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Chapter 26
by Hentaitales
Wird sich Daphne jetzt gut einleben?
21. April
Gestern Abend war Zoe noch nicht wieder bereit, ihren Schwanz bei mir einzusetzen - wie bei mir verschwinden auch ihre Eier wohl vorübergehend, wenn sie einen Soldaten erzeugt. Allerdings: sie war sehr dafür empfänglich, von mir genommen zu werden, noch mehr als sonst - mit meinem Schaft in ihr ist sie bestimmt acht oder neun Mal in Folge gekommen! So orgasmisch hab ich sie noch nie erlebt, und sie selbst sich wohl auch nicht, denn ihr Gesicht war eine Mischung aus Fassungslosigkeit und Begeisterung, während ich einen Höhepunkt nach dem anderen aus ihr herausfickte. Und was für Höhepunkte das waren! Ihre Muskelmöse hätte mich ein paar Mal fast zerquetscht, so hart hat sie mich gepresst, und als ich nahe dran war, selbst abzuspritzen, hat sie allen Ernstes um mich zu pumpen begonnen, und ich schwöre, vier von den fünfzehn Spermawellen, die ich in sie geschossen habe, die hat sie mir direkt aus den Eiern gesaugt mit ihrem Fötzchen. So trocken hatte ich mich zuvor nur gefühlt, als ich sie und Veronica zu Soldaten gemacht hatte. Wenigstens waren meine Hoden diesmal hinterher noch vorhanden.
Heute Morgen allerdings war sie wieder ganz die Alte, inklusive gefüllter Hoden, und ich erwachte davon, dass sie ihre Eichel an meinen Pforten rieb, die bereits vor Lust und Vorfreude ausliefen. Ich öffnete meine Arme und Beine weit für sie und empfing sie und ihren wunderbaren Riesenkolben in mir, vom ersten Moment an in seiner vollen Länge, und ich ließ mir von ihr meine Bruthöhle durchficken, ganz langsam und zärtlich, so dass ich nach kaum zwei Minuten schon zum ersten Mal kam. Zoe leckte mir das Sperma gierig von der Haut, und in diesem Moment waren wir auch schon in Gedanken verbunden, denn auch aus ihrem Schwanz mussten bereits die ersten Liebestropfen in mich geflossen sein, und so genossen wir diese herrliche Nähe, während sie mir noch zwei weitere Höhepunkte entlockte und dann gemeinsam mit mir abspritzte. Wie immer genoss ich das Gefühl, ihre Kraft überall in mich hineinfließen zu fühlen.
"Gott, ich liebe dich so sehr", sendete sie mir anschließend, während wir uns weiterhin umarmten. "Ich hoffe, du bist nicht eifersüchtig, dass ich jetzt auch echte Soldaten erschaffen kann, obwohl das ja dein Vorrecht sein sollte."
"Warum sollte ich eifersüchtig sein", entgegnete ich, "solange es meine Soldaten sind? So eine Halbsoldatin wie Natalie hätte mir zwar auch gereicht, aber das ist wohl die zweitbeste Lösung."
Zoe schwieg einen Moment. "Ich glaube, so was wie Natalie kann ich nicht mehr", meinte sie dann. "Aber ich hatte die Wahl, ob ich Daphne verwandle oder nicht. Ich hab deutlich gespürt, was ich tun muss, wenn ich sie zu einer wie mich machen will, dass ich ihr dann etwas Besonderes von mir geben muss. Und ich hätte darauf verzichten können. Ich glaube, das ist bei dir auch so, oder?"
Ich schmunzelte. "Im Augenblick kannst du sogar mehr als ich", gab ich zu. "Ich krieg das mit den Soldaten zur Zeit nicht hin. Ich glaube, ich brauche das Kollektiv dafür, und das zeigt mir ja gerade die kalte Schulter. Eigentlich bist also du gerade die Königin."
"Nein, bin ich nicht." Zoe drückte mich eng an sich, und ich konnte ihren erschlafften Schwanz in mir zucken fühlen. "Alles an mir, jedes kleinste bisschen, das existiert nur für dich. Ich gehöre dir, und ohne dich bin ich nichts. Bitte vergiss das nie, Amanda. Egal, wie es dir geht, egal, was du kannst oder nicht kannst - du bist meine Königin, und ich bin dein."
"Das ist lieb von dir." Ich küsste sie zärtlich und spürte ihren Schwanz erneut in mir zucken. Und eigentlich... "Weißt du, ich möchte noch einmal deine Kraft in mich strömen fühlen. Wenn du mir gehörst... hast du dann noch ein kleines bisschen Sperma für mich in deinen Eiern?"
Sie hatte.
Die zweite Portion Sperma vorhin war fast ein bisschen viel gewesen - ich fühle mich richtiggehend satt, sexuell gesprochen. Ein eigenartiger Zustand, wenn man sich sicher ist, jetzt nicht noch einen Schwanz in der Möse zu brauchen und auch selbst keinen wegstecken zu wollen. Schön, aber ungewohnt - so hab ich mich seit Wochen nicht mehr gefühlt.
Gerade eben saßen wir wieder in der Viererrunde zusammen - beziehungsweise, es wäre eine Viererrunde gewesen, hätte Daphne nicht Imogen mitgebracht. Wir wussten zuerst gar nicht, was sie mit ihr wollte - bis unser Hausmädchen ihr die Hose aufknöpfte, ihren Schwanz herauszog und sie leidenschaftlich zu blasen begann.
"Muss das unbedingt jetzt sein?" bemerkte Veronica pikiert. "Ich beherrsch mich doch auch, bis ich etwas Privatsphäre hab."
"Das muss sein", gab Daphne mit leicht geröteten Wangen zurück, "sonst krieg ich nichts auf die Reihe. Seit ich diesen Schwanz hier gestern das erste Mal benutzt habe, will er quasi ständig geleert werden. Die gute Imogen hat schon vier Ladungen von mir in die Möse bekommen, und ich hab immer noch Druck!" Sie grinste. "Außerdem feiere ich immer noch, dass ich keine Zarathustra bin - ihr wart echt Schlingel, mich so an der Nase herumzuführen!"
Ich sah sie leicht besorgt an. "Aber du weißt schon, dass du Imogen nicht ständig um dich hast", sagte ich, "schon gar nicht, wenn du da draußen bist und für uns Sachen recherchieren sollst."
Daphne nickte und seufzte leicht, während sie dem Hausmädchen den Kopf tätschelte. "Ich muss mich dann halt zusammenreißen", sagte sie, "aber ich dachte mir, solange ich noch hier bin..." Sie sah zu mir. "Oder soll ich es lassen, Majestät?"
"Na ja, für dieses Mal können wir wohl eine Ausnahme machen." Ich lächelte schwach. "Also, weißt du inzwischen, was du tun wirst?"
"Ich denke ja", nickte Daphne, "ich hab Kontakte bei der Polizei, die ich aktivieren werde. Die Story ist ganz einfach: nachdem man in den letzten Monaten nicht viel von Zarathustra-Aktivitäten gehört hat, liegt natürlich die Vermutung nahe, dass sie was besonders Großes planen."
Natalie musste grinsen. "Natürlich liegt die Vermutung nahe."
Daphne gab das Grinsen zurück. "Regel Nummer 1 im Boulevardjournalismus: wenn nichts passiert ist, finde irgendwas, das möglicherweise passieren könnte. Damit hab ich Grund genug, mich mal zu erkundigen, was der Wissensstand in Sachen Zarathustras ist, welche Arten es gibt und wie man sie erkennt. Und ich kann diesen Begriff, den ihr gehört habt, Happydale-Typ, oder Abigail-Typ, mal anklingen lassen."
"Lieber nicht", warnte sie Veronica. "Wenn das eine Info ist, die du eigentlich nicht haben solltest, machst du dich damit selbst verdächtig!"
"Aber keiner weiß, wem ich sie aus der Nase gezogen habe", schmunzelte Daphne. "Und eventuell macht es jemanden nervös, und er fängt an, nach undichten Stellen zu suchen, und dann hab ich einen neuen Ansatz, wo ich weiterforschen kann- Mmh, oh ja, genau so, Imogen-"
Veronica schüttelte besorgt den Kopf. "Eventuell wird man dich festhalten und versuchen, dich zu verhören. Wenn dabei rauskommt, was du bist, könnte das gefährlich werden."
Zoe schien das wenig zu stören. "Aber Gefahr ist unser Geschäft als Soldaten, Veronica. Und wenn ihr wirklich jemand zu nahe kommt, ist sie erstens nicht so leicht zu überwältigen, und zweitens kann sie jederzeit Leute zu Drohnen machen, die dann nichts mehr gegen uns unternehmen werden. Ich mag ihren Plan."
"Ich auch", sagte Daphne mit leicht gepresster Stimme, dann plötzlich keuchte sie auf und presste Imogens Kopf in ihren Schoß. Das Hausmädchen gab einen gurgelnden Laut von sich, dann konnte ich sie heftig schlucken und husten hören, sehr oft und sehr ausdauernd, und schließlich ließ Daphne sie los, und sie hob ihren Kopf mit einem erschöpften Seufzer. Ihre Lippen waren spermabedeckt; offensichtlich war die Ladung so groß gewesen, dass sie ihr teilweise aus der Nase wieder herausgekommen war.
"Alles okay?" erkundigte ich mich bei Imogen. "Das war eben wohl ziemlich viel-"
Imogen nickte mir zu, wobei sie aber glücklich lächelte. "Ihre Soldatin beschenkt mich immer so reich, Mylady", sagte sie. "Meine Pussy hat sie gestern so gut gefüllt, dass ich gar nicht alles in mir behalten konnte; heute früh konnte ich gerade so ihre ganze Leidenschaft in mir behalten, und darum habe ich für dieses Mal vorgeschlagen, dass sie meinen Mund benutzt. Aber auch das mache ich gerne für sie - Daphne ist sehr darauf bedacht, mir alles zu geben, das ich mir je wünschen könnte! Danke, dass Sie ihr gestattet haben, mich zu gebrauchen!"
Das schien Zoe nun doch zu überraschen. "Du hast echt so viel Sperma? Bei so kleinen Eiern?"
"Es kommt nicht auf die Größe an", sagte Daphne würdevoller als angemessen, "sondern darauf, was man damit anfängt."
Daphne ist eben aufgebrochen, um ihre Kontakte wie besprochen anzuhauen. Nachdem Veronica parallel so langsam mal anfangen will, die Reputation von Denning's Ridge zu steigern, werd ich mal ein paar Sachen aufschreiben, die wir hier vorbereiten müssen, um auch den nötigen guten Eindruck zu machen.
Vorher aber - Veronica! Hat uns quasi als Schlusswort zu unserem Treffen eben offenbart, dass sie heute früh auf dem Klo die beiden Kugeln wiedergefunden hat, die sie gestern in den Bauch geschossen bekommen hat. Offenbar sind die ihr in die Gedärme gedrungen - und von da aus auf dem natürlichen Weg weiter. Eine davon will sie aufheben, wohl als eine Art Trophäe. Wenn ich wüsste, wo die "Trophäe" war, würd ich die nicht aufheben wollen. Urks.
Aber nun zu den Sachen, die wir hier ändern müssen:
- Wir brauchen unsere Möbel zurück. So kahl können wir Cothelstone Hall nicht lassen. Ich frag am besten das Pfandh
Wurde eben beim Schreiben von Zoe unterbrochen. Sie hielt mir ungefragt ihren auf Vollmast stehenden, pochenden Pfahl unter die Nase und sagte nur ein einziges Wort.
"Bitte?"
So flehentlich, dass ich wirklich nicht nein sagen konnte.
Ich weiß nicht, was in sie gefahren ist, aber ich vermute, es hat etwas mit Daphnes Auftritt vorhin zu tun - irgendwie muss sie der Gedanke, dass "ihre" Soldatin sie eventuell sexuell ausstechen könnte, **** motiviert haben. Sie nahm mich jedenfalls von hinten, sehr hart und unwirsch, aber mit einer derartigen Dominanz, dass ich förmlich von ihr in den siebten Himmel gestoßen wurde. Ich kam viermal in Folge, jedes Mal dabei spritzte ich hart ab und besudelte Wände und Teppich mit meinem Sperma. Schließlich machte mein Schwanz endgültig schlaff und legte sich schlafen, auch wenn mein Fötzchen noch nicht ganz so weit war, mir noch einen fantastischen Höhepunkt schenkte, und dann plötzlich waren Zoe und ich wieder synchronisiert, und drei Minuten später kamen wir beide gleichzeitig. Meine Möse begann sie auszupumpen, und sie spritzte mir eine wahre Springflut von Samen ein, die sich wunderbar warm in jede Zelle meines Körpers ergoss-
-und dann fickte sie einfach weiter, stieß und stieß weiter in mich hinein, und ihr Schwanz wollte einfach nicht wieder kleiner werden, und wir blieben noch weiter miteinander synchron, minutenlang, keuchend und schwitzend und dennoch unermüdlich, und schließlich hatten wir erneut einen gemeinsamen Höhepunkt, und ich will verdammt sein, wenn Zoe da nicht noch härter in mich abspritzte als zuvor, gar nicht mehr damit aufhören wollte, mir ihr Sperma zu schenken, und mein Fötzchen wollte auch nicht damit aufhören, es aus ihr herauszumelken.
Als sie endlich fertig war, war ich proppenvoll mit ihrer Kraft, vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen, und ich fühlte mich, als würde ich zerspringen vor Glück und Stärke. Zoe zitterte förmlich, so sehr hatte sie sich in mir verausgabt, aber auch ihr stand die Glückseligkeit ins Gesicht geschrieben. Sie sagte kein Wort, und ich auch nicht, aber Worte waren auch nicht notwendig. Wir wussten beide, dass wir solche Erlebnisse nur miteinander würden haben können, mit niemandem sonst.
Ich leg mich einen Moment hin. So viele Orgasmen hintereinander schlauchen doch ein bisschen.
Liste der To-Dos auf Cothelstone Hall:
- Möbel zurückholen oder neu beschaffen. E-Mail ans Pfandhaus, auch um herauszufinden, welche Gemälde von uns die noch besitzen.
- Neue Teppiche. Nicht nur im Foyer. Ich hab das Gefühl, da gibt es einige, die jetzt hartnäckige Flecken bekommen haben.
- Kontaktaufnahme zu benachbarten Gestüten, gemeinsame Pferdeschau organisieren.
- Tipp von Natalie: rauskriegen, wer unter den Nichtadligen Meinungsbildner ist; die mit einladen. Sonnen sich bestimmt gerne auch im adligen Glanz und verleihen dem ganzen einen größeren Rahmen
- Paar aufgehübschte Fotos von allem machen, was sich lohnt, Homepage baldmöglichst aktualisieren!
- Fotoserie Alice und Thomas -> Familienzusammenführung
Die fickrige Stimmung hier, die Daphne eingeleitet hat, lässt auch mich nicht unbeeindruckt. Ich hab den ganzen Nachmittag über schon dicke Eier. Zoe ist nicht hier, darum hab ich mir mal wieder Alice vorgenommen, und engumschlungen hab ich ihr einen Orgasmus nach dem anderen eingefickt, langsam und zärtlich, wie sie es liebt, eine volle Stunde lang, ohne selbst dabei zu kommen! Und selbst nach dieser Orgie, bei der die Kleine hinterher vollkommen entkräftet unter mir lag, hat es nur für drei Spritzer Sperma ausgereicht - mehr kam nicht bei mir heraus, und ich bin fast noch geiler als vorher drauf! Am Liebsten hätte ich einfach weitergemacht, wie Zoe vorhin bei mir, aber ich fürchte, damit hätte ich sie echt überfordert.
Übrigens hat sich Alice innerlich seit dem letzten Mal, das ich sie hatte, innerlich etwas verändert. Sie ist immer noch so schön eng wie vorher, aber ihre Muschi hat richtiggehend Kraft bekommen, und wenn sie mich vorher bei ihren Orgasmen sanft geknetet hat, so presst sie mich bei einem stärkeren Höhepunkt nun so heftig, dass ich mich kaum noch in ihr bewegen kann. Das ist beileibe nicht unangenehm, im Gegenteil - man spürt noch viel deutlicher, wie sehr sie ganz nahe bei mir sein will - aber es überrascht mich doch, wie schnell sie sich verändert. Mehrmals täglich gut gefickt zu werden, das ist anscheinend ein tolles Training für sie. Sie sieht auch viel femininer aus, weniger kindlich, als noch vor ein paar Wochen, bewegt sich ganz anders. Keiner mehr würde sie jetzt noch für 19 oder so was halten.
So sehr ich mich auch zu Zoe hingezogen fühle: ich kann mich nicht belügen. Auch meine Drohnen haben für mich weiterhin einen großen Reiz. Ich sollte sie viel häufiger ficken, weniger auf andere abwälzen. Wahrscheinlich ist auch das meine Pflicht als ihre Herrin.
Vielleicht habe ich darum aktuell so einen starken Trieb: Mein Körper verlangt nach wechselnden Partnern. Zoe alleine ist vielleicht nicht genug.
Mh. Heute Abend sehe ich zu, dass ich mir diese Flausen aus dem Kopf schlage.
Von wegen Flausen. Ich bin gerade wirklich viel zu heftig drauf. Eben hab ich sogar Zoe besinnungslos gevögelt. Und mich selbst dabei auch noch sinnlos verausgabt.
Als sie heute Abend von der Arbeit zurückkam, war ich so scharf, dass ich sie mehr oder minder sofort auf ein Zimmer gezerrt habe. Sie hat sich zwar ein bisschen gewundert, dass ich sie gar nicht bespringen, sondern sie statt dessen rammeln wollte, aber sie ist ja so lieb, ihr war beides recht. So hat sie sich für mich auf den Rücken gelegt und die Beine für mich breit gemacht, und ich bin in sie rein wie die Wildsau ins Unterholz und hab sie gefickt, als gäbe es kein Morgen wär. Zwischen uns stand ihr fetter Schwanz, und weil mich der dabei gestört hat, ganz eng auf ihr zu liegen, hab ich ihr kurzerhand die Eichel gelutscht, während ich sie leidenschaftlich gestoßen habe. Ihr Kolben ist jetzt wirklich sehr fett; in die Kehle hätte ich sie nie reinbekommen - das kann Daphne noch besser als ich - aber es hat ausgereicht, sie so gut zu verwöhnen, dass sie nach nicht mal fünf Minuten zum ersten Mal hart gekommen ist und ich eine Riesenportion leckeres Sperma von ihr zu schmecken bekam. Danach schlaffte sie ein wenig ab, und ich nutzte die Gelegenheit, mich über sie zu werfen und Lippenkontakt zu suchen.
Wir küssten uns ein bisschen heiß, während ich sie weiterrammelte, und unversehens begannen meine Tittchen dabei wieder einmal mit der Milchproduktion. Zoe nahm sich der Sache sofort an und trank begierig von mir, was ihrem Schwanz auch wieder neue Kraft zu geben schien. Er drängte sich aufs Neue zwischen uns, und aufs Neue nahm ich ihn mir vor und begann ihn wild zu lutschen.
"Heute bist du aber unersättlich", hörte ich Zoe plötzlich in meinem Hinterkopf. "Willst du mich gar nicht in deiner kleinen heißen Spalte spüren?"
"Erst mal will ich selbst ein bisschen Sperma loswerden", sendete ich zurück. "und nachdem du ja offenbar keine Hemmungen hast, schon vor mir abzuspritzen, bist du selbst schuld, wenn du nachher keine Kraft mehr für mein Fötzchen hast."
Zoe lächelte mich erhitzt an. "Wenn du meine Eichel ständig mit deiner kleinen warmen Zunge kitzelst, behalte ich sicherlich nichts mehr im Sack für dich", hörte ich sie. "Willst du das riskieren?"
Ich gab ihr spielerisch einen winzig kleinen Biss zu spüren - wirklich nur eine Berührung mit den Zähnen an ihrem Kolben - die sie aber sofort aufstöhnen ließ. "Ich kann auch anders, wenn du willst", drohte ich im Spaß.
"Bloß nicht, ich-" Sie verzerrte plötzlich das Gesicht. "Oh fuck, ich komme schon wieder... Amanda, du-" Und dann zuckte ihr Kolben auch schon, und erneut sprudelte Welle um Welle ihres Samens in meinen Mund, und ich schluckte sie genussvoll herunter, im Wissen, dass ich danach wieder eng auf ihr liegen würde.
"Mmh, so ist das schön", sendete ich schließlich zurück, als ich ihre Brüste gegen meine drücken fühlte. "Dein Schwanz ist fantastisch, das weißt du, und ich will ihn nie mehr missen, aber heute brauche ich wirklich deine Muskelmöse mehr. Los, zeig mir, dass du auch von mir kommen kannst, wenn ich dir nicht die Eichel sauge! Zeig mir, wie gut ich dich ficken kann! Ich will mich wie der beste Stecher der Welt in dir fühlen-"
Da zog Zoe auch schon ihre Innenwände eng um mich zusammen und umschlag mich mit ihren Beinen. "Du bist der beste Stecher der Welt", klang ihre Stimme in meinem Hinterkopf, "und ich liebe dich, liebe deinen Schwanz in mir so sehr wie ich deine Grotte um mich herum liebe. Ich liebe es, wenn du in mir kommst, und ich liebe es, wenn du meine Ladungen in dir aufnimmst, als wäre ich der Fluss und du das endlose Meer." Sie erzitterte leicht. "Mmh, heute möchte ich was Besonderes versuchen. Wenn du magst."
Ich verlangsamte meine Fickstöße ein wenig. "Was hast du vor?" gab ich ihr ein. "Was Besonderes bist du doch immer."
"Ich will dir das sein, was du mir bist", hörte ich sie.
Und dann spürte ich ihren Muttermund an meiner Eichel.
Ich erstarrte. Wie hatte sie das geschafft? Sie musste sich innerlich gerade ganz stark anspannen, damit sie ihre eigentlich für mich zu lange Grotte verkürzte - ihre Möse musste wirklich ungeheuer gut trainiert sein, dass sie so etwas auch nur versuchen konnte! Aber sie konnte es; ich spürte zart eine weitere Berührung an der Spitze meine Schwanzes, wie ein Kuss, und dann ein sanftes Streicheln darüber - und dann schon sich ihr Muttermund langsam, ganz langsam über meine Eichel und begann daran zu saugen-
"Zoe-" Mehr bekam ich nicht mehr heraus, selbst nicht in Gedanken, denn in diesem Moment drehte ich vor Geilheit förmlich durch. Ich begann sie wieder zu rammeln, schneller als je zuvor, und nun direkt in ihren Muttermund! Zoe wimmerte leicht auf, hielt aber meinem Ansturm stand, und ich spürte, wie meine Eier fast zu kochen begannen, wie eine irre Hitze in ihnen aufstieg, und dann konnte ich sie anschwellen fühlen, wachsen, ihren Sack unversehens zu dehnen, und das war nicht nur ein Gefühl als ob, das geschah tatsächlich! Meine Klöten schwollen auf Hühnereigröße an und noch weiter; sie sahen jetzt wie Billardkugeln aus, so fett, dass sie förmlich die sie umgebende Haut sprengen wollten, und diese Hitze, diese verzehrende Hitze darin, wie ein Vulkan-
In diesem Moment fühlte ich plötzlich Zoes Herz in meiner Brust schlagen. Wir waren synchronisiert, und die Erregung in uns beiden, bei ihr wie mir kurz vor einem Höhepunkt, kombinierte sich mit einem Schlag in etwas, das schon vor dreißig Sekunden ein Orgasmus hätte sein müssen.
Und so überkam es uns dann beide: ein viel zu starker Höhepunkt, vollkommen hemmungslos, bei dem wir vor Geilheit schrien wie Harpyien, irre vor Erregung, und ich spürte, wie aus meinen Hoden dieses dicke, fast feste Sperma hervorquoll, mit dem ich sonst Soldaten machte, und es schoss nur so aus mir heraus, mitten in Zoes bebende Bruthöhle hinein und gefolgt von Ladung um Ladung um Ladung meines normalen Spermas - wobei an diesen Ladungen nichts Normales mehr war; sie waren dicker, stärker, kraftvoller, härter als alles, was ich jemals aus mir herausgefeuert hatte, und es war so irre viel, dass ich dachte, es wollte nie mehr enden. Ich zählte nicht mit; ich hätte in dieser Situation nie ans Mitzählen gedacht, aber ich konnte irgendwann spüren, wie Zoes Bauch sich unter dem Druck des sich ihr ansammelnden Spermas langsam nach außen zu wölben begann, als wäre sie schwanger und in ihr würde ein Kind in Rekordzeit wachsen, und als ich endlich fertig war und meine letzte Ladung in sie jagte, sah sie aus wie im vierten Monat. Mindestens.
"Wow", sendete ich ihr erschöpft, "das war-"
Und sah im selben Moment, dass sie unter mir zusammengesackt war, besinnungslos, tief und schwer atmend, aber vollkommen ohne Bewusstsein.
Mein Sperma steckte immer noch in ihr; ihr Fötzchen machte keine Anstalten, es wieder herauszulassen oder es zu absorbieren. Mein Schwanz war zusammengeschrumpft und nicht mehr lang genug, noch einmal ihre Gebärmutter zu erreichen, aber ihr Muttermund wollte offenbar alles, was er ihr bereits gegeben hatte, um jeden Preis in sich behalten.
Ja, und da liegt sie immer noch, regungslos wie zuvor, mit spermadickem Bauch. Mir selbst geht es den Umständen entsprechend gut, auch wenn meine Hoden wieder einmal verschwunden sind - anscheinend habe ich es unwillkürlich geschafft, ihr ein zweites Mal das zu geben, was sie zu dem gemacht hat, das sie jetzt ist. Ich hoffe, dass es keine negativen Effekte auf sie hat. Ein zweiter Schwanz scheint ihr schon einmal nicht zu wachsen.
Himmel, bin ich müde. Ich lege mich mal zu ihr schlafen. Morgen werden wir sehen, wie es uns beiden geht.
Hat Amanda etwas Besonderes mit Zoe getan?
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
by Hentaitales
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