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Chapter 17
by Atina Hunter
Kurze Pause...
… und was dann?
Verdammt... Herr Bramm war immer, irgendwie immer in der Lage mich mit seiner Stimme und seiner dominanten Art zu fesseln...
Ich hatte Marcel total verdrängt und wurde jetzt immer erregt, wenn er mich auch nur anblickte oder ich in seiner Nähe war !
Er strahlte so eine wahnsinnige dominante Aura mir gegenüber aus. Ich fühlte mich einfach ihm gegenüber immer mega unterlegen. Das war schon krass alleine dieser Gedanken daran, dass ich wie Wachs dann in seinen Händen war, denn sein Auftreten, seine Selbstsicherheit und erst recht seine bis tief ins Mark vordringende Stimme, ließen mich mehr und mehr willenlos ihm gegen über werden!
Dr. Richter war gerade dabei meine Brüste so kräftig er auch nur konnte mit seinen Händen zu kneten und durchzulaufen... es war anfänglich etwas unangenehm... aber dennoch sehr erregend…. Komischerweise wurde es immer angenehmer, je länger er meine Brüste so malträtierte...
Da rief Herr Bramm ihm grinsend zu... „Los Richter, lass uns was **** gehen... Und gib Anitas geilen Titten doch mal die Chance, sich etwas zu erholen !!! **Denn die werden heute Nacht eh noch öfters herhalten müssen!“**
Kaum hatte Herr Bramm das ausgesprochen, da löste sich auch schon Dr. Richter von meinen Brüsten und flüsterte mir dabei ins Ohr „Deine geilen Titten werde ich heute bestimmt nicht zum letzten Mal in meinen Händen halten!“ und schon schob er mich zur Pool Leiter Damit ich das Wasser verlassen konnte.
Kaum stand ich am Beckenrand da kam auch schon Herr Bramm an mich herangetreten, nahm mich in seine Arme, küsste mich auf meine Stirn und säuselte mir dann in mein Ohr „Anita du warst einfach großartig... jetzt ist mir Dr. Richter mal wieder einen großen Gefallen schuldig.... und ich dir auch!“ und als er sich wieder von mir löste sagte er noch zu mir... „Geh dich erstmal umziehen und schmink dir deine Lippen wieder schön rot!“ Wir sehen uns dann gleich an der Poolbar!“
Ich nickte grinsend und bevor ich noch was sagen konnte, da schnappte sich meine Schulfreundin Michelle mich auch an der Hand und zog mich hinter sich her ins Richtung Pool Haus.
Das meine Schulfreundin Michelle vorab einen Deal mit Herrn Bramm ausgemacht hatte und somit von Herrn Bramm jetzt auf mich angesetzt war, dass sie mich entsprechend beeinflussen sollte, weil sie selber bereits tief in dem Sumpf steckte, das kam mir da nicht in den Sinn .
Denn jetzt sollte meine Schulfreundin Michelle positiv auf mich einwirken und mich so auch zu einem bereitwilligen Opfer für die beiden machen
Auf dem Weg zum Pool Haus fragte ich vorsichtig meine Schulfreundin Michelle „Sag mal, warum bist du mit diesem Dr. Richter zusammen? **Der könnte doch locker dein Vater sein! **Gibt's denn da keinen Jungen in deinem Alter!?“ meine Schulfreundin Michelle grinste mich an... „Anita du bist echt süß... und so naiv... Glaubst du, dass ein Junge in unserem Alter mir alles bieten kann , was dieser Dr. Richter mir bietet? **Glaubst du ich könnte mir all die geilen sündhaft teuren Klamotten, die ich in der Schule immer Trage oder wie z.B. diesen Bikini hier von meinem Geld selbst kaufen... Oder letztes Jahr, die coole Urlaubsreise auf die Malediven, wo ich euch alle damit neidisch gemacht hatte!... Dieses Jahr geht es sogar auf die Bahamas...“** ungläubig schaute ich sie an... etwa alles nur wegen des Geldes?
Meine Schulfreundin Michelle bemerkte meinen fragenden Gesichtsausdruck „Ja Anita es dreht sich alles nur ums Geld und je eher du das kapierst, desto eher wirst du es auch mir nachmachen und bestimmt auch so den Luxus genießen wie ich!“
Im Pool Haus angekommen sahen wir, dass schon eine Menge Handtücher dort bereitgelegt waren. Michelle und ich trockneten uns ordentlich ab und rubbelten uns auch gegenseitig unseren Rücken trocken... bei der Gelegenheit sagte meine Schulfreundin Michelle zu mir „Anita du hast so einen geilen sexy Körper... und wenn du es richtig anstellst und deine Reize gekonnt gut einsetzt, dann musst du dir in den nächsten Jahren keine Sorgen mehr ums Geld machen! **Hier laufen mehr als genügend reiche Geldsäcke rum, die dich nur allzu gerne lieber heute als morgen zu ihren Geliebten machen würden! Allen voran Herr Bramm!“**
Erschrocken drehte ich mich zu ihr herum... sie grinste mich nur frech an und sagte „Ja du hast richtig ich gehört bin doch nicht blind auf den Augen... Der alte Bramm ist richtig geil auf dich! **Also vergiss mal schnell seinen dämlichen Sohn... dieser Schwuchtel Marcel... der ist doch bereits komplett ans schwule Ufer gewandert!“ verunsichert gab ich meiner Schulfreundin Michelle zur Antwort „Ja das habe ich auch schon bemerkt... aber... aber ich kann mich doch nicht zur Geliebten von Herrn Bramm machen lassen... und was sagt den seine Frau dazu, wenn die das erfährt!?“... doch Michelle lachte da nur „Die alte Bramm... diese Saufnase.. . die liebt doch nur noch ihren Cognac... bei denen beiden läuft schon lange nichts mehr im Bett! Und die ist doch froh, wenn sie Ruhe vor ihrem Mann hat... vielleicht war oder ist das auch der Grund, warum du von ihr eingeladen wurdest!? Damit sie sich in aller Ruhe ihrer Cognacsucht widmen kann!“ meine Schulfreundin Michelle grinste mich an und sagte dann erneut zu mir... „Anita und ob du das kannst, der Bramm wird dich garantiert auf Hände tragen und wird dir ein Leben ermöglichen, Was du dir bis jetzt in deinen kühnsten Träumen noch nicht vorstellen kannst!“**
Mit offenem Mund schaute ich erstaunt in das Gesicht meiner Schulfreundin Michelle und wusste wirklich nicht, was ich jetzt darauf sagen sollte...
„Anita, was meinst du denn wie es bei mir vor einem Jahr, wo ich gerade mal 18 Jahre alt geworden bin, da war... im ersten Augenblick war ich auch total verunsichert... so wie du jetzt... aber ich versichere dir du gewöhnst dich sehr schnell dran und es wird dir auch sehr viel Spaß machen... unter der Woche hast du immer deine Ruhe und vor allem kannst du da machen und tun, was du willst... Aber ab Freitagnachmittag bis Sonntagabends stehst Du dann als deren Geliebte auf Abruf parat, wenn sie Lust auf dich bekommst und sich dann ausgiebig mit dir vergnügen willst! Und glaube mir jedes Wochenende schön essen zu gehen, in edlen Bars rumhängen, wo du viele neue und interessante Leute kennenlernst. u.vm. Das macht tierisch Spaß... Ja und dazu gehört dann aber auch, dass du dich dann von demjenigen immer wieder anfassen und ficken lassen musst! **Nichts ist umsonst im Leben!“**
Michelle grinsen wieder als sie dabei so ins Schwärmen kam und sagte dann nochmal lachend zu mir „Ja Anita was meinst du denn, warum ich in den letzten Monaten so wenig Zeit für uns an den Wochenenden hatte!“
Ich musste da erstmal kräftig schlucken und war sprachlos „Anita du bist echt so naiv süß... noch... wird langsam Zeit das du anfängst das Spiel der Erwachsen zu spielen... Also pass auf... egal wo... egal wie und egal bei wem... betone immer schön deine geilen Brüste in dem du sie weit rausstreckst und mach immer sexy einen Hüftschwung, also wackele schön mit deinem Arsch... Du wirst dann recht schnell bemerken, dass all die Geldsäcke, die heute hier sind und keine Begleitung dabei haben… dass die dich wie irre anglotzen werden und auch alles versuchen um mit dir in aller Ruhe ins Gespräch zu kommen… denn die wollen dich bestimmt alle flachlegen!“
Da musste ich erneut erstmal kräftig schlucken und war immer noch sprachlos. „Süße, sei doch nicht so naiv… willst du vielleicht dein Leben lang irgendwo als Verkäuferin… 0815 Sekretärin… oder sogar Putzfrau für einen Hungerlohn schuften? **Ich bestimmt nicht!“**
In dem Moment, wo meine Schulfreundin Michelle mir das sagte, musste ich unweigerlich an meine Mutter denken… „Ja irgendwie hast du schon Recht Michelle“ sagte ich schüchtern zu meiner Schulfreundin Michelle.
Sie grinste mich amüsiert an und meinte dann noch „Anita, hier auf der Pool Party hast du die besten Chancen dir einen dieser reichen Geldsäcke oder sogar den Bramm zu angeln… egal für wen du dich dann entscheidest… Du wirst es bestimmt nicht bereuen… Und.“ „Wenn du erstmal in die feinen Kreise eingeführt wurdest… dann lernst du früher oder später bestimmt auch noch jüngere wesentliche Typen mit sehr viel Geld kennen!“
Ich musste laut lachen und auch grinsen, wie sie mir das gesagt hatte… Denn immer, wenn wir beide Irgendwo unterwegs waren wir, da hielten wir bloß Ausschau nach Typen, die nach Geld aussahen.
„Na siehst du, loss komm jetzt... lassen wir die Geldsäcke nicht warten! Aber nicht vergessen Dr. Richter gehört mir!“ Ich musste lachen, als sie das so unverblümt zu mir sagte. „Nein keine Angst das ist deiner!“
Ich war zwar immer noch verunsichert, aber jetzt war ich hier, also warum sollte ich das Spiel mit dem Feuer nicht auch mal ausprobieren!? „OK, Michelle dann lass uns mal etwas mit dem Feuer spielen!“ sagte ich zu meiner Schulfreundin Michelle, die daraufhin auch jetzt auch laut und mir einen frechen Klaps auf meinen schnell nackten Hintern gab „Ja Anita, so ist es richtig... also komm mach jetzt mal die Männer richtig ordentlich wild auf dich!“
Ich nickte grinsend als sie das zu mir sagte...
Das meine Schulfreundin Michelle mich aber nur an Herrn Bramm und seinen Escort Service verschachern wollte damit sie in Zukunft keinen Anal Verkehr mit den Kunden von Herrn Bramms Escort Service mehr machen muss, dass das ganze nur ein mieses perfides Spiel gerade von ihr war... Was mich anging... das kam mir da gar nicht in den Sinn.
Lasse ich oder lasse ich mich nicht...
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Durch den Vaters meines Freundes wurde ich zur Hure.
Denn das der Kumpel seines Vaters ein gemeingefährlicher Zuhälter war, wusste ich ja nicht!
Hallo, mein Name ist Anita und ich bin dummerweise durch den Vater und meines vermeintlichen Ex-Freund an einen gemeingefährlichen Zuhälter geraten. Mein Leben als Sexsklavin begann vor ein paar Jahren an, als ich noch bei meiner Mutter in Bickenbach bei Darmstadt lebte. Ich vor ein paar Tagen gerade 18 Jahre alt geworden feierte jetzt mit ein paar Schulfreunden meinen 18 Geburtstag nach, da lernte ich auf meiner Geburtstagsparty den süßen Typen Marcel Bramm kennen, er war auf der gleichen Schule wie ich nur in einer Parallel Klasse… Wir verstanden uns auf Anhieb und lachten viel miteinander. Er war, mit seinem sehr gepflegten Äußeren und diesem süßen Knackarsch in seiner Hose, der absolute Traumtyp für viele Mädchen insbesondere auch für mich. Aber so sexy wie Marcel auch war, so schüchtern war er auch. Ich flirtete den fast den ganzen Abend mit ihm und vernachlässigte dabei schon fast meine Gäste. Man was hatte ich für Schmetterlinge im Bauch, wenn ich nur in seiner Nähe war. Marcel war vom Aussehen her, der absolute Mädchenschwarm mit seinen 22 Jahren... Doch alle gute Seiten haben auch ihren Nachteil und seines war das er bei mir kaum den Mund aufbekam oder wusste mit meinen Flirtversuchen bei ihm etwas anzufangen… egal… mir gefiel er sehr und ich war mir sicher, dass er auch meiner Mutter gefallen würde, daher wollte ich ihn unbedingt näher kennen lernen. Und so gab ich ihm bereitwillig meine Handynummer.
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Updated on Jun 19, 2025
by Atina Hunter
Created on Nov 28, 2023
by Atina Hunter
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