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„Es reicht. Jetzt knie dich hin. Oberkörper bis auf den Fußboden.“ Sie tat alles sofort. „Beine breit.“ Auch das tat sie. Ich kniete mich hinter sie, nahm meinen Schwanz, setzte ihn an ihrer Votze an und schob ihn rein. Diesmal flutschte er gut rein. Ich hatte ja genug Wichse als Schmiermittel bei meinem ersten Fick gelassen. Ich beugte mich vor, fasste ihre Titten, krallte mich ihn sie und zerrte sie bei jedem Stoß zu mir. Ich erhöhte den Rhythmus. Bei jedem Stoß klatschte mein Becken an ihren Arsch.
Ihr Arsch!
Ich ließ ihre Titten los und stieß brutal in sie. Sie viel nach vorn. Mein Schwanz rutschte raus. Ich ließ mich auf sie fallen, klemmte meinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken und fickte sie dazwischen weiter. Dann setzte ich mich kurz auf ihren Arsch, zog mein Shirt aus, drückte meinen Schwanz zwischen ihre Backen an ihren Anus.
„Oh nein“ sagte sie, „bitte nicht in den Po“
Ich schlug ihr auf den Hinterkopf so das sie mit der Stirn aufs Parkett krachte. Dann drückte ich meine Eichel in ihren Darm. Er war zu eng. Also nahm ich nach ein paar Versuchen ein wenig Flüssigkeit aus ihrer Möse und schmierte damit ihren Anus ein. Dann steckte ich meinen Schwanz wieder in ihn und drückte mit meinem ganzen Gewicht in sie. „Arg…“ stöhnte sie, ich ließ mich auf sie fallen, drückte jeden Quadratzentimeter meiner Haut an sie, hielt mit links ihren Mund zu und mit rechts griff ich ihre Titte um sie zu massieren und an ihr zu ziehen.
Hey, ich fickte sie in den Arsch. Es war so geil. Und ultra eng. Nach ein paar Minuten kam es mir erneut. Ein letzter, tiefer Stoß, von ihrem dumpfen Stöhnen unter meiner Hand begleitet. Dann presste ich mich fest an- und in sie und spritzte ab.
Danach setzte ich mich wieder auf den Stuhl und sagte „Komm her und leck ihn.“