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Chapter 14 by Hentaitales Hentaitales

Wer könnte Amanda denn bedrohen?

9. April

Ich habe heute früh viel über die Sache mit den Soldaten nachgedacht. Wer denn mein "Nest" bedrohen könnte. Und so allmählich drängt sich mir der Gedanke auf, dass das Kollektiv gar nicht so falsch liegen könnte.

Was ich hier mache, ist nicht unbedingt... legal. Ich habe die Fähigkeit, andere Menschen meinem Willen zu unterwerfen und sie mir dienen zu lassen. Was heißt "die Fähigkeit": ich mache es. Meine Mitbewohnerin, eine befreundete Künstlerin, und jetzt ein ganzes Landgut mit Hausangestellten - gehören jetzt alle mir. Wenn es rauskommt, was ich da tue, bin ich geliefert. Die werden mich nicht mal vor Gericht zerren. Die schmeißen mich in ein dunkles Loch, schließen die Tür ab und werfen den Schlüssel in den Mariannengraben.

Und rauskommen könnte es durchaus. Man sieht meinen Drohnen zwar auf den ersten Blick nicht an, das sie Drohnen sind, aber man muss sie nur ein bisschen beobachten, um zu merken, dass sie im Durchschnitt doch ein bisschen mehr Sex haben als der Rest der Menschheit. Würde ich sie wirklich mal ein paar Tage alleine lassen, ich wäre mir nicht sicher, was sie ohne mich anstellen würden - zumal sie ja nur noch wenig Initiative zeigen, etwas anderes zu tun. Alice zum Beispiel hat noch nicht mal versucht, mit ihrem Puppenhandwerk wieder anzufangen, und ich dachte eigentlich, dass ihr das durchaus Freude bereitet hatte. Durch meine Kontrolle hat sich ihr Verhalten und ihre Persönlichkeit definitiv verändert.

Bislang hatten wir noch keine Besucher auf Denning's Ridge. Aber früher oder später werden die kommen. James hat nicht außerhalb der Gesellschaft gelebt, im Gegenteil, er war Teil der feinen Gesellschaft. Und die hat mit Sicherheit ein gutes Auge für Auffälligkeiten. Um so wichtiger, dass wir in der Lage sind, etwas aktiver zu handeln, wenn es notwendig wird. Dafür, meint das Kollektiv, wären Soldaten gut. Also sollte ich anfangen, mich nach geeigneten Kandidaten umzusehen.


Ich habe am Vormittag noch einmal mit James wegen einem neuen Butler gesprochen. Jetzt, wo das Landgut komplett unter meiner Kontrolle ist, können wir auch ungefährdet diese Stelle neu besetzen. Allerdings: so wirklich sticht noch niemand heraus. Vielleicht sollten wir die freie Stelle hier inserieren, damit sich Leute direkt bei uns bewerben. Dann bekommen wir vielleicht einen besseren Eindruck von denen, die theoretisch Kandidaten wären.

Könnte ein Butler vielleicht ein möglicher Soldat sein? Eher weniger. Wir brauchen ihn ja vor allen Dingen im Haus.

Nein, wir müssen das ganze Thema kreativer angehen. Ich weiß nur noch nicht, wie.


Nach einem kurzen Gespräch mit Natalie habe ich zumindest eine Übergangslösung für Laya gefunden: Ich bin ihr ja offenbar ein wenig unheimlich, dementsprechend dürfte es das Beste sein, wenn sie weiterhin von demjenigen "versorgt" wird, der sie ohnehin schon regelmäßiger gefickt hat: James. Natürlich hab ich das nicht entschieden, ohne zuvor mit seiner "Verlobten" die Lage geklärt zu haben, und Natalie war da sehr entspannt: "Klar ist es toll, mehrmals täglich schön verwöhnt zu werden", sagte sie, "aber ich bin ja nicht mit James verheiratet. Also, noch nicht." Sie kicherte. "Und selbst, wenn wir mal verheiratet sein sollten, gehöre ich immer noch dir, Mandy."

"Wirst dich also nicht zurückgesetzt fühlen, wenn er neben dir noch Laya rannimmt?" fragte ich noch einmal nach.

"Nee, geht schon in Ordnung", lächelte sie. "Die hat's ja auch nicht leicht. Ganz alleine in einem fremden Land, von dem sie nicht mal gut die Sprache spricht; da ist es doch schön, wenn sie wenigstens täglich einen Schwanz abbekommt. Und James weiß mit seinem Ding gut umzugehen! Willst du ihn echt nicht mal ausprobieren?"

Der Gedanke war mir in der Tat schon gekommen - aber irgendwo kam er mir nicht richtig vor. Ich sollte mich von meinen Drohnen ficken lassen? Mich ihnen hingeben? Nein, sie gehörten unter mich, meinem Schwanz unterworfen. Mein Fötzchen, das ist ein kostbarer Ort. Einer, den ich schützen will. Da werde ich keine bloße Drohne reinlassen.


Schnell noch einen Gedanken notieren, ehe es in die Stadt zum Training geht: Das Wichtigste bei einem Butler ist eine natürliche Autorität gegenüber den Hausangestellten. Wer immer das wird, er muss auf Anhieb Respekt erwecken können. Darauf sollten wir am meisten achten.


Gerade bin ich aus dem Fitnesscenter zurück.

Mein Gedanken rasen. Mein Herz schlägt immer noch bis zum Hals.

Ich hatte ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit.

Fangen wir von vorne an.

Heute war meine erste Trainingsstunde ohne Zoe. Das heißt, sie war schon da, aber sie war nicht exklusiv mir zugeteilt, sondern kümmerte sich um alle, die gerade vor Ort waren. Das hinderte sie aber nicht daran, mich zu begrüßen, als sie mich sah: "Hey, Amanda, cool dass du da bist! Wirst du dreimal die Woche kommen, wie's in deinem Trainingsplan steht?"

"Ich hab's fest vor", lächelte ich. "Danke noch mal für die Einführung gestern."

"Hattest du eigentlich nicht nötig", gab sie zurück, "du bist ne Powerfrau. Sieht man dir vielleicht nicht an, aber man merkt's, wenn man dich nur zehn Minuten kennengelernt hat. Du wirst alles erreichen, was du dir vornimmst, da bin ich mir sicher."

Ich errötete leicht. "Das sagst du doch allen, die hier reinkommen."

Aber Zoe schüttelte den Kopf. "Das sag ich nur denen, die's auch verdient haben. Den anderen sag mach ich klar, wie hart sie an sich arbeiten müssen, um Erfolge zu haben. Dir muss ich das nicht sagen. Du wirst selbst schon härter an dir arbeiten, als ich es je verlangen könnte."

Geschmeichelt machte ich mich an die ersten Geräte. Das war echt ein tolles Lob gewesen, und eine große Motivation für alles, was mir noch so bevorstand. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf fiel es mir gleich leichter, meine Übungen durchzubekommen, und im Gegensatz zu meiner Einführungsstunde machte ich dieses Mal auch die Zahl von Wiederholungen, die Zoe mir aufgeschrieben hatten. Die letzten Bewegungen an jedem Gerät waren aber schon ziemlich anstrengend.

Ich war gerade bei der dritten Übung, bei der ich mit den Beinen ein Gewicht hochdrücken sollte, als Zoe plötzlich neben mir stand. Sie wartete noch, bis ich meinen aktuellen Satz durchhatte, ehe sie mich ansprach. "Ich hab dich gar nicht auf dem Stepper gesehen", sagte sie. "Hast du nicht was vergessen?"

"Oh." Sie hatte recht - diese gegenlaufende Rolltreppe hatte ich das letzte Mal zwar nicht benutzt, aber die war eigentlich Teil meines Trainingsplans. "Ja, hab ich wirklich vergessen. Ich hol's gleich nach."

"Wenn du nach einer Beinübung auf den Stepper gehst, wirst du nicht lange durchhalten", schmunzelte sie. "Mach's als letzte Übung. Aber bei deinem nächsten Besuch hier fängst du damit an. Und-" Sie stupste mich mit einem Augenzwinkern an der Schulter. "Wenn du den Stepper wirklich nicht magst, wärm dich statt dessen am Rudergerät auf. Aufgewärmt solltest du eigentlich immer sein, vor allen Dingen bei so einem Sauwetter wie heute."

Ich lächelte sie an, und zu meiner nicht geringen Überraschung fiel mir auf, dass ich sie irgendwie sympathisch fand, beziehungsweise, das war sogar mehr als nur Sympathie. Ich mochte Zoe, mochte sie wirklich. Wir hatten uns erst vor zwei Tagen kennengelernt, aber ich war mir jetzt schon sicher, dass wir beide gute Freunde sein würden. Sie war offen und aufrichtig mit mir, aber sie ließ es nicht raushängen, dass sie gerade eben einen Fehler bei mir hatte korrigieren müssen, und obwohl ich sie nur für eine private Einführungsstunde bezahlt hatte, war es ihr trotzdem wichtig gewesen, auch heute nach mir zu schauen. Das hieß, sie nahm auch ihren Job als Fitnesstrainerin ernst.

Zu meiner Überraschung schien das Kollektiv das mitzubekommen. "Du hast einen positiven Eindruck von diesem Exemplar, richtig, Amanda?"

"Ähm..." Meine Überraschung wurde zu Irritation. "Lest ihr etwa meine Gedanken?"

"Wir spüren deine biologischen Prozesse", sagte das Kollektiv. "Dein Herzschlag hat sich in seiner Anwesenheit beschleunigt, und du hast Hormone ausgeschüttet, welche deine Stimmung verbessern."

Okay, die Erklärung ließ ich noch mal durchgehen. "Ja, sie gefällt mir gut", bestätigte ich dann. "Sie ist charakterlich sehr in Ordnung, soweit ich das beurteilen kann. Warum fragt ihr?"

Die Antwort überraschte mich: "Dieses Exemplar wäre von den Anlagen her ein guter Soldat. Es ist überdurchschnittlich groß für seinen Phänotyp und offensichtlich bereits in seiner körperlichen Entwicklung vorangeschritten. Du solltest es in dein Nest aufnehmen."

"Ich soll-" Spontan blickte ich Zoe hinterher. "Sie? Aber- Das wird nicht so einfach gehen. Sie hat bestimmt ein Privatleben. Es wird andere Menschen um sie herum geben, die sie vermissen."

"Soldaten können von dir unabhängig existieren", erinnerte mich das Kollektiv. "Dieses Exemplar müsste seine Bindungen zu anderen Menschen nicht vollständig aufgeben. Deine Anweisungen hätten zwar Priorität vor allem anderen, was es tun will, aber ansonsten würde es seine Individualität behalten."

Angesichts meiner Gefühle gegenüber Zoe wäre es mir nicht unrecht gewesen, sie tatsächlich zu einer Soldatin zu machen, aber... "Ich weiß nicht recht. Ich nehme Zoe eine riesengroße Menge Freiheit weg, wenn ich sie mir unterwerfe."

Das Kollektiv schwieg einen Moment. "Du gibst 'Zoe' dafür eine große Menge Sicherheit in ihrem Leben", sagte es dann, "und die gleichen positiven Erfahrungen, welche auch deine Drohnen machen. Und du hilfst ihr bei ihrer körperlichen Entwicklung. Es scheint ihr ja eine Menge zu bedeuten, ihren Körper zu stärken. Das wird ihr als deine Soldatin viel leichter fallen als vorher."

"Also..." Das Kollektiv hatte wirklich gute Argumente. "Okay, ich mach's. Die Frage ist, wie stelle ich es an?"

"Du wartest auf den richtigen Zeitpunkt."

Auch kein schlechter Rat. Ich sah kurz auf den im Fitnesscenter ausgehängten Trainer-Einsatzplan und konnte damit in Erfahrung bringen, dass Zoe noch etwa anderthalb Stunden Dienst hatte, ehe sie nach Hause gehen durfte. Für mich hieß das, ein bisschen die Zeit totzuschlagen, und so brachte ich erst mal mein Trainingsprogramm zu Ende und tat dann so, als würde ich mir noch ein bisschen die anderen Geräte anschauen, was man damit so machen konnte, um schließlich zu den Hanteln und Gewichten zu gehen und ein paar davon probehalber in die Hand zu nehmen.

Dabei fiel mir zum ersten Mal wirklich aktiv auf, dass ich tatsächlich körperlich stärker war als vor meiner Transformation. Ich wusste ja, wie ich mich sonst mit Einkaufstüten und Getränkeflaschen abgeschleppt hatte - so ein Sechserpack Softdrinks hatte knappe 20 Pfund, und da hatte ich schon ordentlich was zu tragen. Aber hier konnte ich so eine komische Kugelhantel mit der Aufschrift "30 Pfund" recht unproblematisch anheben, und sie kam mir zumindest mal nicht schwerer vor als der Getränkepack. Das konnte nicht nur von den zwei Tagen Fitnesscenter kommen, da waren noch andere Faktoren im Spiel. Und der wesentlichste Faktor hing wohl derzeit zwischen meinen Beinen.

Schließlich näherte sich das Ende von Zoes Einsatzzeit, und ich ging in die ruhige Ecke in der Umkleide, wo meine Sachen waren, zog mich unter meinem Handtuch aus und spülte mir dann unter der Dusche schnell den Schweiß herunter, ehe jemand hereinkommen und mich sehen konnte. Dann ging ich zurück und wartete auf meine zukünftige Soldatin. Zu meiner Überraschung lief die aber nicht etwa zu mir in die Umkleide, sondern statt dessen durch eine Tür mit der Aufschrift "Personal" - offenbar hatten die Trainer hier im Fitnesscenter ein eigenes Zimmer zum Umziehen!

Ich fluchte schon innerlich, dass es doch schwerer werden würde, an sie heranzukommen, aber Zoe kam nach nicht mal einer Minute schon wieder aus dem Zimmer - und zwar unbekleidet! Natürlich, sie wollte sicherlich auch noch duschen, und eine separate Dusche gab es wohl nicht in der Personalumkleide. Beim Anblick ihres nackten Körpers wurde mir ein kleines bisschen heiß - sie war fantastisch gebaut, jedes bisschen so gut, wie es unter ihrer Sportkleidung gewirkt hatte, und ihre Brüste, obwohl locker ein C-Körbchen, hingen auch ohne BH so gut wie gar nicht! Ich seufzte spontan ein bisschen - Das gab mir doch noch eine Chance. Ich sah mich kurz um, ob ich unbeobachtet war, dann huschte ich durch die Tür, aus der Zoe eben gekommen war. Der Raum dahinter war auch nicht anders eingerichtet als der für die Gäste, er war nur deutlich kleiner, und die Tür war mit einem Drehknopf abschließbar. Dementsprechend stellte ich mich mit dem Rücken an die Wand, so dass mich die Tür verbergen würde, wenn das nächste Mal jemand hereinkam.

"Gut mitgedacht", lobte mich das Kollektiv. "Nun zu deiner zukünftigen Soldatin. Wenn du nicht willst, dass sie nur deine Drohne wird, musst du dich, sobald ihr Wille gebrochen ist, körperlich mit ihr vereinigen."

"Ah." Ich glaubte zu verstehen. "Ich muss eine intensivere Bindung zu ihr herstellen, richtig?"

Aber da lag ich falsch. "Du musst ihr nicht nur etwas von dir mitgeben, sondern auch etwas von uns, wenn 'Zoe' deine Soldatin werden soll. Hab keine Sorge. Wir kümmern uns darum. Du musst dich nur mit ihr vereinigen."

Na ja, das würde ich noch irgendwo hinbekommen. Ich atmete noch einmal tief durch, dann wartete ich auf Zoe.

Nach ein paar Minuten ging dann die Tür auf, und sie kam herein. Selbst ihre Rückenansicht war phänomenal - das Muskelspiel unter ihrer Haut war schon beeindruckend, während sie nur lief und sich mit dem Handtuch die Haare trockenrubbelte, und ihr herrlich geformter Arsch war ein absoluter Traum! Und all das sollte schon bald mir gehören... Mein Schwanz brauchte gar keine weiteren Signale von mir, er wurde schon ganz von alleine binnen zwei Sekunden hart. "Zoe?" sprach ich sie an, während ich mit dem Drehknopf neben mir die Tür abschloss.

"Huh?" Sie drehte sich um. "Amanda? Was machst du hier dr- Was zum-"

"Hi", lächelte ich und spritzte ab.

Ich hatte eigentlich nur irgendwo in ihr Gesicht gezielt, aber Zoe öffnete ihren Mund zu einem überraschten Schrei - und mein Spermastrahl zischte exakt zwischen ihre offenen Lippen hindurch und erstickte den Schreckenslaut zu einem dumpfen Gurgeln. Nur ein einzelner Tropfen klebte noch an ihrem Kinn, als ihre Augen auch schon glasig wurden. Ich war ein bisschen verwundert, dass mein Schwanz diesmal so sparsam war - normalerweise kamen ja mindestens fünf Fontänen heraus, wenn ich mir Drohnen nahm, aber nach dem ersten Schuss war bereits Schluss. "Das reicht aus", sagte das Kollektiv, als es meine Verwunderung bemerkte. "Den Rest wirst du in ihr brauchen."

Tatsächlich wirkte Zoe bereits jetzt ziemlich weggetreten. Sie sackte zwar nicht zusammen wie meine vorherigen Drohnen, sondern stand immer noch, wenn auch auf leicht schwankenden Beinen, aber ihr Gesicht zeigte einen irgendwie leeren Ausdruck - nicht unähnlich dem von Ed, als ich ihn unterworfen hatte! Ob sie vielleicht doch nicht so gut brauchbar war?

"Du musst dich jetzt mit dem Exemplar vereinigen", mahnte mich das Kollektiv, "sonst ist sein Status als Drohne nicht mehr zu ändern."

"Bin ja schon dabei!" gab ich verärgert zurück und überlegte mir kurz, wie ich das am besten anstellte. Sie war eine ziemlich große Frau... Kurzentschlossen legte ich mich auf den Boden. "Zoe, komm hierher!"

Mit langsamen, immer noch unsicheren Schritten trat sie auf mich zu. "Was- Was issas, Amanda?" sagte sie leicht lallend. "Was machsu mit mir?"

Ich klopfte aufmunternd auf meine Oberschenkel. "Setz dich auf meinen Schwanz", sagte ich ihr. "Reite mich!"

"Reiten..." Zoe sah zu mir hinab, und einen kleinen Moment lang dachte ich, sie würde sich gegen den Befehl wehren. Aber dann trat sie doch nahe an mich heran, ging in die Hocke und nahm mein steifes Rohr in ihre Möse-

"Shit", entfuhr es mir im selben Moment, denn absolut und ohne Zweifel hatte sie die engste kleine Grotte, die mein Schwanz in seinem jungen Leben jemals erlebt hatte! Selbst in Alice fühlte es sich nicht so eingezwängt an wie in Zoe, und ich hatte ernsthaft Sorgen, dass sie mir möglicherweise etwas abklemmen würden, wenn sie jetzt beim Ritt ein etwas höheres Tempo vorlegte. Begriffe wie "Penisbruch" geisterten mir spontan durch den Kopf, die ich irgendwann mal im Teenageralter in einer Mädchenzeitschrift gelesen hatte, und ich hoffte, dass ich hier keinen Fehler gemacht hatte.

Aber da begann sich Zoe auch schon zu bewegen, und binnen Sekunden waren meine Sorgen verschwunden. Denn das Gefühl dieser unglaublichen Enge, das verging, mit jedem ihrer Reitschwünge ein bisschen mehr, und mir wurde klar, dass sich jetzt beim Ficken ihre offenbar zuvor fest zusammengepressten Muskeln langsam entspannten. Beim sechsten Mal, als sie auf mich herabsank, da war ihre Grotte schon sehr viel angenehmer, und beim zehnten Mal merkte ich zu meinem Erstaunen und meiner Begeisterung, dass sie sich anscheinend an meinen Schwanz angepasst hatte - sie schmiegte sich absolut perfekt um mich, weder zu hart noch zu weich, als wären wir füreinander gemacht! War Zoe derart gut durchtrainiert, dass sie sogar ihre Mösenmuskeln willentlich zu kontrollieren wusste?

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Egal was es war, es fühlte sich fantastisch an. Es war ein völlig anderes Erlebnis als mit Imogen oder mit Alice, aber ich liebte es genauso - vielleicht sogar noch ein bisschen mehr, weil es Zoe war, die ich ja auf Anhieb gemocht hatte, der ich mich sofort nahe und vertraut gefühlt hatte. Ja, das Kollektiv hatte recht gehabt - sie würde ein guter Neuzugang für mein Nest sein, mit Sicherheit eine gute erste Soldatin. Ich fand es fast ein bisschen schade, dass sie nicht wie meine Drohnen einen so starken Drang nach Sex haben würde; sie zu ficken fühlte sich wunderbar an, und ich wusste schon jetzt, dass ich mehr davon wollte, mehr von ihrem starken, aber sanften Fötzchen.

"Sie ist bald soweit", meldete sich das Kollektiv in meinem Hinterkopf. "Ihr Körper bereitet sich auf den Ausstoß von Sexualhormonen vor. Das ist der Moment, in welchem du ihr dein Sekret geben wirst."

"Mmnhh", stöhnte zeitgleich Zoe auf meinem Schwanz, und ich konnte leicht sehen und spüren, dass das Kollektiv mit dem 'bald soweit' recht hatte. Ihre Wangen waren gerötet, ihr Atem ging immer schneller und schneller, und es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie kam. "Das ist so schön", stieß sie hervor, "aber ich will das doch nicht; wieso ist das so schön?"

Erhitzt lächelte ich ihr zu. "Du hast es gleich überstanden, Zoe", hauchte ich, "du bist absolut wundervoll, und du wirst dafür belohnt werden. Das Schöne, was du jetzt spürst - du kannst es dann so oft haben, wie du es willst. Lass es einfach nur geschehen."

Zoe sah mich an, und in ihren Augen lag immer noch eine große Unsicherheit. "Du machst das hier mit mir, das hier", keuchte sie, und ich merkte, wie sie sich gegen den in ihr aufsteigenden Orgasmus zur Wehr setzen zu versuchte. "Was willst du von mir?"

"Ich will dich", sagte ich so sanft ich konnte. "Einfach nur dich."

"Amanda-"

Irgendetwas mussten meine Worte in ihr ausgelöst haben, denn im nächsten Moment sah ich plötzlich, wie ihre Augen sich weiteten, sie atmete ruckartig ein, und im selben Moment konnte ich spüren, wie meine Hoden mit einem Schlag glühend heiß wurden - oder zumindest fühlte es sich so an. Dann spannte sich ihr Körper an, und sie gab ein gepresstes Wimmern von sich, als ein Höhepunkt in ihr aufstieg, und gleichzeitig mit ihr fühlte ich meinen Schwanz zucken - und auch ich kam.

Aber was für ein Orgasmus das hier war! Meine Eier explodierten regelrecht, so ungeheuer war der Druck, der plötzlich in ihnen entstand. Ich spürte etwas meinen Schaft hochgleiten, aber es war kein Sperma, es war etwas anderes - etwas viel Festeres als Samenflüssigkeit! Von der Konsistenz her musste es irgendwie Teer ähneln, **** zähflüssig, und obwohl mein Schaft pumpte wie verrückt, kam es nur ganz langsam nach oben an die Spitze, ich spürte acht, neun, zehn Schübe in mir-

Und dann endlich, endlich, schoss dieses Etwas aus mir in Zoe hinein, und im gleichen Moment bäumte sich ihr Körper auf mir auf, als wäre ein Blitz in sie eingeschlagen. Ihre Mösenwände begannen wie irre um mich zu pumpen, und es war eine echte Pumpbewegung, von meinem Ansatz bis zu meiner Eichel, mit der sie mich massierte. Ich spürte mein Sperma aus ihr spritzen, harte, dicke Strahlen, die in sie jagten, acht, neun, zehn, elf, zwölf - es wollte gar kein Ende mehr nehmen mit meinen Samenwellen! Mir wurde kurz schwarz vor Augen, so hart hatte mich mein Höhepunjt überkommen, und als ich wieder bei mir war, vielleicht fünf oder sechs Sekunden später, spritzte ich immer noch ab, wenn auch die dann folgenden zwei Ladungen die letzten waren, die ich in sie ergoss.

Auch Zoe hatte währenddessen orgasmiert wie ein Tier, und erst mit dem Ende meiner Ejakulation atmete sie plötzlich wieder tief ein und schien zu Sinnen zu kommen. Sie sah mit ungläubigen Augen und offenem Mund zu mir herab, heftig keuchend, dann rappelte sie sich auf und erhob sich von meinem Schwanz, um einen Schritt nach hinten zu taumeln und sich auf eine der Bänke fallen zu lassen. "Was- Was hast du getan?" stieß sie hervor.

"Ich habe dich zu meiner Soldatin gemacht", gab ich schwach, aber lächelnd zurück. "Hoffentlich war's nicht allzu schlimm?"

"Soldatin? Was-" Zoe schien nicht zu verstehen, schüttelte einmal kurz den Kopf und wollte dann wieder ansetzen, etwas zu sagen. Aber dazu kam sie nicht mehr.

Denn in diesem Moment begann ein weiterer Orgasmus in ihr hochzusteigen.

Erneut weiteten sich ihre Augen, und sie fasste sich mit beiden Händen auf den Unterbauch. "Da-" Sie schluckte. "Da passiert was in mir-"

"Ist das normal?" wollte ich vom Kollektiv wissen. "Sollte sie nicht jetzt meine Soldatin sein?"

"Wir vollenden sie gerade", gab das Kollektiv zurück. "In wenigen Sekunden ist sie fertig."

Aber da stöhnte Zoe auch schon tief auf und krümmte sich zusammen, während sie zu zittern begann, und ihre Beine spreizten sich unwillkürlich ein wenig, als sich ihr Kitzler plötzlich aus ihren leicht geröteten Schamlippen hervorschob. Binnen weniger Sekunden begann er anzuschwellen, wurde größer und dicker, immer größer und dicker, während links und rechts davon sich Erhebungen unter ihrer Haut bildeten. Es dauerte vielleicht fünfzehn, zwanzig Sekunden, dann bäumte sich Zoe ein weiteres Mal auf, und mit einem lauten Stöhnen überkam sie ein neuer Höhepunkt, während aus der Eichel ihres neu gewachsenen Penis' ein paar Spermatropfen hervorquollen.

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Und was für ein Penis das war! Er war riesig, riesig und dick, bestimmt achtzehn Zentimeter oder noch mehr, und er war wunderschön! Kräftige Adern zogen sich über seine ganze Länge, und er zuckte leicht im Rhythmus von Zoes Herzschlag. Die Hoden, die sich neben ihm gebildet hatten, waren so groß wie meine - beziehungsweise, im Moment waren sie sogar größer als meine, denn wenn ich an mir herabsah, konnte ich erkennen, dass die ein gutes Stück geschrumpft waren und nur noch aus kleinen unauffälligen Beulen bestanden! Und auch mein Schwanz war schlaff geworden und hing entkräftet herunter.

"Meine Eier-" wandte ich mich an das Kollektiv.

"Keine Sorge, du hast sie bald wieder zur Verfügung", kam die Antwort. "Wir mussten einen Teil von uns in Zoes Körper hinterlassen. Dank dir konnten wir auch mit ihr in Symbiose treten. In ein paar Stunden haben wir uns in dir vermehrt, und du hast wieder deine volle Kraft zur Verfügung."

Inzwischen schien Zoe so langsam zu verstehen, was da mit ihr passiert war. "Meine- Oh fuck! Ich habe einen Penis! Ich habe wirklich einen Penis! Ist der-" Sie tippte ihn an. "Gah, ja, der fühlt sich echt an!" Ihre Augen richteten sich auf mich. "Scheiße, Amanda, was hast du gemacht?"

Langsam und etwas mühselig stand ich auf. "Ich hab dich zu meiner Soldatin gemacht", sagte ich. "Dass das dabei passieren würde, wusste ich aber auch nicht. Ich hoffe, dein neuer Schwanz gefällt dir wenigstens?"

"Ich-" Zoe sah mich an, als wäre ich verrückt geworden. "Also, immerhin ist es ein ziemlich anständiges Ding, was du mir da verpasst hast. Aber was soll ich, bitteschön, damit anfangen? Wieso macht mich das Teil zu einer Soldatin?"

"Na ja..." Ich schmunzelte. "Also, du solltest jetzt schon spüren, dass du mit mir verbunden bist. Dass du mir gehörst, als eine Art Dienerin. Richtig?"

Zoe wollte etwas sagen, stutzte dann kurz, und schließlich nickte sie. "Da hast du recht", sagte sie, "ich gehöre dir, und das Verrückte daran ist, es regt mich nicht mal auf! Es ist das Normalste auf der Welt, dass du meine... Hm. Meine Königin bist. Ich glaube, Königin ist ein ganz gutes Wort dafür."

Ich nickte. "Und wie fühlst du dich dabei?"

"Gut." Zoe musste lachen. "Fuck, ich habe eine Königin, der ich gehorche, und ich fühle mich gut bei dem Gedanken! Das ist total schräg! Wie machst du das?"

"Wir sind auf einer geistigen Ebene miteinander verbunden", sagte ich. "Ich habe besondere Kräfte, mit denen ich Menschen an mich binden kann."

Zoes Gesicht hellte sich plötzlich auf. "Ah, verstehe! Du bist eine von den Zarathustras, oder?"

Ich musste lachen. "Nein, bin ich nicht! Ich bin doch keine Verrückte, die die Welt beherrschen will! Ich wurde als ganz normaler Mensch geboren. Meine Kräfte hab ich von Wesen aus einer anderen Dimension bekommen."

"Wesen aus- Außerirdische?" Zoe sah mich staunend an.

"Im Prinzip ja..." Ich überlegte. "Ich meine, Außerirdische impliziert ja eigentlich, dass sie aus dem Weltall kommen. Die hier kommen nicht wirklich aus dem Weltall. Aber von woanders als der Erde kommen sie schon her."

Zoe schüttelte lächelnd den Kopf. "Dann bin ich jetzt also deine Soldatin. Kapiert. Bleibt nur noch eine Frage."

Ich sah sie an. "Mh?"

"Was mach ich mit dem Penis hier?"

"Oh..." Mir kam plötzlich ein sehr verlockender Gedanke, und ich lächelte ihr zu. "Warum probierst du ihn nicht an mir aus?"

Zoe sah mich überrascht an. "Du meinst, ich soll-"

Ich nickte. "Fick mich", sagte ich leise und trat nahe an sie heran, wobei ich ihren herrlich fetten Riemen mit meiner Hand umfasste - beziehungsweise, ich stellte beim Versuch fest, dass ich meine Finger gar nicht um dieses wunderschöne Teil schließen konnte. "Fick mich, mit deinem neuen Penis, und probier mal aus, wie gut dir das-"

"Scheiße, ja!!!" Ehe ich mich versah, hatte mich Zoe auch schon an der Hüfte gepackt und schob mich mit dem Rücken gegen einen der Spinde, und dann griff sie mit beiden Armen unter meine Schenkel, hob mich ganz locker hoch - und setzte mich direkt auf ihrer pochenden, tiefroten Eichel ab. Ich spürte, wie sich meine Schamlippen teilten, als ich unter meinem eigenen Gewicht auf sie rutschte, und dann glitt dieses unglaubliche, faszinierende Teil, das sie eben von mir bekommen hatte, auch schon in mich.

"Oh Gott!" Es verschlug mir fast den Atem, als ich spürte, wie der riesige Schwanz mich weitete. Das Gefühl war kein bisschen schmerzhaft, aber vollkommen überwältigend, absolut irre. Sie hatte den größten Ständer, den ich jemals live gesehen hatte; dass so etwas Großes so einfach in mein Fötzchen passte, ging über meinen Verstand hinaus, und dann fühlte es sich auch noch so... richtig an. So, als wäre Zoes Kolben, dieser großartige Riesenständer, genau das, was darinnen schon immer gefehlt hatte. Ich spürte, wie jede Anspannung aus meinen Körper wich, wie ich förmlich auf meiner neuen Soldatin zusammenschmolz, wie ein ungeheures Glücksgefühl in mir aufstieg-

Und dann begann sie mich zu ficken, und mein Hirn explodierte in eine Million Fetzen.

Gut, das tat es nicht wirklich, sonst säße ich jetzt nicht hier und würde das schreiben, aber so fühlte es sich an. Im Inneren meines Kopfes war nichts mehr an seinem Platz, ich war einzig und alleine erfüllt von der irren Erregung, die aus meinem Fötzchen hineinschoss. Nein, ich war mein Fötzchen in diesem Moment, bestand nur noch als dieser einen Empfindung, einen perfekten Fick zu erfahren, jede pochende Ader dieses Schwanzes in unendlichem Detail zu spüren, wie er in mir tobte und mir vollkommene Erfüllung bescherte. Es war der Orgasmus aller Orgasmen, ohne dass ich tatsächlich körperlich gekommen war - ich kann es nicht besser beschreiben. Aber ich weiß, diesen Augenblick, den werde ich nie vergessen.

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Als ich wieder halbwegs denken konnte, wieder etwas anderes spüren konnte als Zoes pumpenden Schwanz in meinem Inneren, konnten nur ein paar Herzschläge vergangen sein, denn ich hing immer noch in der selben Position wie zuvor, allerdings war mein Schwanz wieder groß und hart geworden. Inzwischen hatte sie meinen Po umfasst und hielt mich so stabil, während sie immer weiter in mich hineinstieß, nicht übermäßig schnell, aber tief, und sie ließ mich ihre ganze Länge bei jeder ihrer Bewegungen voll spüren. "Fantastisch", dachte ich verzückt, "das ist so gut-"

"Du fühlst dich aber auch toll an", hörte ich da Zoe, und im gleichen Moment wurde mir bewusst, dass ich sie nicht gehört hatte, sondern... gespürt! In meinem Kopf.

"Zoe?" versuchte ich 'zu ihr' zu denken. "Hörst du das?"

Zoe war so verblüfft, dass sie im Ficken inne hielt. "Moment - Amanda? Wie- Ich höre deine Gedanken! Wie machst du das?"

Ich lächelte sie an. "Keine Ahnung; das ist total schräg, aber irgendwie schön, nicht?"

"Ihr beide seid über eure Sekrete miteinander verbunden", meldete sich das Kollektiv zu Wort. "Wenn ihr-"

"Gah, wer ist denn noch hier drin?" meinte Zoe erschrocken.

Ich musste lachen. "Das sind die Wesen aus einer anderen Dimension, von denen ich dir erzählt hab. Die leben in mir. Anscheinend kannst du sie im Moment auch hören."

Zoe schüttelte den Kopf. "Krass!"

"Wenn ihr eure Sekrete austauscht", begann das Kollektiv wieder, "dann seid ihr eine Zeit lang auf geistiger Ebene verbunden. Zoe, du hast bereits ein bisschen deines Sekrets vorhin abgesondert. Als du es in Amandas Körper eingeführt hast, hast du diese Verbindung hergestellt. Und dann bist du auch in der Lage, uns zu hören."

"Jetzt haltet aber mal wieder Ruhe", gab ich dem Kollektiv zurück, "wir sind gerade beim Ficken, da wollen wir nicht gestört werden. Oder, Zoe?"

Zoe grinste. "Stimmt."

Und dann fuhr sie mit ihren Stößen fort, und ich spürte mich aufs Neue auf ihrem starken Riemen zusammenschmelzen. "Du bist herrlich", sandte ich ihr zu. "Ich fühle mich wie im siebten Himmel!"

"Und du fühlst dich an, als wärst du für diesen Schwanz gemacht!" gab Zoe zurück. "Als hätte ich das Ding nur bekommen, um ihn in dir leerzumachen-" Sie schloss die Augen. "Du weißt schon, dass ich das nicht mehr lange durchhalte in dir, oder?"

"Keine Sorge", sandte ich ihr, "ich bin auch fast soweit. Lass uns zusammen kommen, ja?"

Zoe öffnete ihre Augen wieder und lächelte. "Das machen wir."

Und dann beschleunigte sie plötzlich ihren Takt, und ich fühlte, wie mein Herz zu rasen begann, mein Atem schneller und schneller ging, und im selben Moment merkte ich, dass mein Körper und Zoes sich... synchronisierten. Man kann es nicht anders beschreiben. Wir waren geistig verbunden, und unsere Körper nutzten diese Verbindung, um vollkommene Harmonie zwischen uns herzustellen, dafür zu sorgen, dass wir diese Vereinigung so schön vollenden konnten, wie wir sie begonnen hatte.

Der eigentliche Orgasmus, den ich Sekunden später hatte, kam von der Intensität nicht an das Gefühl heran, dass ich vorher bei der ersten Verbindung mit Zoe gehabt hatte, aber er war dennoch der beste echte Höhepunkt, den ich in meinem Leben jemals gehabt hatte. Ich spürte, wie sich mein Fötzchen um diesen herrlichen Riemen in mir zusammenkrampfte, ihn ganz fest in sich hielt, und dann begann er zu pumpen, und jede dieser Bewegungen ließ einen Schauer der Hitze durch meinen Unterleib laufen, bis diese Hitze plötzlich aus meinem Unterleib in meinen ganzen Körper platzte und ich sie überall spüren konnte, in meinen Nippeln, meinen Zehen, meinen Haarspitzen, meinem Hirn, und Zoe stöhnte auf und spritzte einen wahren Wasserfall in mein Inneres, den ich gegen meinen Muttermund klatschen fühlte, und ohne nachzudenken öffnete ich diesen Muttermund für die warme Flut und spürte mein Innerstes den ganzen Segen in sich hineinsaugen, tief in das, was mich zur Frau machte, und noch währenddessen fühlte ich plötzlich, wie die Wärme von Zoes Samen noch tiefer in mich strömte - aber das war unmöglich, denn noch tiefer gab es gar nichts mehr, und dennoch geschah es! Zoes Sperma floss in meinen ganzen Körper, breitete sich in mir aus und wurde eins mit mir, wurde von mir aufgenommen.

Von diesem Tag an werde ich etwas von ihr immer in mir tragen, und jetzt, wo ich das schreibe, kann ich es immer noch spüren. Vielleicht geschieht das auch mit meinen Drohnen, wenn ich in ihnen komme? Ich konnte mir vorher keinen Reim darauf machen, wo mein Sperma bleibt, wenn ich zum Beispiel Alice besame. Das wäre eine Erklärung.

Aber zurück in die Umkleide, zurück zu Zoe. Nachdem sie in mir gekommen war, nach unserem gemeinsamen unglaublichen Höhepunkt, setzte sie mich unendlich sanft wieder auf dem Boden ab. Meine Beine waren sehr zitterig, und ich musste mich an ihr festhalten, um nicht zu fallen. "Alles okay?" fragte sie vorsichtig.

"Alles okay", gab ich erschöpft, aber sehr glücklich zurück. "Ich glaube, noch nie in meinem Leben war etwas so okay wie das gerade eben."

"Oh ja", nickte Zoe heftig, "kann ich nur bestätigen. Jetzt weiß ich, wofür der Schwanz hier gut ist. Zum Ficken. Wow, ist das ein geiles Gefühl!"

Ich lächelte. "Dann würde ich sagen, wir gehen mal nach Hause in mein Nest. Ich will dich meinen Drohnen vorstellen."

Zoes Gesicht wirkte plötzlich etwas... Sie sah aus, als wäre ihr etwas peinlich. "Amanda, das ist heute ein bisschen ungünstig. Ich meine, klar, wenn du es willst, komme ich mit. Aber eigentlich muss ich nach meiner Mutter schauen. Ist es okay, wenn ich morgen bei dir vorbeikomme? Gleich früh am Morgen?"

"Natürlich", nickte ich. "Kümmer dich ruhig um deine persönlichen Dinge. Morgen reden wir dann über alles, wie wir das in Zukunft so regeln. Ich werd dich als meine Soldatin schon ein bisschen bei mir brauchen. Aber das kriegen wir sicher organisiert."

"Danke, Amanda!" Zoe strahlte mich an. "Wo soll ich hinkommen?"

Ich beschrieb ihr rasch, wo Denning's Ridge lag. "Einfach vorne klingeln", schloss ich, "dann macht dir jemand auf."

Zoe nickte. "Dann bis morgen, Amanda." Sie sah mich mit glänzenden Augen an. "Meine Königin."

"Bis morgen, Zoe", antwortete ich, "meine Soldatin."

Und dann trennten wir uns, und ich fuhr nach Hause. Zu meiner großen Freude konnte ich Zoes Nähe immer noch eine ganze Zeit lang in meinem Hinterkopf spüren, und während ich auf dem Heimweg war, versuchte ich es noch einmal. "Zoe, hörst du mich?"

Ein Moment verging, ehe sie in mir antwortete. "Amanda! Wir sind immer noch verbunden? Wie lange hält das an?"

"Keine Ahnung", sandte ich ihr. "Lass es uns ausprobieren."

Am Ende waren es über drei Stunden, bis der Kontakt schwächer wurde und schließlich abbrach. Die Verbindung, die ich mit ihr hatte - sie ist faszinierend. Es ist nicht wie Telefonieren. Ich spüre Zoes Nähe währenddessen, als säße sie angekuschelt an mich direkt neben mir. Es ist wunderschön.

Ich kann es kaum erwarten, sie morgen wiederzusehen!

Wird Zoe denn auch kommen?

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