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Ich ging wieder zu ihr, faste meinen Schwanz am Schaft und drückte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Dann schob ich ihn hin und her. Von ganz vorn bis zu ihrem Arschloch und wieder zurück.

Als ich beim dritten, vierten Mal an ihrer Votzeneingang vorbeikam, drückte ich stärker zu. Meine Eichel drückte in ihre Möse. Kam aber nur schwer rein. Ich drückte mit meiner Hand nach. Als meine Eichel endlich reinrutschte, ließ ich meinen Schwanz los, fasste mit beiden Händen ihre Arschbacken und zerrte sie nach vorn. Gleichzeitig stieß ich mit aller Kraft aufwärts. Ich rammte meinen Schwanz bis zur Hälfte in sie. Zog kurz zurück und stieß sofort wieder zu. Sie stöhnte bei jedem Stoß vor **** auf.

Nach drei Stößen war ich bis zu meinen Eiern in ihr. Ich hielt kurz inne, genoss den Moment und das Gefühl, wie ihre Votze meinen Schwanz umschloss.

Dann fing ich an sie langsam zu ficken.

Ich zerrte immer noch bei jedem Stoß an ihrem Arsch. Langsam wurde mein Tempo schneller. Ich schob ihr alles rein was ich hatte. Sie stöhnte leise aber andauernd. Es tat auch mir etwas weh, aber das machte mich nur noch geiler.

Sie war immer noch trocken, dadurch rieb mein Schwanz stark in ihrer Möse. Mir kam es schon nach wenigen Minuten. Ich war einfach zu geil auf sie. Ich zog ihre Hüfte stark nach vorn , stieß, bis unsere Schambeine aneinander krachten, in sie, verharrte so und genoss, es zu spüren, wie ich in ihr kam. Nach einer Weile zog ich ihn raus, schnitt ihre Fesseln durch und sie fiel zu Boden.

Ich ging zu einem Stuhl, setzte mich und sagte: ?Komm her?.