du mich auf die Idee gebracht hast!"
Zoe lachte. "Ich dich auf die Idee gebracht. Indem ich dir den Bauch besamt habe, wie?"
Ich grinste. "Klar doch! Mach's doch gleich nochmal; vielleicht hab ich dann noch einen tollen Einfall!"
"Alles klar!"
Und weiter ging es. Nicht mit den guten Einfällen, leider. Aber dafür mit dem Sperma in meinem Bauch. Auch schön.
"Kann klappen", war Veronicas knappes Urteil über meine Idee. "Such dir mal online die Dachorganisationen raus, die das Thema Demenz betreuen und schreib sie im Namen von Lord Thomas an. Mit deinem Plan. Was sagt euer Stallmeister zu der Sache mit den Pferden?"
"Er meint, die wären alte Leute gewöhnt", sagte ich, "es sind eher ****, mit denen die Probleme haben. Ist sich eigentlich sicher, dass das klappt, meint aber, wir sollten für den Tag noch ein paar zusätzliche Betreuer für die Tiere anheuern. Beziehungsweise, für die ganze Woche, damit genug Zeit da ist, dass die Pferde sich auf sie einstellen."
Veronica lächelte. "Prima. Sobald du die ersten Antworten hast, und wenn sie positiv sind, leg ich los mit dem Rühren der Werbetrommel. Hattest ne gute Idee. Zumindest..."
Ich sah auf. "Zumindest?"
"Zumindest eine bessere als die, auf das zu hören, was Colleen vorschlägt", sagte sie. Aber dabei zwinkerte sie mir zu. So ganz ernst war der Tadel wohl nicht gemeint.
Als Natalie abends heimkam, machte sie große Augen. "Echt? Du könntest mich-"
"Es ist eine Arbeitshypothese", warf ich ein. "Von Colleen. Keine Ahnung, ob es klappt."
"Also-" Sie sah mich direkt an. "Wollen wir's denn probieren?"
Ich nickte. "Wenn's dir helfen kann, auf jeden Fall. Aber ich will die anderen dabeihaben. Alleine schon aus Sicherheitsgründen. Nicht, dass ich Colleen nicht traue, aber das hier ist im Prinzip ein Experiment. Und ehe was schiefgeht-"
Mit einem leichten Schlucken wechselte Natalies Miene zu Unsicherheit. "Was könnte denn schiefgehen?"
"Keine Ahnung. Nichts, oder alles." Ich hob entschuldigend die Schultern. "Vielleicht hat dein Mösensaft auch gar keine Wirkung in mir. Bisher hatte ich nur vom Sperma der anderen eine Reaktion."
"Na dann..." Natalie seufzte. "Ich bin ja nicht so sehr für Experimente. Aber schön wär es schon... Also, ich wär dabei."
Ich lächelte. "Dann legen wir los, sobald Zoe heimkommt."
Das dauerte auch nicht mehr lange, und mit Zoe hatte ich mich bereits in Gedanken besprochen - sie teilte eher Daphnes Meinung, dass Colleen es sicherlich gut meinte, hatte aber auch die Befürchtung, dass es für sie vor allen Dingen eine Art Experiment darstellte. Deswegen war auch sie sehr dafür gewesen, das alles mit zu überwachen - nur für den Fall der Fälle.
"Wir fangen mit Natalie an", sendete Colleen, als wir alle gemeinsam im Salon zusammensaßen. "Ich werde ihr Sekret extrahieren. Am besten nimmt sie etwas von mir auf, damit wir kommunizieren können-"
"Das ist vielleicht keine gute Idee", meldete Zoe Zweifel an. "Ich hab sie ohne deine Hilfe zu dem gemacht, was sie jetzt ist - wenn irgendwas von dir in ihr ist, während wir das versuchen, hat es eventuell Nebeneffekte."
Natalie sah zwischen uns hin und her. "Warum sagt ihr denn nichts? Wie fangen wir an?"
Ich musste lachen. "Colleen wollte eben, dass du was von ihr isst, damit ihr miteinander verbunden seid, aber das ist vielleicht keine so gute Idee. Sie will auf jeden Fall dein 'Sekret' aus dir rausholen. Ich nehme man an, dafür muss sie auf dich drauf-"
"Eigentlich nicht", meinte Colleen, "ich hätte die Extraktion mit meiner oberen Öffnung durchgeführt. Dann muss ich mich nicht weiter umformen. Sagst du ihr das bitte?"
"Beziehungsweise, Colleen will dich einfach nur ein bisschen lecken", grinste ich zu Natalie. "Hoffe, da hast du nichts dagegen."
Auch Natalie musste grinsen. "Das wäre das erste Mal. Okay, sie soll kommen."
Sie winkte Colleen heran, und die verstand die Geste auch ohne, dass ich sie ihr übersetzte. Sie schritt zu Natalie, kniete sich vor sie, legte ihre Lippen ganz zart an deren Spalte, und dann begann sie ihr zu meiner Überraschung den Schwanz zu wichsen. Ich hatte eigentlich gedacht, jetzt käme ihre Zunge zum Einsatz, aber dabei hatte ich mich anscheinend getäuscht.
"Huuh, das ist gar nicht übel", gurrte Natalie. "Fühlt sich gar nicht wie eine Hand an, eher- Na ja, eher als wäre ich in einer sehr, sehr schlüpfrigen Möse drin, oder in irgend einem Sexspielzeug. Hnn, mach ruhig etwas schneller-"
"Etwas schneller, Colleen", sendete ich. "Es gefällt ihr."
Natalie erschauderte zart. "Ooh, fuck, ja, so ist es perfekt! Mmnh, das ist besser, als wenn ich mich selbst wichse. Könnt ich mich echt dran gewöhnen?"
Ich sah zu ihr. "Besser als meine Möse, Nat?"
"Nichts ist besser als deine Möse", lächelte sie mich erhitzt an, "aber das hier ist auch sehr reiznnnNNH!" Sie erzitterte abermals, diesmal heftiger. "Wow, macht das schnell geil! Und dabei wollte ich es doch ein bisschen genießen-"
"Hey, du hast gesagt, du willst es schneller!" grinste ich. "Jetzt leb auch mit den Konsequenzen!"
Natalies Hände verkrampften sich ein wenig. "Ooh, tu ich ja", stieß sie hervor, "aber nicht mehr lange-" Ein weiteres Zucken ging durch ihren Körper. "Fuck! Oooh, das- Ich- Ich komme! Ich-"
Und dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und gab ein helles Quieken von sich, und während ihr Körper stoßweise zuckte, presste Colleen ihren Mund fest gegen Natalies Spalte. Ich konnte bei jedem Zucken etwas plätschern hören, leicht gedämpft aber dennoch deutlich, sieben Mal, und dann schnaufte Natalie plötzlich laut aus und kippte auf der Couch ein Stück vornüber. "Shit", japste sie, "war das hart. Puuh! So schnell bin ich noch nie so fett gekommen!"
Colleen löste sich von ihrem Schritt und drehte sich zu mir um. "Ich habe ihr Sekret in mir", sendete sie. "Ich kann es dir jetzt übertragen, Amanda."
"Okay..." Während ich ihr zugesehen hatte, war mein eigener Schwanz hart geworden, und eigentlich juckte es mich jetzt mehr, selbst ein warmes Fötzchen zu stoßen, statt jemandes Mösensaft eingespritzt zu bekommen, aber vielleicht ging ja beides...? "Colleen?"
"Ja, Amanda?"
Ich lächelte etwas verlegen. "Kann ich dich ficken, während du mir das, ähm, Sekret überträgst?"
Erfreut nickte Colleen. "Ich wollte ohnehin vorschlagen, dass ich dich während der Übertragung stimuliere", gab sie zurück. "Meiner Beobachtung nach muss dein Körper für einen Akt der geschlechtlichen Vereinigung stimuliert sein, damit du ein Sekret aufnehmen kannst."
"Kriegst du es denn so hin, dass ich dich-" Ich sah sie an. "Ich meine, rein, ähm, logistisch."
"Natürlich." Colleen lächelte und trat auf mich zu. "Setz dich auf die Couch, Amanda, und ich zeige dir, was ich vorhabe."
Ich setzte mich an den Platz, von dem eben Natalie mit leicht zittrigen Beinen aufgestanden war - ihre Körperwärme war noch deutlich in den Polstern zu spüren - und lehnte mich zurück. Colleen kniete sich über mich auf die Couch, ihre Schenkel gespreizt, und nahm meinen Schwanz ganz sanft in ihre Spalte hinein, wo ihr warmes feuchtes Fleisch mich sofort umfing. Dann rutschte sie eng an mich heran, legte ihre Hände auf meine Schultern - und im nächsten Moment konnte ich fühlen, wie mich etwas warmes Weiches an meiner Pforte berührte. Ich zuckte leicht auf, etwas erschrocken, aber Colleen lächelte. "Das ist einfach nur ein Penis", meinte sie. "Für mich ist es egal, wo an meinem Körper er sich befindet."
Für einen Moment tauchte das Bild vor meinem Auge auf, wie Colleens Unterleib gerade aussehen musste, und es wirkte leicht verstörend auf mich - ein Schwanz nicht oberhalb ihrer Möse, sondern darunter - aber im nächsten Moment drang dieser Schwanz auch schon in mich ein, sehr flexibel und nachgiebig, und ich erinnerte mich wieder, dass es nicht sonderlich anregend gewesen war, von einem solchen Schlaffi genommen zu werden. Aber das hier war anders, sagte ich mir. Hier fickte ich sie. Ihr Ding in meinem Fötzchen war nur der Bonus. Die Hauptsache war-
"Also dann", atmete ich einmal tief durch, fasste Colleen an ihrem großen weichen Hintern und hob sie an. Sie ging die Bewegung mit, begann auf mir zu wippen, und schon nach wenigen Sekunden war jedes Gefühl von Fremdartigkeit verschwunden, und es fühlte sich einfach nur noch an wie ein Fick. Ein Fick mit einer Frau, die nirgendwo auf der Welt als normaler Mensch durchgegangen wäre, aber dennoch eindeutig eine Frau - warm, anschmiegsam, voll auf mich konzentriert und bereit, sich meiner Lust hinzugeben.
"Heiß sieht es schon aus", hörte ich Veronica im Hintergrund leise sagen, "ich hatte es mir... glibbriger vorgestellt. Sie bewegt sich wirklich wie eine von uns, oder? Als wäre ihr Körper nicht nur eine Schleimpfütze."
Jemand kicherte - Daphne. "Sie ist mehr als eine Schleimpfütze", sagte sie. "Wüsstest du auch, wenn du es mal mit ihr getan hättest. Sie gibt sich echt Mühe, es einem schön zu machen. Und gerade du mit deinem langen Schwengel solltest dich eigentlich in ihr sehr wohl fühlen..."
Ich versuchte, die Kommentare der anderen auszublenden und mich statt dessen auf meinen Fick zu konzentrieren, und zum Glück war das mit Colleen nicht schwer - sie war wirklich ein sehr angenehmer Reitpartner, umfing meinen Riemen absolut perfekt, und ihr eigener Schwanz in meiner Möse bewegte sich bei unserem Ritt nur ein ganz kleines bisschen in mir, gerade genug, mich innerlich zart gestreichelt zu fühlen. Das hatte natürlich nichts von einem richtigen Schwengel, und schon gar nichts von Zoes gewaltigem Prügel - unser "Dreier" mit Colleen war immer noch der Gipfel der Intensität für mich - aber es verschaffte mir zusätzliche Erregung, das konnte ich nicht abstreiten.
"Gefällt es dir, Amanda?" hörte ich Colleens Stimme leise in meinem Hinterkopf. "Ich spüre, dass sich dein Herzschlag und dein Atem schon beschleunigt haben."
"Oh ja, es gefällt mir", sendete nicht zurück, "und nicht nur körperlich. Du tust alles, um mir ein schönes Erlebnis zu verschaffen - das macht das Gefühl gleich noch mal so gut."
Colleens Hände kneteten weich meine Schultern. "Das konnte ich bei euch gut beobachten", sagte sie. "Eure Empfindung der geschlechtlichen Vereinigung besteht nicht nur aus der reinen Erregung. Ihr entwickelt dabei auch eine psychische Bindung zu euren Partnern. Ihr fühlt euch auch geistig mit ihnen vereint. Ähnlich, wie es mein Volk immer ist."
Ich lächelte erhitzt. "Muss schön sein, das immer zu haben."
"Möchtest du nicht", meinte Colleen, "dass auch deine Spezies das immer hat?"
"Du meinst-"
Plötzlich fühlte ich, wie sie die Initiative auf mir übernahm, ihre Bewegungen beschleunigte, ihre Hüften fester gegen mich stieß. "Die Nähe, die du jetzt fühlst", hörte ich ihre Stimme, "ist um so stärker, je enger deine Bindung zu jemandem ist. Denk an Zoe. Denk daran, welche Gefühle du gegenüber ihr hast."
Ich sah sie an. "Zoe-"
"Und jetzt stell dir diese Gefühle stärker vor. Zehntausendfach stärker. Und immer vorhanden." Sie beschleunigte abermals ihren Takt, und ich spürte, wie meine Erregung sich langsam dem höchsten Punkt näherte. "Und nicht nur für dich. Für alle Menschen. Wie wäre das?"
"Das wäre-" Ich schluckte, während ein Zittern der Geilheit durch mich fuhr. "Das wäre toll. Wirklich toll. Es wäre das Ende aller Konflikte-"
Colleen beugte sich nach vorne und drückte sich eng an mich. "Wenn du das willst", wisperte sie tief in mir, "kannst du es zu deiner Wirklichkeit machen."
Ich stand nun kurz vor der Explosion. "Wie?"
"Du weißt wie."
"Colleen-"
Und dann kam ich. Ich schlang meine Arme um Colleen und drückte sie eng an mich, während die Wellen meines Orgasmus mich durchzuckten, und ich konnte meinen Schwanz in ihren Tiefen pumpen fühlen, während zugleich mein Muttermund sich rhythmisch öffnete und schloss. Im selben Moment fühlte ich Feuchtigkeit tief in meinem Inneren - das musste Natalies Liebessaft sein - und ich konnte spüren, wie mein Körper ihn in sich hineinschlürfte, wie meine Mösenwände ihn in mir hochpumpten, mein Muttermund ihn aufsaugte und meine Gebärmutterwände sich öffneten, um ihn zu empfangen-
-und es war das exakt gleich warme, glückliche Gefühl, das ich auch vom Sperma meiner anderen Soldaten bekam, als sich Natalies Säfte in meinem Körper ausbreiteten. Es war wirklich das "Sekret", wie Colleen es nannte. Kein Unterschied. Sie hatte nicht gelogen.
"Wow", hörte ich mich selbst sagen, und ich hörte die anderen etwas irritiert murmeln. Im nächsten Moment war Zoe bei Colleen und mir, und sie fasste sie um den Bauch und zog sie von mir herunter, wobei sie mich besorgt ansah.
"Geht es dir gut, Amanda?" wollte sie wissen.
Ich nickte, immer noch in den Nachwehen meines Höhepunktes. "Warum sollte es nicht-"
Zoe deutete auf Colleens, die sie auf dem Boden abgelegt hatte. "Darum", sagte sie, und als ich hinsah, verstand ich, was sie meinte: Colleen hatte fast vollkommen ihre menschlichen Formen verloren! Sie war noch vage humanoid, mit Armen, Beinen und einem Kopf, aber nichts mehr an ihr war erkennbar weiblich oder männlich aus - sie wirkte, als hätte sie ein Kind aus Knetmasse oder etwas ähnlichem gebaut.
"Was zum-"
"Oh, entschuldige bitte", hörte ich in diesem Moment Colleens Stimme in meinem Kopf wieder, "da hab ich mich eben wohl ein bisschen zu sehr auf deinen 'Orgasmus' eingelassen."
Und im nächsten Moment nahm ihr Körper wieder ihre bekannten, weiblichen Formen an, und sie sah aus wie zuvor.
Zoe kaufte es ihr nicht ab. "Was sollte das eben?" sendete sie. "Was hast du eben angestellt?"
"Angestellt?" Colleen sah ehrlich überrascht auf. "Nichts. Ich habe mich nur vollkommen auf Amanda eingestellt, um ihr ein schönes Erlebnis zu verschaffen."
"Ich konnte euch plötzlich nicht mehr in meinem Kopf hören", gab Zoe zurück. "Ihr habt darüber gesprochen, dass es sich gut anfühlt, beziehungsweise Amanda hat das gesagt, und dann war die Verbindung plötzlich weg! Was hast du mit ihr gemacht?"
Sachte lehnte ich mich nach vorne und fasste Zoe an der Hand. "Sie hat gar nichts mit mir gemacht", lächelte ich. "Sie hat sich wirklich nur ganz auf mich eingestellt. Ich bin noch ich, keine Angst!"
Zoe sah ernst zu mir. "Wenn ich auch nur den kleinsten Unterschied bemerke, spül ich Colleen echt das Klo runter! Kein Witz!"
"Dass ich einen Moment die Verbindung zu dir unterbrochen habe, war leider notwendig", meldete sich Colleen zu Wort. "Ich habe mich ganz und gar auf Amanda eingestellt, damit sie diesen Moment unserer Vereinigung stärker genießen kann. Und damit ich ihn auch einmal miterleben kann." Sie wirkte ein wenig betroffen. "Ich hätte nicht erwartet, dass mir dieses Erlebnis so sehr die Kontrolle über meinen Körper nimmt. Es tut mir leid, wenn ich dich damit beunruhigt habe."
"Sie war einfach nur ein paar Sekunden von ihrem Orgasmus weggetreten, Zoe", übersetzte ich Colleens Worte in normale Sprache. "Denk dir nichts dabei, okay?"
Ich konnte spüren, wie Zoe meine Hand drückte. "Du bist heute Abend bei mir", sagte sie - mit ihrer Stimme, nicht in meinem Kopf. "Ich werde genau nachsehen, ob sie irgendwas mit dir gemacht hat." Sie drehte sich zu den anderen um. "Und ihr kommt bitte auch. Jeder von euch kennt Amanda auf eine andere Weise. Vielleicht seht ihr Dinge, die ich nicht sehe."
Veronica war die erste, die nickte. "Gute Idee. Bist du einverstanden, meine Königin?"
"Natürlich." Ich lächelte. "Lieb von euch, dass ihr euch Sorgen macht. Ich rede noch eben mit Colleen-"
"Lass mich das machen, ja?" unterbrach mich Zoe. "Bitte. Ich werde auch... nett zu ihr sein."
Mein Lächeln musste jetzt etwas schief aussehen. "Mh- Okay. Weil du's bist."
Zoe nickte zufrieden. "Colleen?" sendete sie.
"Ja, Zoe?"
"Heute wirst du Amanda nicht mehr sehen und nicht mehr mit ihr sprechen", erklärte sie eindringlich. "Das sage ich dir als ihre Soldatin, und die anderen Soldatinnen stimmen mir zu. Du weißt, was unsere Aufgabe ist. Wir müssen sicherstellen, dass du für unsere Königin keine Gefahr darstellst. Und nach dem eben bin zumindest ich mir nicht mehr sicher."
Zu meiner Überraschung nickte Colleen sofort. "Natürlich, Zoe. Ich verstehe deine Vorsicht. Deine Bindung zu Amanda ist die engste von allen Lebewesen, selbst enger als meine, und ich war eine Zeit in Symbiose mit ihr. Prüft eingehend, ob es Amanda gut geht. Ich werde hier auf das Ergebnis eurer Prüfung warten."
Mit diesen Worten nahm sie auf einem der Sessel Platz, und Zoe half mir auf die Beine. "Komm", sagte sie, "wir kümmern uns gut um dich."
Ich bat mir noch ein bisschen Zeit aus, das Erlebte niederzuschreiben. Eine Menge Gedanken gehen mi
Mitten im Satz abgebrochen?
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
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