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Chapter 56
by BestBoy
What's next?
10:47 Uhr
Kelsi presste die Hand auf ihre Möse und lag reglos auf der Liege in ihrer Zelle. Sie war enttäuscht, fragte sich immer noch, warum die Flucht nicht einfach geklappt hatte. Gleichzeitig fürchtete sie sich vor dem, was die Iraker mit ihr anstellen würden. Jetzt, nachdem sie abgehauen und wieder gefangen worden war, sowieso. Sie hatte wenig Hoffnung und versuchte, sich mental auf das, was kommen musste, vorzubereiten. Sie vermutete, dass sie als Fickstück für die ganze Mannschaft des Lagers herhalten musste. Aber sie wollte nicht als Jämmerling auftreten.
Als die Tür zu ihrer Zelle aufgerissen und die schwarze achtundzwanzigjährige Sergeantin von zwei Irakern gepackt und aus der Zelle geschleift wurde, war es sofort vorbei mit ihrer Tapferkeit. Ihr war jetzt scheißegal, ob jemand sie einen Jämmerling nannte. Sie hatte einfach nur eine Scheißangst und kreischte hysterisch, während sie mit ihren vollschlanken Beinen strampelte.
Sie wurde wieder auf den Bock von gestern gebunden, diesmal die gespreizten Beine auf einer Seite, den prallen, schwarzen Hintern und die dünn mit krausem, schwarzem gestutztem Schamhaar bestandene Möse hochgestreckt. Ihr Unterleib lag auf dem Querholm des Bocks und ihr Oberkörper wurde auf der anderen Seite des Bocks nach unten gedrückt und am Bock festgebunden. Als einer der Iraker ihr dann aus einer Plastikflasche Sonnenblumenöl zwischen die Hinterbacken und auf die Möse spritzte, wurde ihr klar, dass sie ihre beiden geilsten Löcher fickbereit hinstreckte und jeder kommen konnte, um sie zu nehmen. Der achtundzwanzigjährigen amerikanischen Soldatin wurde trotz der Wärme des irakischen Tages eiskalt.
Der Mann mit dem Sonnenblumenöl stellte die Plastikflasche neben den Bock. Dann packte er seinen Schwanz aus und setzte ihn an ihrer Fotze an. Sie hatte damit gerechnet, erschrak aber trotzdem, weil er sie sofort ficken wollte.
"NichtNichtNicht! Bittenicht! Bittenicht!", flehte die Sergeantin erbärmlich, aber er krallte seine Finger in ihren prallen schwarzen Arsch, drückte ihr den Schwanz in die gut geschmierte Fotze und fickte sie. Kelsi stöhnte bei jedem Stoß vor Wut und Hilflosigkeit.
Er fickte sie gnadenlos durch, beugte sich irgendwann vor und packte Kelsis Haare, zog ihren Kopf hoch. Im selben Augenblick spritzte er laut aufstöhnend seine Ladung aus seinem Ständer in ihren Unterleib. Der Mann rammte noch ein paar Stöße in sie, stöhnte jedes Mal und spritzte ab, wenn er am tiefsten in ihr war. Er genoss seinen Orgasmus sichtlich, während Kelsi weiter stöhnte.