9:22 Uhr

Der unerwartete und brutale Tritt des letzten Irakers ließ einen Feuerball aus Schmerzen in ihrer Möse explodieren. Kelsi krümmte sich zusammen und presste jaulend ihre Hände auf ihr wichtigstes Geschlechtsteil. Sie wälzte sich stöhnend die Möse haltend vor Schmerzen von einer Seite auf die andere und in ihr wühlte die Angst, dass sie an ihren Genitalien verletzt sein könnte. Die Negerin konnte an nichts anderes denken als an die Schmerzen und die Angst um ihr Sexleben. Als sie dann aufsah, sah sie den Iraker, dem sie gestern das Knie in die Eier gerammt hatte.

Er kniete sich neben sie und wollte ihre Beine spreizen, aber sie presste ihre Knie zusammen.

In brutalem Ton und mit rauer Stimme sagte der Iraker etwas auf Arabisch, und es lief ihr dabei eiskalt den Rücken hinunter. Er packte sie mit der linken am Hals und dann boxte er sie so hart auf die lange, schwarze linke Hängetitte, dass sie meinte, ihre Titte würde platzen. Gleichzeitig keuchte sie und versuchte, nicht bewusstlos zu werden. Sie spreizte die Beine soweit sie konnte, damit die Schläge endlich aufhörten.

Der Iraker bemerkte es und legte sich auf sie, aber sie bekam kaum noch mit, wie er sie fickte. Die Muschi-Schmerzen wurden von seiner Fickerei nicht schlimmer und in ihrer linken Titte wühlte sowieso schon Feuer. Kelsi wünschte sich weit, weit weg und begann zu flennen.

Sie bemerkte, dass der Iraker seinen Oberkörper hob und wusste, dass er jetzt er in sie abspritzen würde. Kelsi fühlte sich so hilflos und benutzt wie Fickfleisch.

Der Iraker brachte unter lautem Stöhnen noch drei, vier tiefe Stöße an und dann besamte er ihre Spalte. Als er seinen Schwanz aus ihr gezogen hatte und aufgestanden war, wurde Kelsi weinend auf einen Pick Up geworfen und sie rollte sich zusammen, presste die Hände in den Schritt. Sie weinte immer noch, als der Pick Up das Lager erreichte und sie in ihre Zelle zurückgebracht wurde.