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Chapter 29 by Hentaitales Hentaitales

Womit soll Amanda anfangen?

24. April

Ich bin ja so blöd - vor drei Tagen hab ich doch eine Liste der To-Dos für Cothelstone Hall angelegt. Die werd ich einfach von oben nach unten durchgehen.

Heute früh hatte ich ein bisschen was zu tun. Nachdem Zoe nach unserem morgendlichen Aufwach-Fick (und ja, erst ich sie und danach sie mich) weg musste und auch Natalie nur kurz Zeit hatte, sich um Alice zu kümmern, blieb es mir überlassen, es Imogen zu besorgen. Sie ist so wild und leidenschaftlich wie immer, aber sie verlangt inzwischen einen Orgasmus mehr als vorher von mir! Nicht, dass ich den ihr nicht hätte geben können - nach zweimal Abspritzen mit Zoe hielt ich etwas länger durch, und auch ansonsten hat mich das ständige Geficke durchaus ein Stückchen leistungsfähiger und ausdauernder gemacht - aber gewundert hat es mich schon, weil ich eigentlich nicht vermutet hätte, dass auch die Ansprüche meiner Drohnen steigen könnten. Wahrscheinlich ist das Daphnes Schuld, dass sie bei unserem Hausmädchen solche Erwartungen geweckt hat. Immerhin war Imogen damit zufrieden, nur eine Ladung Sperma eingespritzt zu bekommen; bei Daphne bekommt sie ja mutmaßlich mehr.

Danach setzte ich mich an den Computer und schrieb an das Pfandhaus eine E-Mail, dass wir daran dachten, unser verpfändetes Eigentum wieder auszulösen und bat den Inhaber, doch in den nächsten Tagen einmal mit einer Bestandsliste und Bildern der Stücke hierher zu kommen, dass wir über alles reden können. Ich vermute einmal, die Geldmittel der **** Grey sollten ausreichen, um alles wiederzubeschaffen, und ich vertraue Veronica, wenn sie sagt, sie kann die uns zur Verfügung stellen. Und sollte das nicht auf einen Schlag gehen, dann eben Stück für Stück. Gäste hier auf Cothelstone Hall müssen ja nicht jeden einzelnen Raum zu Gesicht bekommen.

Zu guter Letzt kam ich in Veronicas Buch noch ein gutes Stück weiter und habe es jetzt zu zwei Dritteln durch. Es liest sich wirklich flüssig. Zumindest mal die von mir erwartete Etikette werde ich wohl einüben können, bis es hier ernst wird. Die anderen Sachen... Eine Menge davon kann mal wohl wirklich nur in der Praxis üben. Ich hoffe einmal, dass ich da nicht zu oft versage. Ich kann zwar mit meinem Sperma eine Menge Fehler vergessen machen, aber früher oder später wird es auffallen, wenn zu viele Leute nach dem Besuch hier ein verändertes Verhalten zeigen. Wir Briten gelten zwar selbst unter unseresgleichen als spleenig, und die Adligen erst recht, aber alles hat seine Grenzen.


Colleen hat mich eben überrascht. "Amanda", meinte sie, "ich habe mir Gedanken gemacht, wie ich dich unterstützen kann."

"Aha?" Ich sah zu ihr. "Und was hast du vor?"

"Du wirst in Zukunft wohl mehr Drohnen haben als heute", erklärte sie. "Ich werde dir dabei helfen, mich um ihre Bedürfnisse zu kümmern."

Und mit diesen Worten ließ sie sich einen Schwanz wachsen.

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Ich musste schmunzeln. "Und das ist wirklich die beste Idee, die du hattest?"

"War das eine schlechte Idee?" gab Colleen überrascht zurück. "Ich kann mir vorstellen, dass du gerne mehr deiner Aufmerksamkeit deinen Soldaten widmen möchtest, vor allem Zoe-"

"Na gut, das stimmt schon", gab ich zu. "Aber noch ein Schwanz hier ist vielleicht nicht ganz die Lösung, die wir jetzt brauchen... Obwohl er anständig aussieht. Zeig mal, was du damit kannst!"

Was soll ich sagen - es war nicht besonders toll. Colleen hat zwar ein Talent für die richtige Form, aber nicht für die richtige Konsistenz. Ihr Lümmel in mir war einfach zu weich; er fühlte sich nicht nach einem Ständer an, sondern eher, als wäre der Mann in mir nur halb scharf auf mich. Wenn Veronicas Penis noch schlaff ist, ist er fast schon so fest wie der, den Colleen hinbekommt, und ich wusste recht schnell, dass das nicht viel helfen würde. Also schob ich sie von mir. "Kannst aufhören, danke!"

Sie schien verwirrt. "War das nicht schön für dich?"

"Du hast doch Zoe in dir gespürt", erklärte ich. "So muss sich ein Schwanz anfühlen! Vielleicht nicht ganz so groß, aber auf jeden Fall so hart. Bei einer Frau entsteht die Lust dadurch, dass jemand in sie eindringt, sie erobert, ihr Inneres ein Stück weitet. So wabbelig wie du bist, klappt das nicht gut."

"Das tut mir leid, Amanda", meinte sie kleinlaut. "Es scheint, als müsste ich noch etwas an mir arbeiten, ehe ich für solche Aufgaben geeignet bin."

Ich lächelte. "Du kannst ja in der Zwischenzeit an einer anderen Aufgabe arbeiten. Du kennst dich doch wunderbar mit menschlicher Biologie aus - denkst du, es wäre möglich, meine Drohnen und Soldaten wieder aus meiner Kontrolle zu entlassen, ohne dass sie dabei Schaden nehmen?"

Sie wirkte verdutzt. "Warum solltest du das wollen?"

"Vergiss mal das Warum", gab ich zurück. "Rein theoretisch, wäre das möglich?"

"Sicherlich", nickte Colleen. "In der Theorie sind eure Körper, eure Physiologie nahezu unbegrenzt manipulierbar, und eurer Bewusstsein folgt euren Körpern. Ich müsste mich ein wenig mit der Aufgabe beschäftigen, aber ich sollte dir eine Antwort geben können. Zumindest eine zu der Theorie dahinter."

Ich nickte. "Dann mach das, damit ist mir mehr geholfen als mit allem anderen derzeit."

Colleen lächelte. "Ich beginne sofort", sagte sie und verließ das Zimmer - zu meiner Erleichterung, indem sie die Tür öffnete und nicht, indem sie darunter hindurch floss. Sie versteht inzwischen wirklich einiges von unseren Verhaltensweisen.


Was für ein arroganter Hornochse! Vorhin kam eine Antwort auf meine E-Mail von heute früh, und was soll ich sagen...

"Werte Ms. Amanda,

Ihre Nachricht von heute früh hat mich ein wenig erstaunt. Sie sagen, Lord Thomas würde sich für den Rückerwerb der Möbel und anderen Gegenstände interessieren, welche er im Lauf der vergangenen Jahre hier verpfändet hat. Ihm war aber doch wohl schon bekannt, dass ich den Rückerwerb zu den damals vereinbarten Konditionen nur 24 Monate nach Entgegennahme garantiere? Oder hat Ihr Vorgänger, Mortimer glaube ich, mein Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht so hinterlegt, dass Sie sie sofort wieder gefunden haben?

Auf jeden Fall ist das früheres Eigentum Ihres Herrn inzwischen für die Versteigerung vorgesehen. Wie üblich findet diese in meinem Räumlichkeiten am 5. November statt. Sie können sich gerne zu dieser Gelegenheit um den Rückerwerb bemühen. Die meisten Möbel sollten Sie vor keine großen finanziellen Herausforderungen stellen; ich rechne nicht mit zahlreichen Geboten. Die Gemälde allerdings - dort gibt es einige Perlen. Den Matisse zum Beispiel, da wird das Startgebot sicherlich bei fünfhunderttausend liegen. Lord Thomas sollte also zuvor für ausreichende Liquidität sorgen.

Mit vorzüglichsten Grüßen
Jasper S.
S. Antiquitäten und Kunstwerke"

Also, für den überleg ich mir was Besonderes!


Ich hab was Besonderes gefunden. Hehe. Hab's eben mit Alice besprochen, und die ist auch mit dabei. Nur eine Frage hatte sie: "Ich seh dich aber trotzdem noch jeden Tag, oder?"

"Klar, Alice", lächelte ich. "Ich werd abends immer ein bisschen Zeit für dich finden."

"Danke, Herrin", strahlte sie und drückte mich. "Du bist echt die Beste!"

Aaah, sie kann so süß sein! Fast tut es mir leid, was ich mit ihr vorhabe.


So. Erledigt. In zwei Tagen ist alles wieder an Ort und Stelle.

Das Pfandhaus S. liegt in West Clandon, einfach ein Stück die A3 runter, nahe einem Golfplatz. Alice und ich sind die paar Meilen runtergefahren und einfach mal ohne Anmeldung und Vorankündigung reingeplatzt. Die Ausstellungsräume sind nichts Besonderes, recht klein, aber dahinter schließt sich noch ein großes Lagerhaus an. Mr. S. muss auf ein paar Millionen Pfund in Sachwerten sitzen, konservativ geschätzt.

Der einzelne Angestellte, der uns entgegenkam, wurde von mir gehörig erschreckt. "Ich bin im Auftrag vom Lord von Cothelstone Hall hier", fuhr ich ihn an, "und Sie werden mir jetzt sofort Mr. S. holen! Ansonsten erwartet Sie morgen ein ganz anderer Besuch als ich!"

"Natürlich, natürlich!" meinte der junge Mann verschüchtert und rannte förmlich nach hinten in den Laden, wo er wenige Augenblicke später mit einem älteren Herrn Mitte fünfzig zurückkam - fast kahlköpfig, mit einem Walrossschnurrbart und recht dicklich.

"Ms. Amanda, vermute ich?" sagte er, während er auf mich zuwatschelte. "Na, Sie haben ja Nerven, hier mein Personal so zu erschrecken! Und das ist-" Er hob eine Augenbraue. "Das wird doch nicht die kleine Alice sein?"

Alice knickste formvollendet vor ihm. "Das bin ich, Mr. S. Schön, dass Sie sich noch erinnern."

Ich sah zu dem jungen Angestellten, der immer noch nervös ein Stück entfernt stand. "Sie können jetzt gehen!" herrschte ich ihn an. "Ihr Chef und ich haben etwas zu besprechen!"

"Tim wird schön hierbleiben", widersprach Mr. S., "und all das bezeugen, was Sie von jetzt an für Drohungen von sich geben. Mein Anwalt wird sich freuen, wieder einmal etwas zu tun zu bekommen!"

"Wie Sie wünschen." Das machte die Sache zwar etwas komplizierter, aber nicht unmöglich. "Sie können sich denken, weshalb wir hier sind. Wir wollen das Eigentum des Lords von Cothelstone Hall zurückholen."

Mr. S. grinste. "Sie meinen mein Eigentum. Vierundzwanzig Monate sind schon lange vorbei. Und wie ich Ihnen schon schrieb, alles davon ist zur Versteigerung vorgesehen. Ich habe nicht vor, es Ihnen zum Rückkauf anzubieten. Oder wollen Sie mir ein Angebot machen, das ich nicht ablehnen kann?"

Ich sah zu dem Angestellten. "Tim, richtig? Kommen Sie doch einmal näher. Ich möchte, dass Sie jedes Wort von dem hören, was ich zu sagen habe, damit Sie es auch ganz sicher bezeugen können."

"O-Okay?" Der junge Mann trat näher, bis er rechts hinter seinem Chef stand. "Nahe genug?"

"Gut", nickte ich. "Also, zu unserem Angebot: Alice, die Tochter von Lord Thomas, wird zukünftig hier für Sie arbeiten. Ohne Vergütung. Sie interessiert sich sehr für Antiquitäten und Kunst und würde gerne das Handwerk eines Experten auf diesem Gebiet erlernen. Die Gelegenheit wird sie bei der Arbeit in Ihrem Pfandhaus haben."

Mr. S. blinzelte verwirrt. "Und weiter?"

Ich lächelte. "Weiterhin werden Sie baldmöglichst sämtliche Gegenstände nach Cothelstone Hall zurückbringen, welche Sie von Lord Thomas in den letzten Jahren erhalten haben. Sie werden dafür exakt die gleiche Summe erhalten, welche Sie ihm für sein Eigentum gegeben haben. Damit sind seine Schulden bei Ihnen beglichen, und sie werden allen ihren anderen Kunden auf Nachfrage erklären, welche Freude es war, Lord Thomas als Geschäftspartner zu haben."

"Bitte?" Mr. S. lachte amüsiert. "Nicht mal den üblichen Zins will er mir zahlen? Ein verarmter sogenannter Lord, der, wie man hört, auch noch Umgang mit gemeinem Volk hat?"

"Richtig", nickte ich. "Das sind unsere Konditionen."

Mr. S. schüttelte den Kopf. "Und warum, bitteschön, sollte ich auf ein so schlechtes Geschäft eingehen.

Ich lächelte ihn an und ließ meinen Schwanz in der Hose allmählich steif werden. "Weil Sie nicht richtig hingesehen haben, was Sie dafür bekommen. Alice, würdest du es den beiden bitte zeigen?"

"Gerne", strahlte Alice, trat vor mich und hob ihren Rock so hoch, dass Mr. S. und sein Angestellter ihre makellos rasierte, vor Erregung geschwollene und feucht glitzernde Spalte zu sehen bekamen.

"Das- Das-" Dem Pfandleiher fehlten die Worte, während seine Augen förmlich an Alice' Möse klebten. "Sie sind- Sie sind ja verrückt-"

Aber da hatte ich meine Hose auch schon geöffnet, trat neben Alice und spritzte einen kräftigen Strahl meines Spermas ins Gesicht von Mr. S. und einen zweiten direkt danach ins Tims. Beide bekamen glasige Augen und fielen vor mir auf die Knie. "Herrin-" stieß der Pfandleiher hervor.

Ich ignorierte ihn und sah zu Alice. "Es ist zwar einer mehr als gedacht, aber würdest du die beiden jetzt bitte bedienen?"

"Natürlich, Herrin!" Sie trat mit nachdenklichem Gesicht auf die beiden zu. "Darf ich mit dem Jüngeren anfangen? Den find ich irgendwie appetitlicher."

"Mh, du hast schon eine Pflicht beiden gegenüber!" mahnte ich sie. "Aber warum lutschst du Mr. S. nicht einfach den Schwanz, während Tim dich durchfickt?"

Alice strahlte. "Das ist eine tolle Idee!" Sie ging auf alle Viere und knöpfte Mr. S. die Hose auf, während sie dem Angestellten zuwinkte. "Los, du hast doch die Herrin gehört! Komm hinter mich und nimm mich!"

Ich trat einen Schritt zurück und sah mir die sich nun entwickelnde Szene lächelnd an. Alice hatte Mr. S. etwas altersschwachen Pimmel bereits im Mund und tat ihr Bestes, ihn zu blasen, während Tim keine weitere Motivation brauchte, um mit seinem harten Schwengel von hinten in ihre längst bereite Muschi zu stoßen und sie leidenschaftlich durchzuficken. Er hatte richtig Elan - gut, bei einem so heißen Geschoss wie Alice war das nicht schwer, aber auch ihr schien es gut zu gefallen, ihrem Stöhnen und Wimmern nach zu urteilen. Nachdem ich ihnen ein bisschen zugesehen hatte und mir sicher sein konnte, dass die Nachricht auch angekommen war, steckte ich meinen eigenen Schwanz noch ein bisschen in Tims Mund, ließ mich von ihm noch zu einem kleinen Höhepunkt lutschen, und dann richtete ich meine Kleidung wieder, stellte sicher, auf meinem Anzug keine Spermaflecken hinterlassen zu haben und machte mich dann auf den Weg zurück zum Auto, um auf Alice zu warten.

Nach einer guten Viertelstunde kam sie wieder aus dem Laden. "Alles erledigt", lächelte sie mir zu. "Ich soll morgen um neun da sein, sagt Jasper."

"Dann kommst du natürlich schon um acht", sagte ich. "Ich bin sicher, Tim kommt auch schon um acht. Und du sollst ja ein bisschen Spaß auf der Arbeit haben."

"Oh, Jasper ist auch nicht übel", grinste sie. "Stell dir vor, nachdem er fertig war, hat er mir von ganz alleine die Pussy geleckt, und sein Schnurrbart hat ganz toll gekitzelt! Und das alles, während Tim noch in mir drin war!"

Ich lächelte. "Kein Wunder", meinte ich. "So was Süßes wie dich muss man doch einfach lieb haben."


Eben kam in meinen E-Mails der erste Entwurf von Daphnes Artikel an. Sie hat nicht übertrieben. Liebe Güte, ist das gallig! Thomas würde vor lauter Liebe zu Natalie vergessen, wo seine "eigentlichen Wurzeln" liegen, und dass er damit gegenüber seiner verstorbenen Frau "gleich mehrere Qualitätsstufen hinter seinen früheren Ansprüchen" zurückbleibt. Noch dazu unterstellt sie Natalie, eigentlich lesbisch oder mindestens bisexuell zu sein, da sie ja in Wohngemeinschaft mit einer anderen Frau gelebt hat, "die so unbedeutend ist, dass sie noch nirgends gesellschaftliche Auftritte hatte". Letzteres ist zwar glatt gelogen - ich bin immerhin Thomas' Butler - aber gut, sie will mich und meine Identität schützen.

Außerdem ist der Artikel zwischen den Zeilen gar nicht so negativ, wie er klingt. Sie schreibt sehr eindeutig, dass das zwischen Thomas und Natalie wirklich die echte große Liebe ist, und dass sie sich über Alice kennengelernt haben, und dass mit Alice "die Liebe wieder Einzug in Cothelstone Hall" gehalten hat. Und so sehr, wie sie ihn für die Verlobung unter seinen Maßstäben verspottet, so sehr macht sie deutlich, dass sie das für eine verständliche menschliche Regung hält. Sprich, was sie schreibt, hat alles Potenzial, in einem Nachfolgebericht ins Positive gedreht zu werden.

Daphne hat wirklich was drauf. Gut, sie auf meiner Seite zu haben.


Vorhin eine kurze Sprachnachricht von Veronica auf dem Handy gehabt. Bei ihr dauert es wohl ein wenig, bis sie Resultate liefern kann. Nicht schlimm. Besser, sie lässt sich Zeit als dass es nachher gar nicht klappt.

Als dann Natalie nach Hause kam, war sie ein bisschen traurig, von Alice' neuem Job zu hören. "Bisher hab ich es ihr doch immer besorgen können!" beschwerte sie sich. "Und jetzt gibst du sie an irgendwelche Neue weg?"

"Sie ist ja abends zuhause", beruhigte ich Natalie, "und ich bin mir sicher, da ist sie noch nicht zu müde für dich."

"Das vielleicht", brummte sie, "aber dann waren vor mir schon zwei andere dran. Es war schön, sie noch frisch für mich zu haben. Beziehungsweise, zusammen mit dir, Mandy. Das war immer was Besonderes."

Ich hatte eine Idee. "Du kannst morgens um 9 ins Büro kommen, oder? Hast doch Gleitzeit."

Natalie hob eine Augenbraue. "Worauf willst du hinaus?"

"Alice muss morgens um 8 auf der Arbeit sein. Fahr sie doch hin, dann kannst du sie und die beiden neuen Drohnen immer als erstes haben, noch ehe sie es miteinander machen!"

"Hey, klasse Idee!" Sie umarmte mich. "Bist doch die Beste, Mandy!"

Ich drückte sie an mich. "Für meine Freundin mach ich das doch gerne. Und..."

Sie sah zu mir. "Und?"

"Wenn du Lust hast: ich hatte seit heute Vormittag nur einen halbwegs passablen Blowjob. Ich könnte jetzt eine richtige Möse vertragen-"

"Aber klar doch!" Natalie strahlte. "Hab dich schon in mir vermisst."

Und so nahm ich sie mir ein bisschen vor, sie auf der Couch liegend und mit ihren Beinen nach oben, ich vor ihr stehend und sie passioniert rammelnd, wobei ich ihr zusätzlich noch ihren Schwanz wichste. Sie genoss es sichtlich, ließ sich vollkommen gehen und kam sieben Mal von mir, wobei ihr Fötzchen jede Menge dicken weißen Schaum produzierte. Nach ihrem letzten Höhepunkt hielt auch ich es nicht mehr lange aus und spritzte mich lustvoll in ihr aus, elf dicke, kräftige Strahlen, so viel, dass sie davon sogar etwas überlief.

Als wir schließlich beide ermattet dalagen, ich auf ihr und nun in ihren Armen, zog sie meinen Kopf nahe an sich. "Mandy, es gibt einen Wunsch, den ich habe. Einen einzigen. Darf ich ihn dir sagen?"

"Klar", nickte ich. "Meine Freundin darf mir alles sagen."

"Ich wünschte, ich hätte Eier wie du", flüsterte sie. "Dann würde ich tagelang keinen Sex haben, alles aufsparen, und es dann in dich, nur in dich pumpen. Weil ich dir alles von mir geben will. Verstehst du?"

Ich lächelte. "Ja, versteh ich gut. Und hättest du Eier, würd ich dich auch immer bis zum letzten Tropfen ausmelken mit meinem Fötzchen. Denn es ist für mich ein unglaublich schönes Gefühl, von meinen Soldaten besamt zu werden. Zoe, Veronica, Daphne - sie alle tun es, und bei allen liebe ich es. Wenn es du auch könntest, das wäre toll."

Natalie löste ihre Umarmung und sah mich an. "Kannst du es dann probieren, ob es mit mir klappt? Mich zu einer Drohne machen und dann neu verwandeln? Daphne konnte ja auch wieder zu einer Soldatin werden, nachdem sie schon eine Drohne war."

"Vielleicht ginge das sogar", stimmte ich zu. "Nur - ich kann dich nicht mehr zu einer Drohne machen. Dazu brauchte ich das Kollektiv, und das ist nicht mehr in mir."

"Das heißt, vielleicht kann es Colleen!" schlug Natalie vor.

Ich nickte. "Vielleicht, ja. Nur-" Ich seufzte. "Ich bin mir nicht sicher, was passiert, wenn Colleen es versucht. Aus ihrer Sicht bist du ja, na ja, fehlerhaft. Und ich will nicht riskieren, dass sie zu weit geht."

Natalie überlegte. "Aber dann frag sie wenigstens", bat sie mich. "Wenn es nicht klappt, ist das in Ordnung; ich bin mit meiner jetzigen Situation nicht unglücklich. Nur mal nachgefragt haben, das wollte ich."

"Frag du sie doch", lächelte ich. "Sie hat bestimmt nichts dagegen, sich mit dir zu verbinden."

"Mmmh..." Natalie blickte zur Seite. "Kannst du sie nicht für mich fragen?"

Ich zuckte mit den Schultern. "Na gut, mach ich's halt. Auch wenn ich nicht verstehe, warum du's nicht machst."

Natalie schlug die Augen nieder. "Um ehrlich zu sein", sagte sie, "ich... hab ein bisschen Angst vor ihr. Wenn ich in ihrer Nähe bin, hat sie so einen seltsamen Blick..."

"Was? Colleen?" Ich lachte. "Na, das interpretierst du falsch. Ich red mal mit ihr, dann werden wir es sehen."


Natalie hat es nicht falsch interpretiert.

"Amanda - ich verstehe, warum du fragst, aber ich kann Natalie nicht helfen."

"Und warum nicht?"

Colleen sah mich ernst an. "Wenn ich sie zu einer Drohne mache", meinte sie, "besteht die Möglichkeit, dass ich das nicht überlebe."

Ich machte große Augen. "Du-"

"Alle deine Soldaten tragen neben ihrem eigenen Erbgut Teile von meinem Volk in sich", erklärte Colleen. "Die kann ich entfernen. Aber Natalie trägt ihr eigenes Erbgut, Teile meines Volkes - und Zoes Erbgut! Mein jetziger Körper ist nicht in der Lage, das zu verarbeiten. Wäre ich noch in Symbiose mit dir, wäre es kein Problem; du gehörst der selben Spezies an, dein Immunsystem würde das fremde Erbgut einfach auslöschen. Aber ich-" Sie schüttelte den Kopf. "Ich kann nicht voraussagen, welchen Effekt es auf meine jetzige Form hat. Und das Risiko werde ich nicht eingehen."

"Aber du hattest neulich kein Problem mit Zoes Sperma", warf ich ein. "Enthält das nicht auch ihr Erbgut?"

Colleen lächelte. "Du nennst es immer noch Sperma, aber das ist es nicht. Es hat nichts von euren Erbinformationen in sich - bei Zoe trägt es nur die Essenz ihrer Individualität in sich. Mit Individualität kann ich inzwischen umgehen. Alles andere kann ich nicht einschätzen."

"Verstehe." Ich seufzte. "Schade. Wäre was gewesen, mit dem du uns hättest weiterhelfen können."

Colleen sah mich lange an. "Ich finde etwas anderes, Amanda", hörte ich ihre entschlossene Stimme in meinem Kopf. "Das ist ein Versprechen!"

Was hat Colleen wohl vor?

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