11:04 Uhr

Nachdem der erste Ficker gegangen war, hing Kelsi heulend, aber nicht lange unbeachtet über ihrem Bock. Ein Iraker kam aus dem Haus, stellte sich einfach hinter Kelsi, ließ seine Hose runter und rieb seine Eier an ihrer Möse und seinen Schwanz zwischen ihren weichen schwarzen Arschbacken. Nach einer Weile griff er mit seinen Händen an ihre Hinterbacken und walkte sie stöhnend durch, drückte seine Hände fester in ihr fettes Fleisch.

"Nicht! Bitte nicht! Das tut weh! Bitteee!", heulte sie und hatte die irrationale Angst, dass er ihr Fleischfetzen aus den Arschbacken reißen würde. Aber er reagierte nicht. Das einzige was ihn interessierte, war, gleich seinen harten Knüppel zwischen ihre geilen, fetten, schwarzen Backen zu drücken und später in die achtundzwanzigjährige Negerin abzuspritzen.

Er schob seinen Ständer in ihren Arsch. Kelsi schrie trotz des Öls und der Iraker schaffte es nur halb in sie. Er pfiff genüsslich, zog seinen Schwanz etwas zurück und dann rammte er ihr mit einem weiteren gnadenlosen Stoß seinen Ständer bis zum Anschlag in den Hintern. Kelsi schrie erbärmlich. Genüsslich begann er, ihren Arsch zu ficken und knetete dabei ihr weiches Fleisch. Sie hing auf dem Bock, heulte und stöhnte vor Schmerzen, während er gnadenlos seine Lust befriedigte.

Er keuchte und stöhnte, bewegte seinen Schwanz immer schneller und schneller und kostete es aus, in ihrem fetten Negerarsch zu sein.

Als er so weit war und seinen Samen kommen spürte, röhrte er, warf seinen Kopf in den Nacken und stieß immer wieder seinen Schwanz so hart und fest in den geschundenen Arsch, dass er den Bock festhalten musste, damit er nicht umfiel, während er sie besamte.