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Chapter 16
by Hentaitales
Wie läuft es mit Zoe?
11. April
Ich liege noch im Bett, neben einer leise schnarchenden Zoe, und ich muss einen kleinen Nachtrag zu gestern schreiben.
Es war zwanzig nach zehn, als sie gestern zurückkam - sie musste hierher förmlich geflogen sein, um die Strecke in zwanzig Minuten zu schaffen! Sie hatte sich noch nicht einmal umgezogen, geschweige denn geduscht, und dementsprechend roch sie auch, als sie hier ankam. Aber was soll ich sagen: ihr Körpergeruch störte mich nicht im Geringsten, im Gegenteil, er machte mich derartig an, dass ich sie noch im Foyer förmlich besprang, ihr den harten Schwanz aus den Sportshorts zerrte und mich auf ihr aufspießte, während ich meine Beine um sie wickelte. Sie trug mich ganz gelassen in dieser Position nach oben in mein Schlafzimmer, ihre Arme fest um meinen Rücken und meinen Po geschlungen, und wir küssten uns die ganze Zeit wie verrückt, bis wir schließlich in mein Bett fielen und sie mich so intensiv durchfickte, dass ich binnen zwanzig Minuten gleich dreimal kam, und dreimal spritzte ich ihr eine dicke Spermaladung über ihre beeindruckenden Bauchmuskeln, ehe auch sie sich nicht mehr halten konnte und - gleichzeitig mit meinem vierten Orgasmus und meiner vierten Ejakulation - in mir kam. Wie beim ersten Mal nuckelte mein Fötzchen sie förmlich aus, und wie beim ersten Mal konnte ich ihre Säfte durch meinen ganzen Körper strömen fühlen. Wir hatten uns wieder synchronisiert, ganz automatisch. Der Sex mit ihr ist einfach wunderschön.
Danach hatten wir beide jeden Grund zu duschen, und unter der Dusche wurde ich zu meiner eigenen Überraschung zum fünften Mal steif, einfach nur durch ihre Nähe. Zoe bemerkte es und ließ mich lächelnd in ihre Grotte, und ich rammelte sie wie ein Karnickel zu einem weiteren Höhepunkt, ehe ich selbst noch einmal kam, auch wenn diesmal nur noch wenige Tröpfchen aus mir quollen. Es war auch nicht mehr gleichzeitig mit ihr; dazu müssen wir beide wohl wirklich intensiv einander begehren.
Als wir hinterher zusammen im Bett lagen, sagte sie zum ersten Mal seit ihrer Ankunft etwas, das kein haltloses, wildes Stöhnen war: "Vorhin auf der Arbeit war es total schräg. So was hab ich noch nicht erlebt."
"Was war?" wollte ich interessiert wissen.
"Ich bin von einem Tag auf den anderen stärker geworden. Nicht nur ein bisschen - viel stärker. Normalerweise benche ich etwa 143 Pfund. Heute-"
Ich unterbrach sie. "Benchen?"
"Bankdrücken, auf dem Rücken liegend eine Langhantel stemmen." Sie setzte neu an. "Also, heute kam mir das viel zu leicht vor, also hab ich nach und nach erhöht. Mein Limit waren 216!. Zwei-hun-dert-sech-zehn! Das ist das Niveau für einen trainierten Mann!"
"Wow! Fast ein Drittel mehr!"
Zoe nickte. "Die im Center, die mich kannten, haben auch große Augen gemacht - zum Glück waren so spät nicht mehr viele da, und auch keine Kollegen mehr. Aber diese Extraleistung, die scheine ich in meinem ganzen Körper zu haben! Auch bei den Kurzhanteln fühlt sich alles viel zu einfach an. Ich hab's nicht wirklich ausgetestet, wollte nicht noch mehr Aufsehen erregen, nur-" Sie presste die Lippen zusammen. "Was du mir da gegeben hast, ist nicht nur ein Männergehänge. Ich glaube, mein ganzer Körper ist jetzt anders."
Ich drehte mich auf den Bauch und rollte mich dabei halb auf sie, dass sie mich in ihre starken Arme nehmen konnte. "Und, gefällt's dir etwa nicht?"
"Es gefällt mir zu gut", gab Zoe leise zurück. "Ich hab ein bisschen Angst, dass mir das alles zu Kopf steigt, weißt du? Ich hab mich bis vorgestern noch für einen ganz normalen, geerdeten Menschen gehalten, und jetzt-" Sie drückte mich etwas fester an sich. "Amanda, das alles hier macht mir ein kleines bisschen Angst, verstehst du?"
"Ja, ich denke schon." Ich küsste sie sanft auf den Hals. "Manchmal frage ich mich auch, wieso ich das, was mir passiert ist, so locker nehme. Ich hab mich mit Sicherheit nicht nur körperlich verändert. Aber-" Ich lächelte versonnen. "Jetzt, wo's nun mal passiert ist, muss ich das Beste draus machen, oder?"
Zoe nickte langsam. "Das Beste draus machen. Das ist wohl wahr. Ich hoffe nur-"
Ich sah auf. "Mh?"
"Ich hoffe nur, du weißt, was das Beste ist."
Ich weiß nicht, was das Beste ist. Im Moment versuch ich, mich einfach irgendwie durch das durchzuschlängeln, was mir die Welt an Überraschungen bringt. Aber ich werde den Teufel tun, das jemandem auf die Nase zu binden.
Über den Vormittag habe ich ein bisschen die nächsten Tage organisiert. Leider ohne Morgensex mit Zoe. Sie war von gestern wohl noch ein bisschen leer, auch wenn ich mich schon wieder fit fühle. Ich bin mir inzwischen ziemlich sicher, dass ihr Sperma meinen Körper neue Kraft verleiht, wenn ich ausgepowert bin. Gut zu wissen.
Zunächst mal durfte ich erfahren, dass sich auch ohne mein Zutun bestimmte Dinge geklärt hatten: Natalie hatte noch gestern Abend sowohl mit Imogen als auch mit Alice einmal "probegelegen", und dabei hatte sich offenbar herausgestellt, dass sie mit letzterer viel kompatibler war als mit unserem Hausmädchen. Imogen hatte eine Vorliebe für ein deutlich schnelleres Tempo als Alice, und umgekehrt fand Natalie ihr Fötzchen bei weitem nicht so erregend wie das engere der Kleinen, das sich immer schön an sie drückte, während sie sie herannahm. Alice wiederum hatte überhaupt nichts dagegen, beim Ficken ein bisschen was zum Anfassen zu haben, und die schönen weiblichen Formen von Natalie kamen ihr da sehr gelegen. Kurzum: zwischen den beiden war es beschlossene Sache, zukünftig füreinander da zu sein, was mir die dankbare Position überließ, Imogens explosive Orgasmen miterleben zu dürfen. Die ersten zwei bekam ich gleich nach dem Frühstück zu kosten.
Danach musste sich Zoe auch schon wieder verabschieden; sie hatte an der Uni zu tun, versprach aber, heute Abend um sechs wieder hier zu sein. Auch Natalie bat mich, sie wieder zurück in ihre Firma zu lassen, und nach unserer Unterhaltung gestern war ich dazu auch bereit. Allerdings: "Ich schau heut Abend wieder hier vorbei, aber übernachten werd ich in unserer Wohnung. Ehe sich noch jemand wundert, warum ich nie zuhause bin."
"Oh." Ich sah sie verwundert an. "Und Alice?"
"Wie gesagt, ich schau heut Abend wieder hier vorbei und kümmer mich um sie." Sie lächelte. "Keine Panik - wenn du mich brauchst, komme ich geflitzt. Du bist das Wichtigste in meinem Leben."
So ließ ich sie denn ziehen, und danach war ich dann ziemlich alleine mit mir und meinen noch nicht besonders fortgeschrittenen Plänen. Ich setzte James noch in Kenntnis, dass wir jetzt wieder einen Butler hatten - mich - und ließ mich von ihm ein wenig bezüglich meiner Aufgaben briefen. Beziehungsweise, ich wollte das "ein wenig" machen, aber heraus kam am Ende eine ziemlich lange Liste von Pflichten, die ein Butler hier hatte. So lang, dass ich schon ziemlich schlucken musste.
"Sie brauchen sich vermutlich nicht zu viel Sorgen zu machen, Mylady", beruhigte mich allerdings Thomas, als er meine Besorgnis bemerkte. "Das Hauspersonal wird Ihnen gegenüber vollkommenen Gehorsam zeigen, auch ohne dass Sie es disziplinieren. Dementsprechend müssen Sie auch bei der Überwachung von deren Arbeitsleistung nicht so viel Aufwand investieren. Allerdings sollten Sie darauf achten, mit Ihren Anweisungen die anderen nicht zu überlasten. Wahrscheinlich würden sie Ihnen gegenüber keine Beschwerden äußern, selbst wenn sie überfordert sein sollten, und darunter kann ihre tatsächliche Arbeitsqualität leiden."
"Du hast gut reden", seufzte ich, "du musst dich ja nur um deine Zukünftige und um Laya kümmern. Und nebenbei noch um die Pferde."
Thomas wirkte etwas getroffen. "Und um die Finanzen von Denning's Ridge, die Versicherungen, die laufenden Kredite und um die nächsten gesellschaftlichen Verpflichtungen, die auf mich zukommen. Niemand ist eine Insel, Mylady, und jemand in meiner Position schon gar nicht."
Ich sah ihn an. "Ich hatte keine Ahnung, dass du das alles noch nebenbei erledigst! Ich ging davon aus, deine Hausangestellten kümmern sich um jeden Handgriff hier!"
"Ich leiste mir noch nicht einmal einen Privatsekretär, Mylady", gab Thomas zurück, "damit wir genug Rücklagen für eine eventuelle Notlage haben. Unsere Einnahmeseite besteht aus der Pacht, die ich für die Nutzung meiner Flächen durch die Stadt Guildford erhalte, ein klein wenig landwirtschaftlichen Erträgen im Sommer und Herbst, den zahlenden Reitern auf dem Hof und dem Verkauf von Zuchtsperma sowie der Vermietung von Moonshadow als Deckhengst. Und ganz, ganz selten bekommen wir auch eins unserer anderen Pferde verkauft. Dagegen steht das Hauspersonal, Strom, Wasser und Gas, der Erhalt von Cothelstone Hall und die Grundsteuer. Das ist schon eine kitzlige Sache. Vor zwei Jahren musste ich beispielsweise das meiste Mobiliar im Haus verpfänden, um die Rechnungen bezahlen zu können. Mein Leben ist kniffliger, als es sich die normalen Bürgerlichen vorstellen."
"Hätte ich nicht gedacht", murmelte ich und überlegte. In so einer Situation half bestimmt jeder Penny, den es auf der Haben-Seite zu verbuchen gab, schon weiter, und immerhin eine weitere Einnahmequelle wusste ich. "Nun gut. Thomas, ich möchte, dass du für morgen etwas Besonderes vorbereitest."
Thomas nickte. "Sehr gerne, Mylady. Was darf ich für Sie organisieren?"
Ich grinste. "Blumen. Möglichst edle. Nimm Kontakt zu dem besten Floristen auf, den du kennst, okay? Und sag ihm, er soll deine neue Butlerin Amanda zurückrufen."
Was ich mit den Blumen vorhatte, verriet ich ihm freilich noch nicht; das sollte für ihn eine Überraschung werden. Inzwischen ließ ich mir noch seine Bilanzbücher zeigen; er hatte tatsächlich sehr sorgfältig über die ganzen Jahrzehnte hinweg alle Einnahmen und Ausgaben von Denning's Ridge archiviert. Ich schrieb mir ein paar wichtige Informationen heraus, dann machte ich mich auf, um kurz diesen Eintrag zu schreiben, und als nächstes werde ich das erste Mal meinen Pflichten als Butler nachkommen und einen Inspektionsrundgang durchführen. Es soll ja alles seine Richtigkeit haben.
Es gab mehr zu inspizieren, als ich dachte, und ich habe erst jetzt am Nachmittag einen kurzen Moment Ruhe, um das hier zu notieren.
Seit ich hier bin, hat niemand mehr die Anfragen nach Reitstunden, die den Hof erreicht haben, beantwortet. Das wäre Mortimers Job gewesen. Zum Glück ist es aktuell nur eine. Aber uns gehen ein paar hundert Pfund durch die Lappen, wenn wir da schlafen. Von Ed habe ich erfahren, dass wir die eigentlich immer erst ab Mai angeboten haben, wenn das Wetter etwas stabiler ist. Aber wenn die Anfrage von einer Miss Veronica Grey kommt, die ihr eigenes persönliches Wappen besitzt und es stolz in ihrer E-Mail-Signatur hat, dann antwortet man doch besser drauf. (Ich habe spaßeshalber mal ihre **** recherchiert: die geht bis aufs elfte Jahrhundert zurück!) Vor dem Hintergrund des vielleicht etwas wechselhaften Wetters habe ich ihr vorgeschlagen, dass sie vor ihren Reitstunden doch einmal auf einen Tee mit Lord Thomas vorbeischaut, und dass sie mir gerne ihre Terminwünsche senden darf, welche ich dem Lord vorlegen werde. Es klang hoffentlich schnöselig genug, damit man mir das abnimmt.
Alles andere wirkt, als wäre es halbwegs gut organisiert. Die Speisekammern sind ausreichend gefüllt, den Pferden geht es gut, auch Futter ist da, und es sind keine Rechnungen offen. Nur zwei unserer Autos müssten mal wieder in die Inspektion - das müssten sie allerdings schon seit einigen Jahren. Die Sparmaßnahmen hier haben offenbar nicht nur die Möbel betroffen.
Irgendwann kümmere ich mich drum. Später.
Zoe ist zurück! Sie war ein bisschen müde vom Studieren, aber das ging in Ordnung. Ich nahm sie mit ins Schlafzimmer und fickte sie ganz langsam und zärtlich durch. Während ich ihr zugleich den dicken Schwengel wichste, genoss ihre wunderbar an mich angepasste Möse, und ich brachte sie tatsächlich zu zwei Orgasmen, ehe ich den dritten mit ihr zusammen hatte. Ihre Spermaladung, wenn sie kommt, ist echt beeindruckend - gefühlt ein fingerdicker Strahl reinweißen Samens, den sie einen halben Meter hoch in die Luft pumpen kann! Zwar waren es die ersten beiden Male "nur" je fünf Wellen und bei ihrem dritten Höhepunkt drei, aber ich fühle mich dabei, als würde ich ein wildes Tier im Zaum halten müssen, dass mir eigentlich gehorchen müsste, aber das trotzdem versucht, aus meiner Kontrolle zu entkommen. Unglaublich erotisch das, und ihr Sperma schmeckt auch noch sehr angenehm, wenn ich es hinterher von ihrer und meiner Haut lecke.
Danach legte ich mich auf sie, ihr erschlaffter Lümmel zwischen ihrem und meinem Bauch, und wir küssten uns ein wenig. "Du tust mir echt gut", seufzte sie zufrieden. "Meine ganze Müdigkeit von eben ist wie weggeblasen. Ich krieg zwar garantiert so schnell keinen mehr hoch, aber dafür könnte ich wieder Bäume ausreißen. Wie sieht's aus: magst du mit mir noch ein bisschen trainieren gehen? Laut Trainingsplan wärst du heute wieder dran!"
"Gerade jetzt, wo's so gemütlich ist", dachte ich.
"Gerade deshalb solltest du dich jetzt aufrappeln", klang Zoes Stimme in meinem Kopf.
Wir beide sahen uns überrascht an, dann mussten wir lachen. Natürlich - wir hatten wieder Sperma ausgetauscht, auch wenn meins in ihrer Möse und ihres in meinem Mund gelandet war. Das hatte gereicht, um eine Verbindung herzustellen, und im Hochgefühl dieses Erlebnisses ließ ich mich dann auch mitreißen und fuhr mit ihr noch einmal ins Fitnesscenter.
Das Training war sehr unterhaltsam. Zoe und ich konnten die ganze Zeit, während wir uns auspowerten, locker miteinander plaudern, ohne dass es jemand mitbekommen hätte und ohne dass wir dabei jemanden störten. Und in Gedanken muss man auch nicht nach Atem ringen, wenn man gerade bis zum Limit mit den Beinen Gewichte gestemmt hat - einfach schön, das. Nur konnten wir schlecht vor allen anderen unsere Gefühle füreinander voll ausleben - aber das machte nichts, denn es war mindestens ebenso erotisch für mich, ihr ein paar meiner versauten Fantasien mitzuteilen und sie erröten zu sehen, hier mitten in der Öffentlichkeit. Sie grinste allerdings verstohlen; obwohl sie nichts dazu sagte, gefiel es ihr wohl doch ganz gut.
Auf dem Heimweg im Auto hielten wir es dann aber doch nicht länger aus, und wir schafften es gerade noch zurück zum Parkplatz von Denning's Ridge, ehe Zoe mich auf ihren Schoß zerrte, wo ihr Schwanz schon wieder halbsteif war, und ich nahm ihn ohne viel nachzudenken in mich herein, wo er binnen weniger Sekunden auch wieder seine volle Länge und Härte erreicht. Zoe kippte die Rückenlehne ihres Fahrersitzes so weit nach hinten, wie es ging, damit ich ein bisschen mehr Platz hatte, dann begann ich sie zu reiten, und sie stieß ihrerseits hoch in mich hinein, so dass ich fast spüren konnte, wie ihre pralle Eichel meinen Muttermund küsste. Es war absolut himmlisch, und ich genoss jeden Millimeter ihres wundervoll pochenden Schwengels - und noch mehr freute ich mich, als sie nach ein paar Minuten plötzlich ihre große Hand um meinen eigenen steifen Schwanz legte und mir das zurückgab, das ich ihr vorhin im Bett gegeben hatte.
Wieder synchronisierten sich unsere Körper in unserem Liebesspiel von selbst - ein Gefühl, von dem ich niemals werde genug bekommen können - und viel zu schnell kamen wir beide zu einem himmlischen gemeinsamen Orgasmus, bei dem ich ihr Sperma aufs Neue durch mich strömen fühlte - und zu meiner großen Überraschung landete das meine zum größten Teil in ihrem Mund, den sie für mich geöffnet hatte und mit dem sie meine Samenwellen auffing und sich hinterher, wie ich zuvor, von den Fingern leckte. Dann strahlte sie mich an. "Ich will noch länger mit dir verbunden sein", sendete sie. "Deine Stimme in meinem Kopf, das fühlt sich einfach richtig an."
Ich wollte ihr gerade antworten, da klopfte es ans Seitenfenster, und als wir überrascht hinsahen, blickte da Natalie in unser Auto. "Na ihr Turteltäubchen", lachte sie, "kommt ihr gar nicht mehr nach Hause heute?"
"Äh, doch, jetzt", kicherte ich leicht verlegen. "Sorry, hast du lange gewartet?"
"Bis eben", gab Natalie zurück, "als ich ankam, wart ihr gerade losgefahren. Macht aber nichts, ich hatte mit Alice und James genug zu tun. Ich mach mich jetzt auf den Heimweg; muss morgen früh im Geschäft sein."
Stimmt - sie war ja wieder auf der Arbeit gewesen. "Wie ist es denn heute gelaufen?" erkundigte ich mich.
Natalie zuckte mit den Schultern. "Wie erwartet. Mein Chef war heilfroh, mich zurückzuhaben, aber er hat mir einen Berg Arbeit aufgebrummt. Macht aber nichts - das meiste ist Provisionsgeschäft, da hab ich auch was von. Also, wir sehen uns dann morgen Abend - vielleicht dann etwas länger!"
"Bis morgen!" gab ich zurück und konnte gerade noch ein Grinsen unterdrücken. Der morgige Tag würde mit Sicherheit etwas anders verlaufen, als sie es sich dachte.
Was ist denn am morgigen Tag?
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
by Hentaitales
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