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Nach einem Moment stand sie auf und kam taumelnd zu mir. „Zieh dich aus“ sagte ich. Mit teilnahmslosem Gesicht tat sie es.
„Knie dich hin“. Auch das tat sie. „Reib meinen Schwanz zum Ständer“.
Ich machte meine Beine breit, sie kroch auf mich zu, nahm meinen Schwanz, der immer noch halbsteif war, in ihre Hände und fing an, ihn zu wichsen. Dabei begannen ihre Augen verräterisch suchend nach rechts und links zu schauen. Ein Kabelbinder schnell um ihren Hals gelegt und ein wenig zugezogen, ließ wieder die Angst in ihre Augen kommen.
„Wenn du auf dumme Ideen kommst, ziehe ich ihn ganz zu“ sagte ich dabei.
Sie senkte ihren Kopf und fing an, meinen Schwanz sauberzulecken.
Ich faste runter zu ihren Brüsten und massierte sie. Ein paar Minuten später hatte ich wieder einen hammer Ständer.