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Chapter 15
by Hentaitales
Wird Zoe denn auch kommen?
10. April
Meine Hoden sind wieder da! Ich bin eben aufgewacht, und sie sind über Nacht neu gewachsen, auf ihre frühere Größe! Das Kollektiv hatte anscheinend recht. Jetzt hoffe ich nur, dass sie immer noch ihre alte Leistungsfähigkeit haben - ich werde sie nämlich gleich heute früh brauchen. Gestern habe ich nämlich abends Alice und Imogen vernachlässigen müssen - nach der "Rekrutierung" von Zoe hatte ich absolut nichts mehr übrig. Zum Glück schien das noch keine ernsthaften Folgen zu haben: die beiden wirkten zwar ein bisschen enttäuscht, schienen es aber zu verstehen.
Ich schaue mal, dass ich die Enttäuschung jetzt wieder gutmachen kann.
Und wie ich das konnte! Kaum war das Frühstück rum, hatten die beiden mich auch schon geschnappt und in ein Zimmer gezogen, und sie wollten die selbe Nummer wie zwei Tage davor nochmal - nur mit umgekehrten Rollen. Ging natürlich schlecht - Alice' Brüste eignen sich nicht wirklich für einen Tittenfick - weshalb ich leicht genervt entschied, dass ich sie einfach beide rannehmen würde, und zwar im Wechsel, angefangen mit Imogen, die das letzte Mal meinen Schwanz ja gar nicht zu schmecken bekommen hatte. Damit waren erstaunlicherweise beide einverstanden, und sie legten sich nebeneinander aufs Bett und machten für mich die Beine breit.
Jetzt habe ich natürlich schon mal beschrieben, wie unterschiedlich das Temperament der beiden ist. Es ging natürlich nicht lange gut. Ich fing wie versprochen mit dem Hausmädchen an, wärmte sie ein wenig mit den Fingern auf und stopfte ihr danach die Möse mit meinem Schwanz, um sie schön in Fahrt zu bringen. Sie ging gut ab, ein paar Minuten lang tobte sie sich unter mir aus, bis ich entschied, zu Alice zu wechseln. Imogen war nicht glücklich, ließ mich aber machen, was ich angekündigt hatte. Alice hatte sich natürlich inzwischen bereits etwas angerubbelt und war mehr als bereit für meinen Riemen, und wie es nun mal ihre Art war, brauchte sie nur drei Minuten, um mit sanftem Zittern ihren ersten Höhepunkt zu haben.
Den hätte sie aber besser nicht gehabt, denn jetzt bestand Imogen darauf, dass ich auch ihr einen Orgasmus einfickte! Das war freilich ein ganz anderer Aufwand als bei der Kleinen, weil Imogen zwar seltener, aber dafür um so härter kam, und ich musste sie auch dementsprechend rannehmen. Hätte ich vielleicht "kalt" gut geschafft, aber nach der ersten Runde mit ihr und der zweiten mit Alice war ich schon selbst ziemlich aufgeheizt - und als das Hausmädchen dann tatsächlich in ihrer üblichen vulkanartigen Härte kam und mich mit ihrem Fötzchen durchkaute, hielt ich es beim besten Willen nicht mehr aus und butterte eine dicke Ladung von sieben Schüssen voll in sie hinein. Imogen juchzte glücklich, als sie meinen Samen in sich spürte, und nachdem ich mich ausgespritzt hatte, stand sie mit leuchtenden Augen auf, gab mir einen dankbaren Schmatz auf die Wange und rauschte fröhlich summend aus dem Zimmer.
Derweil lag Alice wie ein Häufchen Elend neben mir. "Heißt das, heute bekomme ich nur das von dir, Herrin?" wollte sie wissen.
"Nein, Liebes", lächelte ich ihr zu, "du kommst auch noch mal dran. Sobald mein Schwanz wieder steht-"
"Aber er steht dir doch noch, Herrin!" gab Alice verwirrt zurück.
Und da hatte sie recht. Obwohl ich eben gekommen war, und nicht nur ein bisschen, sondern mit einem vollwertigen Höhepunkt, war ich immer noch hart, und auch meine Eier fühlten sich so an, als ginge da noch was. Dementsprechend probierte ich es einfach aus, trat erneut zu Alice und drang sanft in sie ein.
Was soll ich sagen: Es klappte tadellos.
Alice kam unter mir sieben Mal, das letzte Mal mit einer Ekstase in den Augen, wie ich sie bei ihr noch nie erlebt hatte, und ihr Fötzchen bettelte meinen Schwanz dabei derart um Sperma an, dass ich mich nie im Leben hätte halten können und auch sie wirklich hart besamte. Sieben Strahlen, wie bei Imogen, nicht mehr, nicht weniger. Ich konnte zusehen, wie Alice mitzählte, wie oft mein Samen in sie schoss, und nach dem letzten Schuss schlang sie fest ihre Arme und Beine um mich und hielt mich sehr, sehr lange fest, um noch spüren zu können, wie ich in ihrer Grotte wieder erschlaffte und wie mein Atem und mein Herzschlag sich nach dem Fick mit ihr verlangsamten.
"Danke", sagte sie schließlich. "Danke, Herrin. Du erinnerst mich jeden Tag aufs Neue daran, warum ich dich so liebe."
Gott, sie ist so niedlich, wenn sie versucht, ernst zu sein.
Erstaunlicherweise scheine ich immer noch nicht leer zu sein. Mein Schwanz ist zwar vorhin nach Alice schlaff geworden, aber ich habe ihn eben probehalber einmal in die Hand genommen, und er kam sofort wieder zu Kräften. Das ist das erste Mal, dass ich so viel Standkraft habe, und ich kann mir nicht wirklich einen Reim darauf machen, wo die herkommt. Wenn das Kollektiv mich antreibt, fühle ich mich hinterher wie ein ausgequetschter Schwamm. Das hier ist einfach nur... gesund und munter.
Ob es was damit zu tun hat, dass Zoe gestern in mir gekommen ist? Ich konnte ja spüren, wie ihr Sperma sich in meinem Körper verteilt hat - hat sie mir damit unwissentlich neue "Reserven" eingespritzt? Das wäre schön, wenn auch nicht sehr wahrscheinlich. Das Kollektiv kann mir die Frage jedenfalls nicht beantworten: "Wir haben deine Biologie noch nicht weit genug erforscht, um darüber eine Aussage treffen zu können", meinte es. Toll. Einen Schwanz geben können sie mir, aber warum er so gut funktioniert, wissen sie nicht.
Vielleicht kann ich es ja zusammen mit Zoe noch ein bisschen erforschen. Sie müsste jede Minute hier sein.
Wo bleibt sie nur? Es ist schon fast zehn!
Warum haben wir nicht wenigstens Handynummern ausgetauscht? Scheiße!
Zoe ist doch noch gekommen! Zwar erst kurz vor halb elf, aber sie ist da!
Ich war gerade in der Küche, um mir irgendwas zum Knabbern gegen meine Nervosität zu besorgen, als ich ihre Stimme vorne im Foyer hörte, zusammen mit der von Natalie. Sofort stürmte ich los und rannte auf sie zu, um mich ihr in die Arme zu werfen. Zoe lachte und hob mich hoch, und wir beide küssten uns stürmisch. Obwohl es das erste Mal war, dass sich unsere Lippen berührten, waren wir trotzdem beide so voller Sehnsucht nacheinander, dass wir sofort sehr intim mit unseren Zungen wurden, und ich schlang fast automatisch meine Beine um Zoes Hüften, so dass sie mich leichter halten konnte. Dabei konnte ich durch ihre Kleidung hindurch spüren, wie sich ihr großer harter Schwanz gegen meinen kleinen harten Schwanz drückte - schon ihre Nähe hatte ausgereicht, mich wieder hart zu machen.
Natalie sagte noch irgendwas lachend, was ich nicht wirklich mitbekam, denn in diesem Moment bestand mein Universum nur aus Zoe, aus dieser großen, unwahrscheinlich Sicherheit ausstrahlenden Frau, ihren Lippen, ihrem Körper ganz nahe an meinem. Wir lösten den Kuss nach einigen Sekunden, sahen uns in die Augen - und ohne ein Wort zu sagen, wussten wir beide, was wir wollten: Zoe zog ihre Hosen herunter, ich hob meinen Rock, und dann drehte sie sich um und bückte sich vor mir, und ich rammte ihr meine vor Erregung pochende Latte einfach so von hinten in die Spalte. Ihr Fötzchen war immer noch genau so großartig wie gestern, unglaublich stark und perfekt an mich angepasst, und ich rammelte sie vollkommen ungehemmt, so hart wie ich nur konnte, und Zoe liebte es, stöhnte ihre Erregung nur so aus sich heraus.
Ich hielt vielleicht zwei Minuten durch, ehe ich kam, aber wie gestern hatten sich unsere Körper irgendwie synchronisiert, und sie explodierte im selben Herzschlag wie ich. Mein Sperma spritzte ihr sehr, sehr tief in die Möse, elf dicke Ladungen, und zugleich spritzte auch ihr fetter Bolzen ab, elf dicke Ladungen - mitten durchs Foyer und auf den dort liegenden Teppich.
Sekundenlang blieb ich so keuchend stehen, mein Schwanz in ihr langsam erschlaffend, und ich hörte auch ihren Atem schwer gehen und spürte die letzten Zuckungen ihrer Mösenmuskeln im Nachhall ihres Orgasmus. Erst danach wurde mir offenbar, dass sich das Foyer inzwischen gefüllt hatte und mit Ausnahme von Ed alle meine Drohnen um uns herumstanden und uns interessiert und offensichtlich recht amüsiert zusahen.
Ich schluckte ein wenig, richtete mich auf und zog meinen Schwanz aus Zoe. "Darf ich vorstellen", sagte ich mit noch ganz leicht heiserer Stimme, "das hier ist Zoe. Meine erste Soldatin."
Keiner der anderen reagierte wirklich. Ich sah von zwei oder drei Leuten beiläufiges Nicken, irgendjemand - vermutlich Sue - kicherte leise, dann aber setzte sich Imogen in Bewegung und trat zu uns, um sich zu verbeugen.
"Es ist mir eine Freude", sagte sie, "einen neuen Gast auf Cothelstone Hall zu begrüßen. Aber ehe Sie das nächste Mal so etwas machen" - dabei deutete sie auf die Spermaflecken auf dem Teppich - "rufen Sie doch gerne nach mir. Ich bediene Sie lieber mit dem Mund, ehe ich das hier sauber machen muss."
Damit war das Eis ein bisschen gebrochen, und während Zoe ihre Kleidung wieder richtete, kamen auch die anderen heran, um sich vorzustellen. Erstaunlicherweise schien keiner zu dem Begriff "Soldatin" irgendwelche Fragen zu haben, und als ich Natalie leise ansprach, ob sie denn eigentlich wüsste, was Zoe hier tat, schien sie überrascht, dass ich überhaupt fragte: "Sie ist deine Stellvertreterin, wenn du mal nicht da bist, das sieht man doch!" sagte sie im Brustton der Überzeugung.
Das war zwar nicht ganz das, was ich mit Zoe vorhatte, aber wenn ich ehrlich war, wusste ich selbst noch nicht, was ich mit ihr vorhatte (außer sie regelmäßig zu ficken, das verstand sich natürlich von selbst), und eigentlich wusste ich noch gar nichts von ihr, außer dass sie als Trainerin arbeitete und eine Mutter hatte. Aber das wollte ich ja ändern, und so orderte ich Tee für uns beide bei Laya und zog mich mit ihr in den Salon zurück, wo wir gut sitzen konnten.
"Wo soll ich anfangen?" schmunzelte Zoe schließlich, als wir es uns bequem gemacht hatten. "Ich bin 25, ich studiere Sport an der University of Surrey, werde wohl Ende nächsten Jahres meinen Abschluss haben, und dann hoffe ich, ich finde eine Anstellung als Leistungscoach bei einem größeren Sportverein. Hab schon ein bisschen meine Fühler ausgestreckt, und im Frauenteam von Leeds könnte dann was frei sein."
"Leeds, die Fußballer?" Ich nickte beeindruckt. "Klingt nicht übel. Und wenn's nichts wird, kannst du ja in deinem Fitnesscenter bleiben."
Zoe verzog das Gesicht. "Das ist echt nur ein Studentenjob, Amanda. Die Bezahlung ist lausig, und sie berechnen dir keine Zeiten, die du fürs Umziehen und Warmmachen brauchst. In einer Woche geht mir locker eine Stunde Arbeitszeit so durch die Lappen. Außerdem setzen sie dich nur in ihrem komischen Schichtsystem ein." Sie musste plötzlich lachen. "Hätte ich dich nicht dort kennengelernt, würde ich sagen, der Job hat gar keine guten Seiten."
Ich sah sie nachdenklich an. "Du sahst aber nicht so aus, als würde es dir da keinen Spaß machen."
"Ich darf als Angestellte kostenlos in meiner Freizeit da trainieren", erklärte sie, "und Kraftsport macht mir Spaß, und es macht mir auch Freude, andere Leute dafür zu begeistern. Aber die Rahmenbedingungen sind halt Mist."
"Verstehe..." Mir fiel noch etwas anderes ein. "Du sagtest gestern, du müsstest dich noch um deine Mutter kümmern-"
Zoe nickte. "Sie ist in einem Pflegeheim untergebracht. St. Egidius - sie leidet an früh einsetzender Demenz. Mit vierzig hatte sie die ersten Symptome. Inzwischen-" Sie sah zu Boden. "An guten Tagen können wir draußen spazieren gehen, und sie erklärt mir alles, was es da zu sehen gibt, als wäre ich noch sieben oder acht und müsste das lernen. An schlechten Tagen sitzt sie nur da und starrt vor sich hin. Gestern war sie recht gut drauf, aber keiner weiß, wie es ist, wenn ich sie wieder besuche."
Ich legte ihr mitfühlend einen Arm um die Schultern, beziehungsweise so weit um die Schultern, wie ich um ihren breiten Rücken herumreichte. "Und deine restliche ****? Dein Vater?"
"Meine Eltern haben sich getrennt, als ich 13 war", erzählte sie. "War eine ziemlich hässliche Trennung; Mama hatte damals die Wohnung zugesprochen bekommen, und mein Vater war so sauer, dass er weggezogen ist und den Kontakt abgebrochen hat. Meine Tante, Mamas große Schwester, ist vor drei Jahren gestorben, meine Großeltern leben schon länger nicht mehr. Sonst hab ich hier niemanden mehr."
"Jetzt hast du erst mal mich", lächelte ich ihr zu. "Ich kümmere mich gut um dich. Brauchst du Geld oder sonst was?"
Zoe schüttelte den Kopf. "Ich komm zurecht, meine Königin Amanda", sagte sie sanft, "komm ich immer. Was brauchst du denn von mir? Du wirst mich ja nicht einfach so zu deiner Soldatin gemacht haben."
Ich spürte mich erröten. "Wenn ich ehrlich bin, weiß ich das selbst noch nicht genau. Ich werde auch Soldaten brauchen, sagen die Wesen, die in mir leben, aber was du ganz konkret machen könntest, da hab ich im Moment wirklich keine Idee."
"Dann erklär mir mal, wo du jetzt stehst", bat Zoe, "und was du so vorhast."
"Also..." Ich fasste kurz zusammen, wie ich in die aktuelle Lage gekommen war, was es zu Denning's Ridge zu wissen gab und dass ich früher oder später damit zu rechnen hatte, dass die feine Gesellschaft hier vorbeischaute. "Das ist erst mal das Wichtigste. Da müssen wir drauf vorbereitet sein, und im Moment gibt es hier noch nicht mal einen B-" Ich hielt inne, weil mir ein Gedanke kam. "Zoe!"
Sie hob eine Augenbraue. "Ja?"
Ich grinste. "Was hältst du davon, Butler hier zu werden?"
"Butler? Ich?!" Zoe winkte sofort entsetzt ab. "Oh Gott, es gibt keinen, der schlechter dafür geeignet wäre als ich! Wenn sich irgendeiner der feinen Leute in meiner Gegenwart arrogant benimmt, wüsste ich nicht, wie ich reagieren sollte. Um ehrlich zu sein, diese ganze hochnäsige Bande von sogenannter besserer Gesellschaft kann mir gerne gestohlen bleiben!"
"Aber das Hauspersonal respektiert dich", gab ich zurück, "und das ist die wichtigste Sache bei einem Butler, dass er die Angestellten führen kann. Klar, ein bisschen gutes Benehmen gegenüber den Gästen gehört auch dazu, aber das ist nicht schwer. Das würde wohl sogar noch ich selbst hinkriegen."
Zoe sah mich an. "Warum machst du's dann nicht?"
Ich starrte zurück. "Ich?!"
"Du wohnst schon hier", sagte Zoe, "du bist von den Hausangestellten ständig umgeben, und dich respektieren sie erst recht. Und wenn du auch das mit der Höflichkeit bei Gästen hinbekommst, gibt's doch keinen besseren dafür, oder?"
Was soll ich sagen: Wo sie recht hat, hat sie recht. Die Kleidung steht mir tatsächlich; ein bisschen umnähen muss man sie noch, aber das wird Imogen wohl noch heute erledigen. Damit hat sich eins meiner Probleme von selbst erledigt, und Zoe ist gerade ein paar Stunden hier!
Die Frage, was wir jetzt für sie zu tun hatten, vertagten wir erst mal und gaben statt dessen meinen Drohnen die Möglichkeit, sie auch persönlich kennenzulernen. Tatsächlich war die Atmosphäre sehr gelassen; Zoe scheint den anderen auf Anhieb genauso sympathisch wie mir zu sein - das liegt aber möglicherweise an ihrem Status als meine Soldatin. Natalie hat es ja schon ausgesprochen: ein Teil meiner Autorität ist auf sie übergegangen.
Wir machen uns jetzt ans Mittagessen und schauen mal, wie wir die zweite Tageshälfte gestalten.
Mein neues Leben hat immer wieder Überraschungen für mich, und eine riesengroße gab es heute am frühen Nachmittag.
Über das Mittagessen hatte ich Zoe gefragt, ob ich sie noch ein bisschen rumführen soll und ob sie heute hier übernachten will. Da musste sie aber leider absagen: "Ich hab heute Spätschicht. Ab vier muss ich im Center sein, und dann arbeite ich bis 10 durch. Es tut mir echt leid; ich finde es wirklich toll hier!"
"Dann bist du ja bloß noch ne gute Stunde hier", sagte ich erschrocken, "und ich hatte noch so viel mit dir vor! Kommst du nach der Arbeit wieder her?"
"Natürlich, Amanda", lächelte Zoe. "Ich will doch nicht auf deine Gesellschaft verzichten. Die Nacht, die schlagen wir beide uns um die Ohren. Nur wir zwei!"
Ich strahlte in mich hinein und wollte ihr, als wir mit dem Essen fertig waren, zumindest mal einen kleinen Rundgang über Denning's Ridge geben, aber inzwischen hatte es angefangen zu regnen. Gerade überlegte ich, was wir sonst tun konnten, als Natalie auf uns zutrat. "Du, Mandy, kann ich dich um einen ganz ganz großen Gefallen bitten?"
Ich sah zu ihr. "Worum geht's dir denn?"
"Kann ich bitte, bitte, den ganz ganz großen Schwanz von Zoe mal ausprobieren? Seit ich den heute Vormittag gesehen habe, kribbelt es mir unglaublich zwischen den Beinen..."
"Och Natalie!" Ich musste lachen. "Wirst du denn von James nicht schon genug versorgt?"
Sie sah mich mit großen Hundeaugen an. "James ist toll", sagte sie, "aber Zoes dicker Riemen ist- Oder willst du behaupten, dass du ihn bei deinem ersten Anblick nicht auch sofort in dir drin haben wolltest?"
Das musste ich tatsächlich zugeben. Allerdings- "Also, wenn du das willst, dann aber auch nur, wenn Zoe nichts dagegen hat. Was sagst du?"
"Och, wenn ich Natalie so anschaue..." Sie lächelte. "Appetitlich sieht sie schon aus. Klar, ich probier den Schwanz, den du mir geschenkt hast, gerne mal in wem anderen aus, wenn du das willst. Magst du dann mitmachen?"
"Ich schaue gerne zu", grinste ich, "aber ich komm lieber nicht zwischen dich und Natalie. Da lauf ich Gefahr, erdrückt zu werden!"
Und so verdrückten wir uns in eins der Schlafzimmer, und ich setzte mich in den dort stehenden Sessel, während Zoe und Natalie es sich auf dem Bett bequem machten. Die beiden mussten sich gar nicht groß sortieren; binnen einer Minute hatten sie sich gegenseitig die Kleider ausgezogen, und Natalie war dabei, fasziniert den dicken Ständer der Trainerin zu streicheln. "Wahnsinn, wie hart der ist! Wie aus Marmor! Bis auf die Adern hier, die pulsieren ganz warm-"
Zoe kniff ein Auge zu. "Und wenn du noch länger daran herumdrückst, wirst du nicht viel Zeit mit ihm in dir übrig haben. Lass mal sehen, was du so zu bieten hast!"
"Na gerne doch", lachte Natalie, ließ von ihr ab und drehte sich statt dessen um, so dass sie ihr den wunderschön knackigen Po entgegenstrecken konnte. Sie spreizte die Schenkel und zog ihr weiches Fleisch mit den Händen auseinander, so dass Zoe - und auch ich - einen guten Blick auf ihre rosige und bereits triefend nasse Spalte bekamen. "Und, sieht es gemütlich aus?"
"Gemütlich ja", nickte Zoe, "aber ich will sehen, was dein süßes Gesicht macht, wenn du meinen Schwanz in die Fut bekommst. Darum-" Und sie fasste Natalie fest an der Hüfte und wirbelte sie schwungvoll herum, so dass sie auf dem Rücken vor ihr zu liegen kam.
Natalie kiekste lachend auf, als sie so herumgeworfen wurde, aber das Lachen verging ihr schon im nächsten Moment, denn da rutschte Zoe auch schon über sie, legte ihr ihren dicken Prügel auf den Bauch und begann sie heiß zu küssen. Natalie stöhnte brünstig auf und begann mit ihren Händen durch Zoes Haar zu wühlen, während sie mit ihr züngelte, und wann immer die dicken Brüste der Trainerin ihre streiften, bebte ihr Körper leicht - so groß war schon die Vorfreude in ihr.
Dann aber hatte Zoe genug "vorgeglüht", und sie erhob sich von ihr, nahm ihren Schwanz in beide Hände und drückte ihn herunter. Natalie kam ihr entgegen und hob die Hüfte, und als beide auf der richtigen Höhe waren, schob Zoe sich vor und drückte ihre pralle Eichel durch die vor Schleim nur so triefenden Pforten meiner ehemaligen Schulfreundin.
"UUUUUHHNNNN!" stöhnte Natalie, als der fette Schaft Zentimeter um Zentimeter in sie eindrang, bis auf etwa ein Drittel seiner Länge, dann zog sich Zoe ein Stück zurück, stieß ein zweites Mal langsam vor, bis auf zwei Drittel der Länge, und schließlich, im dritten Anlauf, gelang es ihr, sich vollständig in Natalies Möse zu versenken. So verharrten beide einen Moment und sahen einander an. Natalie stand der Mund offen vor Erregung und Überwältigtsein, und Zoe lächelte zufrieden bei dem Anblick, was ihr Schwanz in so einer Frau anrichten konnte.
"Bereit?" sagte sie leise, und Natalie konnte nur stumm nicken.
Und dann legte Zoe los. Und wie sie loslegte. Ihre ersten Stöße waren noch gar nicht so schnell, langsamer als bei mir, aber sie steigerte das Tempo rasch, nutzte nicht ihr volle Länge aus, aber vergrub dafür ihren gewaltigen Prügel bei jedem Stoß bis zum Anschlag in Natalies hungrig schmatzender Möse. Natalie gab undefinierbare Laute der Lust von sich, halb stöhnend, halb schreiend, als würde sie wortwörtlich das Hirn herausgefickt bekommen, und sie wurde fast zu einem Anhängsel der großen Frau auf ihr, die sie vollkommen im Bann ihrer Fickpower hatte.
"Ohh, das fühlt sich toll an", brummte Zoe erregt, während sie ihren Riemen wieder und wieder in das unersättliche Loch vor ihr trieb. "Du bist nicht ganz so eng wie meine Königin, aber dafür schön flauschig; bei dir muss ich keine Angst haben, dass du mir kaputtgehst, wenn ich dich etwas härter rannehme... Mmh, versuchst du mich gerade mit deiner Möse zu pressen? Da hast du keine Chance; ich bin stärker als du, mein Schwanz ist zu hart, als dass du ihm was anhaben könntest. Pass mal auf, was passiert, wenn ich dich so stoße-"
"NYAAAAH!" schrie Natalie im nächsten Moment auf, aber es war ein Schrei des Glücks, einer der totalen Ekstase, und dabei war alles, was Zoe getan hatte, ihre Hüfte ein wenig anzuheben und ihren Stoßwinkel zu variieren. "So gut!" kiekste sie. "So gut! OhmeingottichkOOOOOOOO-"
Und dann kam sie, unbeherrscht, vollkommen außer Rand und Band, und Zoe presste sie dabei auf das Bett, **** sie, ihren Höhepunkt voll in sich selbst zu erfahren und sich nicht körperlich abreagieren zu können. Natalie sah aus, als verliere sie schier den Verstand, vor allem, weil die große Frau auf ihr sie währenddessen gnadenlos weiter fickte, durch ihre ganzen Orgasmuswellen hindurch, bis sie hinterher entkräftet erschlaffte und sie mit geweiteten Augen anstarrte. "Nochmal", keuchte Natalie im Zustand vollkommenster Begierde, "nochmal!"
Auch Zoe hatte dieses Erdbeben von einem Höhepunkt nicht unbeeindruckt gelassen; sie hatte alle Wellen der Geilheit direkt mit ihrem Schwanz mitbekommen, aber noch schien sie Kraft genug zu haben, um das Meisterstück von eben noch einmal hinzubekommen. Ganz kurz beugte sie sich über Zoe, gab ihr noch einmal einen leidenschaftlichen Zungenkuss, dann begann sie mit Runde Zwei ihres Powerficks. Sie brauchte vielleicht eine Minute, bis sie Natalie wieder so heiß hatte, dass die sich komplett von ihr mitreißen und führen ließ, dann wechselte sie aufs Neue zu dem flacheren Stoßwinkel, bei dem sie offenbar exakt die sensibelsten Stellen in ihr stimulieren konnte - woher sie wusste, wie sie mit einem Schwanz umzugehen hatte, war mir vollkommen unbegreiflich.
"Oh jaaa", wimmerte Natalie im Zustand größter Erregung, "mmmachs mir- hn, hn, hn, so guuuUUUUT!" Sie schauderte zusammen, zweimal, dreimal, und ich dachte schon, ihr nächster Orgasmus stünde bereits bevor, aber noch war sie nicht soweit. In ihr braute sich vielmehr etwas Größeres zusammen, etwas, das offenbar ihren ganzen Körper in Anspruch nahm - ihr Fötzchen war zu dem Zeitpunkt bereits derart überreizt, dass jeder von Zoes Stößen triefende Wellen weißlichen Schaums heraustrieb.
"Nh, fuck--" Auch Zoe schien nun schwer am Kämpfen zu sein, um mit Natalies Toben weiter mithalten zu können und nicht vorzeitig in sie abzuschießen. Ihr Schwanz war komplett von den klebrigen Liebessäften der ihr vollkommen unterworfenen Frau bedeckt, und sie wollte ihr allem Anschein nach nur noch diesen einen Wunsch erfüllen: sie nochmals zum Höhepunkt zu stoßen und ihr ein zweites Mal die Erlösung zu schenken, nach der sie sich so sehnte. Sie war Leistungssportlerin, sie wusste sich Ziele zu setzen und diese zu erreichen, und an diesem Ziel würde sie nicht scheitern-
-und tatsächlich, es schien ihr zu gelingen. Natalie erzitterte am ganzen Körper, dann bäumte sie sich wild auf und klammerte sich mit Armen und Beinen um sie, und diesmal gelang es Zoe nicht, sie zurück in die Laken zu drücken, denn im selben Moment erfasste sie ihr eigener Orgasmus mit Macht, und sie konnte nur noch die Umarmung erwidern und ihren Schoß mit aller Kraft gegen Natalies pressen, während ihr Schwanz zu pumpen begann und Welle um Welle heißen Spermas in das um sie bebende und pulsierende Fötzchen zu jagen. Ich sah sie dreizehn Mal nach vorne zucken, vielleicht vierzehn Mal - es musste eine regelrechte Flut sein, die sich da in Natalies Innerstes ergoss! Warum bekam sie das ab und nicht ich, kam es mir spontan in den Sinn, und ich schämte mich im selben Moment, so neidische Gedanken zu haben.
Schließlich lösten die beiden sich erschöpft voneinander, und während sich Zoe nur von Natalie herunterrollte und keuchend auf dem Rücken liegen blieb - mit erschlafftem, offensichtlich total ausgelaugtem Schwanz - schien der Fick Natalie geradezu belebt zu haben. Sie setzte sich mit leuchtenden Augen auf und stieg vom Bett. "Mann, war das gut!" stieß sie hervor. "Mandy, ich hoffe, du willst deine Soldatin in Zukunft nicht nur für dich alleine haben! So ein-"
Da weiteten sich plötzlich ihre Augen, ihre Knie begannen zu zittern, und sie sackte rücklings auf einen im Zimmer stehenden Sofa zusammen.
"Nat?" Ich erschrak und stand auf. Was war denn jetzt los? Zoe hatte sie doch hoffentlich nicht so hart gefickt, dass sie jetzt irgendwelche inneren Verletzungen hatte? Tatsächlich presste sie sich mit verzerrtem Gesicht beide Hände auf den Unterbauch.
"Waspassier?" Auch Zoe schien mitzubekommen, dass etwas nicht stimmte, und sie rappelte sich mühsam hoch und sah zu Natalie. "Hey! Geht's dir-"
Aber da bäumte sich Natalie auch schon wie in einem epileptischen Anfall auf und gab einen langgezogenen, kehligen Laut von sich, und in dieser Position verharrte sie, zitternd, und ein Schwall weißlich-klarer Flüssigkeit troff aus ihr heraus - während sich zwischen ihren immer noch geweiteten Schenkeln plötzlich aus der Nässe ihr Kitzler hervorschob, anschwoll - und binnen Sekunden zu einem ähnlichen Schwanz heranwuchs, wie ich ihn zwischen den Beinen hatte!
Schließlich war ihre Transformation beendet, und sie lag mit verblüfftem Gesicht auf dem Sofa, die Polster verschmiert von Unmengen weißen Mösenschleims, der aus ihr herausgelaufen war, und sie blickte auf den Penis, der sich aus ihr geformt hatte. Er sah tatsächlich fast aus wie meiner, nur etwas dunkler, ihrer Hautfarbe entsprechend, allerdings hatte sie im Gegensatz zu mir und Zoe anscheinend keine Hoden ausgebildet. Ein kurzer prüfender Blick meinerseits bestätigte auch, dass Zoe ihre eigenen Eier noch hatte - sie waren nicht wie meine zusammengeschrumpft, als ich sie zu meiner Soldatin gemacht hatte.
"Was- Was ist denn hier los?" stieß Natalie schließlich hervor. "Was hast du mit mir gemacht, Zoe? Ich- Bin ich jetzt auch eine Soldatin, oder was?"
"Keine Ahnung", gab Zoe zurück, "ich hab dich einfach nur gefickt!" Sie sah zu mir. "Amanda, wird das jetzt jedes Mal passieren, wenn ich jemanden ficke?"
Gute Frage, und ich reichte sie gleich an das Kollektiv weiter. Das aber schien genauso verblüfft wie wir alle. "Eigentlich sollte das unmöglich sein", sagte es. "Nur du solltest die Fähigkeit haben, Soldaten zu rekrutieren. Deine Soldaten können zwar Drohnen unterwerfen, aber diese Drohnen werden dann an dich gebunden sein, nicht an den jeweiligen Soldaten. Das, was hier passiert ist - da muss uns ein Fehler unterlaufen sein! Ein Fehler, als du Zoe zu deiner Soldatin genommen hast."
Ich gab die Info an meine beiden Mitstreiterinnen weiter, die alles andere als erfreut aussahen. "Und was sollen wir jetzt machen?" wollte ich vom Kollektiv wissen.
"Wir machen den Fehler rückgängig", schlug das Kollektiv vor. "Du vereinigst dich noch einmal mit deiner Soldatin, und wir ziehen uns aus ihr zurück. Damit wird sie zu einer normalen Drohne von ihr. Das selbe machst du mit Natalie."
"Und danach mache ich Zoe wieder zu einer Soldatin", nickte ich. "Kapiert."
Aber ich lag falsch. "Um einen Soldaten zu rekrutieren, muss die Rekrutierung unmittelbar während der ersten Übernahme erfolgen. Später kann das nicht nachgeholt werden. Zoe wird in Zukunft eine Drohne bleiben."
Ich war entsetzt! "Was? Das könnt ihr nicht machen!"
"Was können sie nicht machen?" wollte Zoe wissen. "Den Fehler irgendwie korrigieren?"
"Sie können deine Verwandlung zu einer Soldatin rückgängig machen", sagte ich. "Aber dann wirst du eine Drohne, und du bleibst für immer eine Drohne!"
Jetzt schrak auch Natalie zusammen. "Heißt das, ihr Schwanz ist dann weg? Das geht auf keinen Fall!"
Ich nickte und wandte mich wieder an das Kollektiv. "Da hört ihr es: Das geht auf keinen Fall."
"Aber in diesem Zustand ist Zoe als Soldatin nicht einsetzbar!" widersprach das Kollektiv. "Wann immer sie eine Drohne erschafft, wird möglicherweise eine mutierte Form dabei entstehen, wie die von Natalie jetzt!"
"Dann wird sie eben vorerst keine Drohnen erschaffen", gab ich zurück, "und sie wird inzwischen außer mit Natalie und mir mit niemand anderem ficken. Und was Natalie angeht, findet ihr besser mal heraus, was genau da passiert ist!"
Das Kollektiv schwieg kurz. "Dann vereinige dich mit ihr. Dann können wir ihre Veränderung rückgängig machen und nachsehen, wo der Fehler lag."
Ich nickte. "Das klingt doch gut."
"Du musst nur bald einen Ersatz für sie finden", fuhr das Kollektiv fort. "Sonst ist die Zahl deiner Drohnen nicht mehr ausreichend."
"Ersatz? Wieso-" Mir schwante Übles. "Was passiert mit Natalie, wenn ihr ihre Veränderung rückgängig macht?"
Das Kollektiv klang teilnahmslos. "Sie wird von dir abgeschnitten, hat sich aber bereits vollkommen an dich als Drohne gebunden. Das ist nicht mehr so wie kurz nach der Drohnenwerdung. Der Verlust dieser Verbindung wird sie mit Sicherheit geistig überfordern. Sie wird nicht mehr über die Vernunftbegabung deiner Spezies verfügen."
Ich stöhnte. "Das kommt gar nicht in Frage! Ich mach Natalie doch nicht zu einer sabbernden Idiotin!"
"Was?!" Natalie sah mich alarmiert an. "Worüber redest du denn da mit dem Kollektiv?"
"Sie ist doch nur eine Drohne", wunderte sich unterdessen das Kollektiv. "Du kannst dir leicht neue holen."
Ich ignorierte die Worte in meinem Kopf und sah statt dessen zu Natalie. "Nat, ich fürchte, du musst deinen neuen Schwanz behalten. Wenn ich ihn dir wieder wegmache, verlierst du dabei den Verstand."
Natalie musste fast lachen. "Darf ich ehrlich sein? Ich will das Ding hier gar nicht wieder loswerden! Es ist zwar total schräg, dass ich jetzt so was habe, aber-" Sie sah zu Zoe. "Damit kann ich mich ja bestimmt irgendwann bei dir dafür revanchieren, was du gerade mit mir gemacht hast, oder? Und das Sexleben mit James macht es auch interessanter... Nee, Mandy, bitte lass mir den hier."
"Solange du damit keinen Unfug anstellst." Ich wandte mich wieder an das Kollektiv. "Eine echte Soldatin ist sie nicht, oder? Sie kann nicht selbst andere wie sich erschaffen oder Drohnen unterwerfen."
"Dazu bräuchte sie einen Teil von uns", sagte das Kollektiv, "und den hat sie nicht. Das könnten wir sonst spüren."
Ich lächelte. "Dann ist das geklärt", sendete ich zurück und sah dann wieder zu den beiden anderen. "Vorerst mal lassen wir alles so, wie es ist. Nat, ich kümmer mich nachher um deinen Ständer. Zoe, du verzichtest vorerst mal darauf, jemand anderen als Nat und mich zu ficken."
Zoe schmunzelte. "Vorerst mal fick ich gar keinen mehr", sagte sie. "Ich glaube, so schnell krieg ich ihn nicht mehr hoch, und ich muss eh bald losfahren, wenn ich nicht zu spät zur Arbeit kommen will. Insofern..."
Stimmt, da war ja noch was gewesen. Ich wartete noch, bis sie sich wieder angezogen hatte, dann brachte ich sie zur Tür, gab ihr einen Abschiedskuss und-
"Halt, warte!"
"Mh?" Zoe drehte sich noch einmal um.
Ich reichte ihr mein Handy. "Gib mir deine Nummer. Bitte!"
Nachdem das erledigt war, ging ich zurück zu Natalie, die immer noch auf mich wartete. Ihr niedlicher Schwanz war weiterhin steif und hart, und sie spielte fasziniert damit.
"Macht's Spaß?" grinste ich.
"Es fühlt sich seltsam an", sagte sie. "Anders als meine kleine Pflaume vorher. Aber nicht schlecht." Sie sah auf. "Du hast gesagt, du kümmerst dich drum?"
Das hatte ich in der Tat, und das hatte ich auch so gemeint - ich war nämlich, wie ich zugeben muss, neugierig darauf, wie sie sich in mir anfühlte. Ihr Lümmel hatte nämlich ziemlich exakt die Ausmaße von meinem, und ich wollte wissen, wie ich auf andere Frauen wirkte, wenn ich sie fickte. War meine Größe ausreichend, um jemanden zu befriedigen, für den ich nicht ohnehin die Erfüllung all seiner Wünsche war? Die Gedanken trieben mich um, und so hob ich meinen Rock, zwinkerte Natalie zu und drehte mich dann um, so dass ich mich ihr von hinten anbot - wie sie sich vorhin Zoe.
Zu meinem Glück reagierte Natalie aber anders als Zoe zuvor, und sie trat tatsächlich an mich heran, fühlte noch einmal nach, ob ich auch feucht genug zum Eindringen war - das war der Fall; den beiden gerade eben beim Ficken zuzuschauen hatte mich nämlich nicht kaltgelassen - und dann schob sie mir vorsichtig ihren harten Ständer in meine Liebesgrotte.
"Nnh-" Der kleine Stöhner entfuhr mir ganz von selbst, denn wow, war das ein schönes Gefühl, ihren Riemen in mir zu spüren! Ob er zu klein oder zu dünn war? Auf keinen Fall; ich fühlte mich zwar nicht so atemlos geweitet wie gestern, aber meine Mösenwände hatten dennoch genug, um sich daran anzuschmiegen, beziehungsweise um ganz leicht auseinandergedrückt zu werden, als Natalie in mich eindrang. Erregt spannte ich meine Muskeln an, konnte spüren, wie ich um sie enger wurde, und Natalie gab ein kleines Ächzen von sich. "Huuh, du hast ja richtig Kraft da drinnen! Vorsichtig mit meinem Pimmel; das ist keine Zitrone, die man auspressen kann!"
Ich lachte leise. "Versuch mal, ob du mich auch noch aufbohren kannst, wenn ich mich so anspanne. Ich will wissen, wieviel Kraft ich habe!"
Gehorsam zog sich Natalie ein paar Zentimeter zurück und stieß dann ein zweites Mal mit der Hüfte vor - und ja, es gelang ihr, mich erneut zu weiten, nur dass es mir diesmal einen richtiggehenden Schauer durch meine Möse schickte - dass ich mich eng gemacht hatte, hatte die Empfindung ihres Ständers in mir intensiviert! Ich wimmerte leise auf und entschied, das vorerst mal zu lassen, bis ich mein Fötzchen etwas besser kennengelernt hatte.
"Kann ich jetzt?" fragte Natalie hinter mir, und auch ihre Stimme klang etwas belegt - offenbar ließ meine Pussy sie genauso wenig kalt wie ihr Riemen mich. "Ich bin total fickrig!"
"Ja", hauchte ich erotischer, als ich vorgehabt hatte, "nimm mich!"
Und das tat sie dann auch, mit rasch schneller werdenden Stößen, bei denen ihre Schenkel rhythmisch gegen meinen Po klatschten und die ganz schnell Hitzewellen durch meinen Unterbauch laufen ließen. Das war völlig anders als mit Zoe, weniger intensiv, aber kaum weniger geil - dieser Schwanz hier passte ganz natürlich zu mir, ich musste mich nicht an ihn anpassen - es war wie der richtige Schlüssel im richtigen Schloss, und in mir schloss er eine wunderbare Erregung auf. Ich spürte, wie ich von ihr hochgehoben wurde, auf ihr schwebte, von ihr umfangen wurde, dann sammelte sie sich tief in meinem Bauch, wurde plötzlich intensiver, und ehe ich mich's versah, platzte sie auch schon in einem herrlichen Orgasmus, der mir durch den ganzen Körper lief. Ich stöhnte meine Lust ungehemmt heraus und räkelte mich wohlig, und Natalie merkte, was sie da anrichtete und lachte zufrieden, während sie mir einen kleinen Moment Erholungspause ließ, ehe sie wieder mit ihren Stößen begann.
Ich kam fünfmal. Recht schnell hintereinander. Keiner der Orgasmen war das bombastische Feuerwerk, das Zoe in mir ausgelöst hatte, aber jeder einzelne davon war trotzdem köstlich und erfüllend, fast erfrischend, und ich wusste, ich musste mir keine Sorgen machen, dass mein Schwengel nicht genug für eine Frau sein würde. Natalies war wie meiner, und sie benutzte ihm zum ersten Mal, und trotzdem wusste ich jetzt schon, dass ich das hier jederzeit gerne wieder machen würde.
Während ich auf dem Weg zu Höhepunkt sechs war, hörte ich allerdings hinter mir Natalie ziemlich ächzen. "Sorry", presste sie hervor, "aber mir kommt's jeden Moment. Soll ich abhaken, oder darf ich-"
"Nein, komm in mir", hauchte ich fast etwas zu eilig, denn ich hatte noch die Erinnerung an Zoes Sperma in mir, es mich bin in die letzte Zelle meines Körpers erfüllt hatte, und ich war neugierig, ob das bei Natalie genauso sein würde. Falls ja, dann hatte das auf jeden Fall das Potenzial, mich zu einem hemmungslosen Spermaluder zu machen, das nicht ungefüllt bleiben konnte.
"Ngh, ich-" japste da Natalie auch schon, und im nächsten Moment fühlte ich ihren Schwanz auch schon in mir zucken, heftig und intensiv, sechsmal - aber es kam nichts heraus! Ich spürte nichts in mir, keine Feuchte, nicht einmal einen Tropfen - und im selben Moment war mir auch klar, dass ich ein bisschen doof gewesen war, das zu erwarten. Wenn sie keine Hoden hatte, wo sollte dann ihr Sperma herkommen?
Trotzdem schien ihr Orgasmus nicht minder stark zu sein, und als sie schließlich langsam wieder von mir zurückwankte, musste sie tief durchatmen. "Scheiße, das war wild!" stieß sie hervor. "Ich komme nicht mehr mehrfach, wie mit meiner kleinen Pflaume, sondern nur noch einmal - aber der eine große O ist so kräftig wie fünf oder sechs normale zusammen! Da muss ich mich erst mal dran gewöhnen!"
Ich lächelte und drehte mich zu mir um. "Hast du sehr gut gemacht", lobte ich sie und nahm sie in den Arm. "Komm, lass uns noch ein bisschen kuscheln, ja?"
Wir legten uns auf das Bett, ganz eng nebeneinander, und Natalies Atem kam langsam zur Ruhe. "Weißt du", sagte sie leise, "seitdem Zoe mich so rangenommen hat, fühlt sich mein Kopf irgendwie... klar an. Als hätte da drin eine Wolke gesessen, und sie hat mir die rausgefickt. Als sie in mich reingespritzt hat, kam es mir vor, als würde mir ihr Saft überall hinfließen. In die Brüste, in den Po, bis hoch in mein Hirn, und seitdem es da drin ist, bin ich-" Sie überlegte. "Doch, klarer. Es gibt kein besseres Wort als das. Vorher war ich irgendwie eingeschränkt im Kopf, und das ist jetzt weg."
"Und was denkst du jetzt, mit deinem klaren Kopf?" schmunzelte ich.
"Dass ich bald mal wieder in meiner Firma erscheinen sollte, wenn ich meinen Job nicht los sein will", gab sie vollkommend überraschend zurück und drehte den Kopf in meine Richtung. "Geht das in Ordnung? Ich kann dort ja meinen Kollegen erzählen, dass ich die letzten Tage als Gast eines Lords verbracht hab und wir uns so nahegekommen sind, dass da in Zukunft vielleicht noch mehr passiert. Würde mir eine Ausrede geben, warum ich nach der Arbeit dauernd hier auftauche."
Ich sah sie an - stimmt, das war ja eigentlich mein Plan mit ihr gewesen, sie auf lange Sicht mit James zu verloben. Ich hatte es über die letzten zwei Tage fast vergessen. "Kommst du denn damit klar, den ganzen Tag über keinen Sex zu haben? Du hast dich hier auf Cothelstone Hall an ein gewisses Niveau gewöhnt-"
Natalie nickte. "Bestimmt. Dauernd gefickt zu werden ist zwar toll, aber- Wenn ich ehrlich bin, geht's auch ohne das. Wichtig ist nur, dass ich für dich da bin, wenn du mich brauchen solltest." Sie grinste. "Und dabei meine ich nicht nur mit meinem Schwanz."
"Ach, du..." Allmählich verstand ich, was mit ihr passiert war: Zoe hatte sie irgendwie in eine Form zwischen Drohne und Soldatin gebracht - sie hatte zwar kein eigenes Sperma und war darum in ihren Möglichkeiten eingeschränkt, aber sie hatte etwas zurückbekommen, das die Unterwerfung durch mich sonst einschränkte - das Kollektiv hätte es "Individualität" genannt. Darin war sie Zoe zumindest ähnlich. Das gab mir interessante Optionen, wenn ich tatsächlich zwei nicht ortsgebundene Leute unter meiner Führung hatte.
Vor allem aber gab mir die Tatsache, dass sie kein Sperma hatte, noch eine ganz andere Option. "Sag mal, Natalie..."
"Mh?"
"Wen findest du eigentlich heißer - Imogen oder Alice?"
Die Frage war natürlich unfair - vor einer Stunde hatte Natalie noch nie darüber nachgedacht, wie sexuell attraktiv sie andere Frauen fand, und so konnte sie mir die nicht sofort beantworten. Sie verstand aber, worauf ich hinauswollte. "Beide auf einmal sind dir ein bisschen viel, oder?"
Ich lächelte. "Ich komm damit zurecht, aber wenn ich beide versorge, dann hab ich nicht mehr viel Aufmerksamkeit für andere übrig. Und ich darf mich nicht zu rar machen. "Würdest du-"
"Ich red mal mit beiden", versprach Natalie. "Wer immer von beiden mir sympathischer ist, kriegt zukünftig meinen Schwanz- Wenn ich beide mag, Mandy, kann ich dann auch beide haben?"
"Kleiner Nimmersatt!" lachte ich. "Kaum, dass du einen Schwanz hast, willst du einen eigenen Harem, hm?"
Wir amüsierten uns beide noch eine Weile über den Gedanken, dann gingen wir auseinander. Ich muss ein bisschen planen, was ich als nächstes mache.
Komme gerade eben vom gemeinsamen Abendessen und kann nicht leugnen, dass sich etwas verändert hat. Meine Drohnen sind alle richtiggehend aufgekratzt nach Zoes Besuch, und ich bekomme jede Menge Nachfragen, wann sie wieder hier ist und ob sie sich auch um andere als um Natalie "kümmern" kann. Ich glaube, sie spüren, dass etwas an Natalie jetzt anders ist, und instinktiv wollen sie das auch.
So unangenehm mir die Sache war, ich musste ein Machtwort sprechen. Hab ihnen klargemacht, dass das mit Natalie eine Ausnahme war und auch eine Ausnahme bleiben wird. Sie haben es angenommen; die Enttäuschung hielt sich in Grenzen. Ein bisschen neidisch sind sie aber wohl schon. Vor allem Alice kommt mir so vor, als hätte sich auch gerne das gleiche zwischen den Beinen.
Ich mach mich jetzt mal ein bisschen schick. Wenn Zoe später kommt, lass ich es mit ihr richtig krachen!
Wie läuft es mit Zoe?
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
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