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Chapter 33
by Hentaitales
Mitten im Satz abgebrochen?
28. April
Gestern hat es meinen Soldaten doch ein bisschen lange gedauert, auf mich und das Tagebuch zu warten, und sie bestanden irgendwann darauf, sich nun mir widmen zu dürfen. Sehr nachdrücklich. Sehr persönlich.
Um es kurz zu machen, sie fielen alle vier über mich her.
Die Abendstunden waren dementsprechend für mich sehr anstrengend, aber auch unheimlich schön. Jede von ihnen nahm mich heran, und ich jede von ihnen, und während ich "beschäftigt" war, beschäftigten sich die anderen miteinander. Das wahrscheinlich irrste Erlebnis dabei war, als ich Natalie ritt, und während ich mich gerade über sie beugte und sie heiß küsste, trat plötzlich Daphne hinter mich und schob mir ebenfalls ihren Lümmel in die Möse - gleichzeitig mit Natalies Schwanz! Im ersten Moment dachte ich, es zerreißt mich, als sie mich zu stoßen begann, aber es dauerte nur ein paar Sekunden, bis sich mein Körper an dieses neue Erlebnis gewöhnt hatte, und nach nicht mal einer Minute hatten sich unsere drei Körper allesamt synchronisiert, und wir waren eine perfekte Einheit, verbunden in unserem gemeinsamen Takt und Herzschlag, und wir vögelten uns noch sehr ausgiebig, bis wir alle drei zugleich kamen, ich meinen Samen bis hoch in Natalies Mund spritzte und zugleich spüren konnte, wie Daphnes Sperma in meine Bruthöhle pumpte und dort von mir aufgenommen wurde.
Danach war aber Veronica an der Reihe, die bis eben noch ihre Möse für Zoe hingehalten und sich von ihr hatte verwöhnen lassen. Sie nahm mich von vorne, ich auf dem Rücken liegend, und zunächst einmal gab sie mir ihren langen flexiblen Schaft nur bis direkt vor meinem Muttermund zu kosten, fickte mich passioniert und liebevoll, wobei sie nicht vergaß, auch meine Brüste zu verwöhnen, und als ich dann allmählich meinem Höhepunkt näherkam, nahm sie dann plötzlich das Ende ihres Riemens in die Hand und begann, mit ihm wild in mir zu rühren, und ich explodierte binnen Sekunden wie ein Vulkan, spritzte ihr dicke Strahlen über ihre wohlgeformten Titten, und erst als ich wieder am Herunterkommen war, schlüpfte sie endlich bis zum Anschlag in mich hinein, bis in meine Gebärmutter, und dann fickte sie mich ein zweites Mal bis zu meinem Höhepunkt, eng auf mir liegend und unter ständigen Küssen. Unsere Körper synchronisierten sich dieses Mal nicht, aber als ich dann endlich kam, fast so heftig wie beim ersten Mal, brachte mein ekstatisch melkendes Fötzchen auch sie zum Abspritzen, und voller Wonne genoss ich das Gefühl, wie sich ihre Essenz in meinem Körper verteilte.
Inzwischen war Daphne dabei, Zoe ausgiebig durchzunageln, während sie zugleich deren gewaltigen Ständer einen Tittenfick verpasste, und nachdem Natalie damit frei war, bestieg ich kurzerhand sie von hinten, während sie ihrerseits von hinten an Veronica andockte und ihr ihren kleinen Schwanz zu schmecken gab. Sowohl Veronica als auch ich waren noch so erhitzt, dass wir beide nicht lange durchhielten und schon nach wenigen Minuten erneut einen Orgasmus hatten (diesmal in umgekehrter Reihenfolge; ihre zuckende Möse brachte mich über meine Schwelle, und während ich meinen Samen tief in sie schleuderte, pumpte Natalie weiter in mich hinein und holte mit ihren Stößen bestimmt noch vier Strahlen mehr aus mir heraus, als ich ohne sie geschafft hätte. Sie hielt dann auch noch ein paar Minuten mehr in mir aus, bis sie kam, und auch wenn es mich nicht noch einmal zum Abspritzen brachte, fühlte ich doch ihre Leidenschaft und Hitze, und das war ein sehr angenehmes Gefühl.
Bis wir fertig waren, hatten sich auch Daphne und Zoe getrennt, und nachdem Veronica schon etwas früher fertig geworden war, hatte sie sich mit letzterer wieder zusammengetan, um nun ihren Schwanz auch umgekehrt versenken zu können. Die beiden lagen engumschlungen auf dem Teppich, und nachdem Natalie ziemlich erschossen wirkte, winkte ich Daphne zu mir. Die hatte offenbar mit Zoe noch lange nicht genug für ihren Schwanz bekommen und fiel wie ein hungriger Wolf über mich her, wobei sie meine Beine bis hoch neben meinen Kopf drückte, während sie mich mit kurzen schnellen Stößen nagelte. Ich spürte meinen Orgasmus näher und näher rauschen, aber noch ehe er mich überkam, stöhnte Daphne plötzlich laut auf, presste sich in mich hinein, und ich konnte ihr heißes Sperma an meinen Muttermund klatschen spüren - eilig öffnete ich mein tiefstes Inneres, um zumindest das meiste ihrer Ladung in meiner Gebärmutter fangen zu können. Aber zu meiner Überraschung folgte dem nicht das bekannte wohlige Gefühl, ihr Sperma in mich aufzunehmen - es blieb einfach nur alles in mir drin.
Nachdem Daphne nun wie erschossen auf mir lag, ich aber immer noch nicht gekommen war, drehte ich die Situation kurzerhand herum, schob sie etwas hoch, dass sie aus mir glitt, und dann bohrte ich meinen eigenen vor Geilheit bereits pochenden Schaft von unten hart in ihre Spalte. Daphne war sofort wieder wach, kiekste auf und suchte eilig nach Halt auf dem Bett, so dass ich sie weiter stoßen konnte. Und diesmal synchronisierten sich unsere Körper nach wenigen Sekunden, vielleicht noch aus Gewohnheit aus dem Dreier mit Natalie, und ihre Erregung rauschte aus dem Nichts in die gleiche irre Höhe, die sie bei mir schon erreicht hatte. Keine zwanzig Sekunden explodierten wir, ich füllte sie mit vielen harten Strahlen meines Spermas ab, und im selben Moment fühlte ich zu meiner großen Freude, dass jetzt ihre Essenz in mich zu fließen begann und mein Körper von ihrer Wärme durchflutet wurde.
Danach brauchten wir alle eine Pause, und in diese Pause hinein sagte Zoe, was ich auch dachte: "Könnt ihr den Rest des Abends Amanda und mir überlassen? Ich glaube, ihr alle hattet jetzt genug Gelegenheit, sie durchzuprüfen."
"Kein Thema", japste Daphne. "Sie ist total die Alte. Kein Unterschied zu früher. Von mir aus hast du ein Go."
"Auch von mir", nickte Veronica. "Es ist schön, meine Königin noch bei mir zu wissen."
Natalie wirkte etwas betrübt. "Ich hatte ein bisschen auf deine Brustmilch gehofft-"
Mit einem Lächeln schüttelte ich den Kopf. "Die hat die letzten Male immer ein paar Stunden gedauert. Aber sobald ich sie für dich habe, melde ich mich. Die ist komplett für dich reserviert, versprochen!"
"Und ich passe auf, dass Colleen sich nicht vorher bedient", grinste Zoe. "Also, gute Nacht noch allerseits!"
"Gute Nacht!"
Die anderen gingen, und dann waren Zoe und ich alleine. Wir sprachen kein Wort, wir sendeten uns auch nichts. Wir rutschten einfach nur nahe zueinander, umarmten uns, hielten uns einen Moment lang fest, um unsere Wärme zu spüren, und dann, immer noch ohne ein Wort, tastete ich nach ihrem erschlafften Schwanz und führte ihn mir sehr langsam und vorsichtig in mein noch fickfeuchtes Fötzchen ein. Sie glitt mit einem leisen Seufzer in mich, bis zum Anschlag, und dann umarmten wir uns erneut, küssten und streichelten uns, und minutenlang waren wir uns einfach nur sehr, sehr nahe.
Dann, nach einiger Zeit, löste Zoe ihre Lippen von meinen und sah mich lächelnd an. "Ich hatte vorhin wirklich Angst um dich", sagte sie leise. "Als erst meine Verbindung zu dir weg war und dann Colleen auf dir plötzlich zusammengeschmolzen ist- Ich war echt in Panik."
"Ich glaub nicht, dass sie mir was Böses will", gab ich leise zurück. "Aber trotzdem danke für deine Sorge. Ich weiß, ich kann immer auf dich zählen."
"Worüber habt ihr gesprochen, als ihr in der Verbindung alleine wart?" wollte sie wissen.
Ich erklärte es ihr in kurzen Worten. "Ich glaube", schloss ich, "sie wollte mir sagen, dass ich im Prinzip die Macht habe, aus der ganzen Welt ein einziges Nest zu machen. Alle Menschen entweder meine Drohnen oder meine Soldaten." Der Gedanke ließ mich schmunzeln. "Ziemlich irre, oder?"
Zoe nickte. "Das würdest du nie alleine hinkriegen, Amanda. Und so wie ich dich kenne, würdest du das auch nicht wollen."
"Na ja..." Ich lächelte verlegen. "Das, was wir beide haben, ist besser als das, was die meisten anderen Menschen haben, oder? Ich glaube nicht, dass die Welt irgendwas verlieren würde, wenn alle das miteinander hätten."
"Aber nicht jeder mag jeden", warf Zoe ein. "Ich glaube, du würdest einer Menge Leute Unrecht tun, wenn du sie dazu zwingst, sich mit Typen zu vereinigen, die sie wirklich nicht ausstehen können!"
Einen kurzen Moment dachte ich nach. "Wenn sie als Ausgleich dafür das hier bekommen? Wieso eigentlich nicht?"
Jetzt musste Zoe lachen. "Okay, die irren Höhepunkte und das Gefühl der Einheit sind schon was Tolles. Hm. Das erinnert mich an was, das Colleen vor ein paar Tagen gesagt hat: Wenn wir so tolle Orgasmen haben können, wieso schaffen wir es dann überhaupt noch, irgend was anderes zustande zu bringen?"
"Eben." Ich seufzte. "Aber du hast recht, ich alleine würde das nie hinkriegen, die ganze Menschheit mir zu unterwerfen. Selbst mit so starken Soldaten wir dir an meiner Seite."
"Starker Soldat, von wegen", seufzte nun auch Zoe. "Im Moment glaub ich noch nicht mal, dass ich stark genug bin, wieder einen hochzukriegen. Ich hab mich an den anderen total verausgabt-"
Ich hob eine Augenbraue. "Du kriegst ihn nicht mehr hoch? Echt jetzt?"
Zoe nickte entschuldigend. "Ja, echt jetzt."
"Und... wenn ich das hier tue?" sagte ich, packte mit meinen Mösenmuskeln sanft zu, öffnete meinen Muttermund und stülpte ihn über ihre Eichel, um sanft mit meinem Innersten an ihr zu saugen.
"Nnnh-" Zoes Augen wurden groß. "Oh fuck. Oh fuckfuckfuckFUCK!"
Und dann wurde doch noch etwas anderes groß als nur ihre Augen.
Letzten Endes liebten wir beide uns noch die halbe Nacht lang, nicht besonders hart, nicht besonders schnell, aber sehr, sehr lange und ausdauernd. Sie kam noch zweimal in mir, ich noch zweimal in ihr, und jedes Mal tanzten wir den Liebestanz länger als eine halbe Stunde, ehe wir nach unseren Orgasmen kurz pausieren mussten. Ich fühlte mich hinter vollkommen erfüllt, so erfüllt von ihr und meinen anderen Soldaten, ich hätte nicht glücklicher sein können. Ich wollte das immer haben, in jeder Minute meines Lebens, endlos und für immer, und der Gedanke, dass ich es immer haben konnte, wenn ich es wollte, war der schönste Gedanke, der mir je gekommen war.
Ich verstand jetzt, was Colleen mir hatte sagen wollen.
Nachdem mein Start in den Tag heute (verständlicherweise) etwas später kam, war es schon fast Mittag, als ich endlich dazu kam, meine E-Mails zu checken. Und was soll ich sagen: ich war hellauf begeistert.
Positive Reaktionen! Zuhauf! Nur von einer der Organisationen, die ich angeschrieben hatte, war keine Antwort gekommen, aber alle anderen hatten sich hocherfreut gezeigt, dass sich Lord Thomas für sie und ihre Arbeit für Demenzkranke einsetzen wollte! Bei zweien war die vorsichtige Frage angeschlossen, wie groß denn der finanzielle Beitrag wäre, den er für seinen Einsatz erwarten würde, und dass das keine Unsummen sein könnten (obwohl ich in meinem Schreiben klargestellt hatte, dass Denning's Ridge die Veranstaltung sponsorn würde), aber alle anderen waren ohne Vorbehalte mit im Boot. Einer hatte Lord Thomas sogar eine offizielle Urkunde (in digitaler Form) beigelegt, die ihn als "Offiziellen Botschafter" der Organisation auswies - obwohl er zu diesem Zeitpunkt noch keinen Finger krumm gemacht hatte. Offenbar hatte ich mit dem Thema wirklich den richtigen Riecher gehabt.
Auch Veronica war ziemlich erfreut, mit einem kleinen Wermutstropfen: "Die eine Gruppe, die dir nicht geantwortet hat - die Wales Society for the Elderly - ist ausgerechnet die im Adel bekannteste. Die hat noch George VII. zu seiner Zeit als Thronfolger gegründet. Aber vielleicht sind die einfach nur etwas langsamer als die anderen, und wenn die merken, was da los ist, schließen sie sich noch an."
"Aber du kannst was mit den anderen anfangen?" erkundigte ich mich.
"Auf jeden Fall!" bestätigte Veronica. "Die Greys laden morgen die **** R. zum Tee, da werde ich es gleich zur Sprache bringen. Und dann telefoniere ich noch ein bisschen mit meinen Freunden aus anderen Familien. Bis am Montag ist die Lawine dann vielleicht schon am Rollen."
Damit verabschiedete sie sich und nahm auch ihre Verwandtschaft wieder mit - ein bisschen schade, weil ich Hattie doch noch einmal hatte rannehmen wollen. Aber so war es wahrscheinlich besser. So behielt sie noch ein bisschen Appetit für Veronica, und die würde in den nächsten Tagen bestimmt etwas Entspannung brauchen.
Meine Milch ist eben eingeschossen!
Es ist passiert, als ich gerade mit Alice zusammenlag, direkt bei ihrem fünften Höhepunkt. Heute am Samstag muss sie ja nicht zur Arbeit und wollte nur abends einmal kurz im Pfandhaus vorbeischauen, und die Gelegenheit auf ihr enges Fötzchen konnte ich mir doch nicht entgegen lassen.
Aber dann legten meine Tittchen plötzlich los, nicht viel, aber doch deutlich, in dicken weißen Tropfen, die auf Alice' Rücken tropften, und ich ließ sofort von ihr ab, obwohl ich auch nicht mehr lange zum Abspritzen gebraucht hätte. Alice sah sich sofort erstaunt zu mir um. "Habe ich was falsch gemacht, Herrin?" wollte sie wissen.
"Nein, du bist super", lächelte ich. "Ich muss nur zu Natalie - deswegen." Ich zeigte ihr die Flüssigkeit die aus mir ronn.
"Die mache ich dir auch gerne weg", meinte Alice sofort erfreut. "Lass mich nur-"
Aber ich wehrte sie ab. "Das ist leider nicht für dich, das ist für sie. Gehst du sie mal suchen?"
Alice zog eine enttäuschte Schnute. "Na gut. Schenkst du mir dann vielleicht später noch was von deinem Sperma, Herrin?"
"Ganz sicher", versprach ich. "Ganz sicher!"
Da hatte ich aber noch nicht die schlechte Nachricht gehört: Natalie ist gar nicht im Haus! Sie ist einkaufen - keiner weiß genau, wann sie wiederkommt.
Hoffentlich bin ich bis dahin nicht vollkommen ausgelaufen.
Es hat noch geklappt. Glaube ich. Sieht zumindest mal so aus.
Nachdem ich mich von Alice losgerissen hatte, legte ich mich einfach nur ruhig auf mein Bett und wartete. Meine Milch tropfte währenddessen munter weiter. Es war nicht allzu viel, aber genug, dass es das Bettlaken unangenehm feucht gemacht hätte, und nachdem ich sie nicht einfach so vergeuden wollte, indem ich sie abduschte, nahm ich mir einen Trinkhalm aus der Küche und schlürfte das weg, was sich nach und nach in meinem Bauchnabel sammelte. Es war immer noch keine besondere kulinarische Besonderheit, ziemlich wässrig, wie beim letzten Mal, aber immerhin blieb sie irgendwie in mir. Und ich hoffte, sie würde dann später auch Natalie zur Verfügung stehen.
Die brauchte leider eine Dreiviertelstunde, um vom Einkaufen zurückzukommen, aber immerhin hatte Alice sie offenbar schnell abgefangen, denn ich hörte sie die Treppe hochpoltern, als sie zu mir raste, und im Zimmer angekommen, strahlte sie mich dann keuchend an. "Du bist soweit?" stieß sie hervor.
"Die hier sind soweit", lächelte ich ihr zu. "Aber bevor du jetzt über mich herfällst: zieh dich aus und setz dich auf meinen Schwanz. Ich hab vorhin bei Alice abgehakt, um für dich bereit zu sein, und meine armen Eier platzen mir bald."
"Alles klar!" Natalie strahlte und riss sich förmlich die Kleider vom Leib, um dann über mich zu kraxeln. Ich spürte ihre weiche Spalte über meine Eichel kitzeln, ehe sie meinen Schaft in die Hand nahm und sich zufrieden brummend darauf niederließ - und kaum steckte ich in ihr, da fühlte ich plötzlich ein Stechen in meinen Tittchen, und das Tropfen meiner Milch wurde zu einem regelrechten Sprühnebel, der mit einem Mal daraus hervorsprudelte! Natalie juchzte auf, beugte sich über mich, nahm meinen linken Nippel in den Mund und saugte einmal daran-
-und meine Eier explodierten mit einem Schlag - nicht wortwörtlich, aber mich überkam mein fast schon vergessener Orgasmus von vorhin mit solcher Vehemenz, dass mir einen Moment fast schwarz vor den Augen wurde, während ich dicke Fontänen in Natalies Möse abzuschießen begann. Natalie quiekte überrascht auf und sank noch ein Stück tiefer auf meinem Schwanz hinab, allerdings drang mein Sperma nicht ganz in sie hinein - das konnte ich schnell spüren, als ich den glibbrigen Samen an meinem Schaft wieder herunterfließen spürte. Acht Strahlen feuerte ich so in sie hinein, danach gaben meine Eier erst einmal Ruhe, auch wenn mein Schwanz unverändert hart blieb.
Inzwischen hatte Natalie einen guten Rhythmus an meiner Brust gefunden und trank nun ruhig und in tiefen Zügen von mir, leise Laute der Lust von sich gebend, und auch ich musste zugeben, dass es sich richtig gut anfühlte, sie da an mir liegen zu haben. Es war kein orgiastisch-ekstatisches Erlebnis wie etwa der Sex mit Zoe, aber es fühlte sich auf eine andere Art und Weise sehr intim an, sehr schön, und die Schauder, die es mir durch den Körper schickte, waren vielleicht keine Höhepunkte, aber trotzdem nicht zu verachten.
"Du schmeckst gut", hörte ich plötzlich Natalie in meinem Kopf - wir waren mit ihrem Sperma in mir und meiner Milch in ihr offenbar verbunden. "Egal ob's klappt oder nicht - danke, dass du es versucht hast."
"Gerne doch", sendete ich zurück. "Mh- Ich glaube, auf der Seite hier bin ich fast leer. Vielleicht magst du mal wechseln, Nat?"
Natalie entließ meine linke Zitze sofort aus ihren Lippen - diese war unter dem stetigen Saugen dicker und dunkler geworden - und sie grinste. "Wie du befiehlst, Herrin", sagte sie und senkte ihren Mund über meine linke Brust, die in der Zwischenzeit zwar nicht weiter gesprüht, wohl aber getropft hatte. Die Erleichterung, sie nun geleert zu bekommen, machte sich augenblicklich in meinem Körper breit, und ich legte meine Hände in Natalies Haar und begann, sanft hindurchzuwuscheln.
Dann war ein Moment Stille zwischen uns; ich spürte Natalies Nuckeln an mir, hörte sie regelmäßig schlucken, es war wieder das schöne Gefühl von Intimität wie vorher. Ich atmete tief durch, genoss diesen Augenblick zwischen uns beiden, erinnerte mich an unsere gemeinsame Zeit auf der Schule, als wir noch gut befreundet gewesen waren, ohne jede sexuelle Komponente zwischen, aber damals, zwischen uns, da hatte es Momente gegeben, in denen ich mich ihr ähnlich nahe gefühlt hatte wie jetzt, und sie vielleicht auch sich mir-
Dann aber plötzlich lief ein Zittern durch ihren Körper, und sie ließ auch meine rechte Zitze gehen und richtete sich mit unsicherem Blick ein Stück auf. "Etwas passiert", stieß sie hervor, "da ist-" Das Zittern wurde zu einem spontanen Zucken, einmal, zweimal, sie krümmte sich wie in einem epileptischen Anfall - und dann, mit einem Ruck, zog sich plötzlich ihre Möse so eng um meinen Schwanz zusammen, dass ich dachte, sie wollte ihn mir abklemmen.
"Ey, Nat, alles okay?" Jetzt machte ich mir doch ein bisschen Sorgen. Sie schien nicht ganz bei sich zu sein, ihre Augenlider flatterten, ihr Gesicht war eine seltsam verzerrte Grimasse, und immer noch war sie in diesen epileptischen Zuckungen.
"Man... dy", presste sie heraus. "Et... was-"
Und dann begann ihre Möse zu schlürfen. Nicht symbolisch gesprochen. Wörtlich. Ich spürte, wie sie an meinem Schwanz saugte, nicht pumpte, nicht massierte, sondern wirklich saugte, und ich konnte spüren, wie mein gesamtes dickes Sperma, das aus ihr heraus und auf meinen Schoß gesuppt war, von ihr zurückgeschlürft wurde, hinein in ihre Spalte, und diesmal richtig in sie hinein. Ich hatte noch nie einen Staubsauger auf dem Schoß, und schon gar nicht auf meinem Schwanz, aber so ähnlich muss sich das anfühlen, nur nicht so warm und so geil wie das hier.
Während ich mich noch fragte, was mit ihr los war, erhob sie sich langsam von mir - das Schlürfgeräusch aus ihrer Spalte ging unvermittelt weiter. Jetzt konnte ich auch sehen, dass ihr Schwanz wirklich, wirklich hart zu sein schien; die Adern außen waren hervorgetreten, und er zuckte wohl im Rhythmus ihres Herzschlags. Im ersten Moment dachte ich, sie wollte jetzt in mich eindringen, aber dem war nicht so - statt nach unten bewegte sie sich nach oben, in Richtung meines Gesichts. Doch noch ehe sie da angekommen war, noch ehe ihr steifer Schaft auch nur in die Nähe meines Mundes kam, senkte sie ihr Becken wieder, und dann erst, zu spät, merkte ich, was sie vorhatte:
Sie stülpte ihre immer noch schlürfende Spalte über meinen linken Nippel.
"Nh!" stieß ich hervor, als mein Brustfleisch in sie gesaugt wurde, und kaum war sie darin verschwunden, wurde das zuvor stetige Schlürfen zu einem Saugen in kurzen Impulsen, deutlich stärker als zuvor Natalies Mund, und ich konnte spüren, wie mein Nippel begann, erneut Milch auszustoßen - so ähnlich musste sich eine Milchpumpe anfühlen, kam es mir verrückterweise in den Sinn. Natalie gab ein leises gequältes Stöhnen von sich, und jetzt konnte ich sehen, wie oberhalb ihres immer noch pochenden Schwanzes im selben Takt links und rechts ihre Haut anschwoll und sich nach außen zu wölben begann. Hoden! Die Hoden, die ihr bis jetzt noch gefehlt hatten, begannen zu wachsen!
"Mandy-" Obwohl Natalie kaum Kontrolle über das zu haben schien, was mit ihr passierte, bekam sie es offenbar zumindest halbwegs mit, denn ich konnte sehen, wie sich ihre Augen mühsam auf mich fokussierten. "Ich- nngh. Heiß. Brennt. Ahnn!"
Das Gefühl konnte ich gut nachvollziehen; bei mir war es ja nicht anders gewesen - die Hitze, als würde ich innerlich glühen. "Halt noch etwas durch, Nat", keuchte ich, "du hast es gleich geschafft. Nicht mehr lange, und-"
In diesem Moment löste sich mit einem Ploppen Natalies Fötzchen von meinem Nippel, der nun definitiv dick und geschwollen aussah, und sie bewegte ihr Becken nun zu meiner anderen Brust und ließ sich dort erneut nieder. Ich biss die Zähne in Erwartung dessen zusammen, was nun wohl kam und tatsächlich schlürfte ihre Spalte nur Sekunden später auch meine rechte Zitze in sich hinein, um dort weiterzumachen, wo sie links aufgehört hatte. Diesmal war sofort eine Reaktion zu sehen - die winzigen Hoden, die inzwischen bei ihr gewachsen waren, schwollen nun weiter an, und das darüberliegende Gewebe spannte sich zu den kleinen Taschen, wie auch ich sie hatte. Das musste jetzt definitiv die letzte Phase sein - sie verlief deutlich langsamer als bei mir oder meinen Soldaten, aber sie lief unzweifelhaft auf das selbe Ergebnis hinaus.
"Aahh... aahh..." Natalie war nun rhythmisch am Keuchen, ihr ganzer Körper war in Aufruhr angesichts der Veränderungen, die sie gerade erlebte, aber immerhin schien sie klarer im Kopf zu werden. "Oh Gott, Mandy- nnNNNH; ich halte das nicht mehr aus! Ich will kommen! Ich will kommen! Warum kann ich nicht-" Sie verzog das Gesicht zu einer Grimasse, als läge sie in den Wehen.
"Nur noch einen Moment", stieß ich hervor. "Gleich, gleich bist du-"
Da löste sich ihre Möse von meiner Brust, und auch dieser Nippel sah ziemlich malträtiert aus, und schwer atmend und am ganzen Körper schwitzend erhob sich Natalie von mir. Sie zitterte immer noch am ganzen Körper; ein ungeheuerlicher Druck musste sich in ihr aufgebaut haben, und es sah nicht so aus, als würde sie ihn alleine loswerden können. "M-Mandy", stieß sie **** hervor, "hilf mir! Ich- Was soll ich-"
Mir fiel nur eins ein, was ich jetzt tun konnte, um ihr zu helfen, und ich tat es: Ich spreizte meine Schenkel unter ihr so weit ich konnte, und ich zog meine Liebeslippen mit den Fingern auseinander und öffnete mich für sie. "Komm hierher, Nat", sagte ich heiser. "Komm in mich!"
"Mandy-" Natalies Augen weiteten sich, und im nächsten Moment stieß sie auf mich hinab wie ein Falke auf seine Beute, und ihr vor Geilheit schier berstender Schwanz fuhr bis zum Anschlag in meine Spalte. Ich verschränkte meine Beine hinter ihrem Rücken, nahm sie fest in die Arme, und im selben Moment kam sie mit mir mit einem zugleich erleichterten und enthemmten Schrei von einer Lautstärke, dass mir die Ohren schmerzen. In der nächsten Sekunde zuckte ihr Schaft in mir unkontrolliert, und dann sprudelten endlich, endlich die ersten Strahlen ihres Spermas, ihres ersten eigenen Spermas, tief in mich hinein, mit einem solchen Druck, dass ich alleine vom Gefühl der an meine Gebärmutterwand klatschenden Ladung einen Orgasmus hatte. Ich wimmerte glücklich auf, als ich fühlte, wie sich mein Körper für Natalie öffnete, wie ihre Stärke von mir aufgenommen wurde und in mich strömte, und ich zog sie fest an mich und ließ sie nicht gehen, nicht während ihrer sechs langen, dicken Entladungen und auch nicht danach, während ich spürte, wie ihr Schwanz langsam in mir zusammenschrumpfte und schließlich weich und ruhig in meiner Grotte lag.
Auch Natalie rührte sich lange Zeit nicht. Ihr Atem beruhigte sich nur allmählich, und auch ihren Puls konnte ich noch minutenlang in ihrer Brust fühlen, bis er endlich wieder auf ein normales Niveau herunterkam. Dann aber atmete sie einmal tief durch. "Wow", sagte sie. Sonst nichts.
Ich wartete einige Sekunden. "Ja", antwortete ich dann. "So hat sich's für mich auch angefühlt."
"Bin ich jetzt... komplett?" wollte Natalie wissen.
"Ich denke schon", nickte ich. "Du solltest jetzt eine vollwertige Soldatin sein. Sofern Colleen nicht doch noch was übersehen hat. Aber von dem, was ich mitbekommen habe..." Ich ließ sie ein Stück aus meiner Umarmung und sah sie mit einem wahrscheinlich erschöpften Lächeln an. "Ich spüre keinen Unterschied zwischen dir und den anderen."
Natalie erwiderte das Lächeln. "Lieb von dir, das du das sagst. Es ist ulkig - ich war deine allererste Drohne, und jetzt bin ich deine neueste Soldatin. Anfang und Ende."
Ich hob eine Augenbraue. "Na, es wird mit dir ja wohl noch lange nicht das Ende sein", gab ich zurück, "ich hab noch viel vor. Spätestens auf dem Empfang, den wir planen, werden wir noch weitere Drohnen machen, und vielleicht eignet sich der eine oder der andere auch zum Soldaten."
"Wir sind also noch nicht vollständig?"
"Bestimmt nicht." Ich zog sie wieder an sich. "Aber keine Sorge, Nat. Du wirst für mich immer was Besonderes bleiben."
Natalie schmunzelte. "Danke, Mandy. Und ich versprech dir, ich werd mir Mühe geben, nur die besten Drohnen für dich zu finden!"
Jetzt leg ich mich erst mal einen Moment aufs Ohr. Das eben hat mich doch ganz schön geschlaucht.
Als ich vorhin aufwachte, musste ich zu meiner Überraschung feststellen, dass ich über vier Stunden geschlafen hatte, und ich wäre wohl immer noch am Ratzen, hätte mich nicht Zoe wachgerüttelt. "Alles okay mit dir?"
"Mh-" Ich nickte müde. "Hey. Ja, mir geht's gut- au!" Ich sah an mir herunter. "Bis auf meine Brüste. Die tun immer noch weh."
"So sehen sie auch aus", bestätigte Zoe. "Natalie hat mir erzählt, was passiert ist - Amanda, du kannst dich nicht so einfach zurückziehen, wenn du so was machst! Keiner weiß, ob bei einem Vorschlag von Colleen nicht irgendwas Schlimmeres als das rauskommt!"
Ich lächelte schwach. "Es ist doch alles gutgegangen", gab ich zurück. "Gibt's noch was Wichtiges, oder kann ich weiterschlafen?"
Zoe sah mich ernst an. "Colleen will zu dir. Schon die ganze Zeit. Ich hab ihr gesagt, dass sie dich im Moment nicht zu Gesicht bekommt, aber ich hab die Sorge, wenn ich einen Moment nicht aufpasse, dann schleicht sie sich trotzdem rein."
"Hat sie denn gesagt, was sie will?"
"Sie sagt, es wäre nur für dich." Zoe warf einen misstrauischen Blick zur Tür. "Hat mich nicht unbedingt beruhigt."
Ich nickte. "Verstehe. Pass mal auf: du und ich, wir haben keine Geheimnisse voreinander. Hol Colleen her. Wir reden zu dritt."
Zoe lächelte. "Geht klar."
"Aber bitte, sei nett", bat ich sie. "Sie hatte recht mit Natalie, das rechne ich ihr hoch an."
"In Ordnung." Kein Zeichen von Widerspruch in Zoes Gesicht oder Stimme, als sie ging.
Kurz darauf kam sie zusammen mit Colleen wieder. "Danke, dass du Zeit hast", hörte ich ihre Stimme in meinem Hinterkopf, "aber was ich dir erklären möchte, ist wirklich nur für dich. Zoe meint zwar, ihr hättet keine Geheimnisse voreinander-"
Ich hob eine Hand. "Und das ist auch so", sendete ich zurück. "Was du zu sagen hast, darf sie auch hören."
"Auch, wenn es die Gefahr birgt, dass sie sich dann gegen dich auflehnt?"
"Wenn-" Ich sah sie verblüfft an. "Aber das kann sie doch gar nicht!"
Zoe nickte. "Und selbst wenn ich es könnte, würde ich es nicht tun. Ich werde Amanda folgen, so lange ich lebe."
Colleen sah sie an. "Deine Bindung zu Amanda ist immens stark", nickte sie. "Gerade deshalb könntest du das größte Interesse daran haben, diese Bindung abzuwerfen. Deine Individualität ist so groß, dass sie letzten Endes meine Symbiose mit Amanda zerstört hat. Versteh bitte mich, wenn ich das riskant finde."
"Und ich finde es riskant, dich mit ihr alleine zu lassen, nachdem du von ihr verlangt hast, sie solle sich die ganze Menschheit unterwerfen", gab Zoe ungerührt zurück.
"Das habe ich nicht getan!" meinte Colleen fast empört zurück. "Was Amanda tut oder nicht tut, ist alleine ihre Entscheidung!"
Ich trat zwischen die beiden. "Schluss jetzt mit dem Streit! Colleen, was immer du zu sagen hast, ist auch für Zoes Ohren. Wenn das für dich ein Problem darstellt, will ich es nicht wissen."
Colleen sah mich an. "Nichtwissen ist noch gefährlicher als Wissen in den falschen Händen, Amanda."
"Du hast meine Meinung gehört", sendete ich ruhig. "Akzeptier sie, oder akzeptier sie nicht. Aber leb mit den Konsequenzen."
"Gut." Colleen nickte kurz, dann drehte sie sich um und ging zur Zimmertür. "Wenn du später mit mir sprechen möchtest, bin ich unten in der Eingangshalle."
Zoe sah ihr hinterher, ehe sie ihren Kopf wieder zu mir wandte. "Danke, Amanda", sagte sie. "Es bedeutet mir echt was, dass du auf meinen Rat hörst."
Ich lächelte sie an. "Natürlich tue ich das. Ich vertraue dir. Mehr als jedem anderen Menschen auf der Welt- und mehr als jedem Nichtmenschen erst recht."
Eigentlich dachte ich, ich bekomme heute noch irgendwas auf die Reihe. Aber ich finde einfach keine Konzentration für irgendwas. Mist.
Und meine Brüste bringen mich noch um! Sie tun mir immer noch weh wie verrückt, und meine Nippel sind immer noch geschwollen und dunkel. Ich hab nicht mal Lust auf Zoes Schwanz, und eigentlich hab ich immer Lust auf Zoes Schwanz!
Zoe nimmt es zum Glück mit Fassung. "Dann schlaf ich heute mal auf der Couch", hat sie geschmunzelt. "Und wenn du morgen früh Lust bekommen solltest, steigst du einfach über mich drüber. Ist ja Sonntag!"
Ich bin echt glücklich, so eine wunderbare Partnerin gefunden zu haben.
Kommt ihr sexueller Appetit zurück?
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
by Hentaitales
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