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Chapter 33 by Atina Hunter Atina Hunter

Kaum zu glauben, aber…

… ich kniete tatsächlich vor einem fremden Mann!

Mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht beobachtete mich der ruchlose Zuhälter Manfred Konrad, wie ich meine Finger gerade in die Badehose des fremden Mannes schob um die Badehose von dem fremden Mann jetzt ganz nach unten zu ziehen.

Die gierigen Augen der aller Männer die um uns herumstanden, die wanderten von meiner Schulfreundin Michelle jetzt direkt auf mich und den Mann vor dem ich kniete, wärend ich gerade dabei war ihm jetzt langsam die Badehose immer weiter nach unten zu ziehen

Der Fremde Mann konnte sein Glück kaum fassen, das ich jetzt vor ihm kniete und jetzt dabei war seine Badehose ihm abzustreifen um an seinen Schwanz zu gelangen.

Mit einem freudigen Gesichtsausdruck grinste er gerade alle die anderen Männer überglücklich an die sich um die Pool Bar herum versammelt hatten und ihn jetzt natürlich um sein Glück **** beneideten.

Da sein Schwanz schon gut angeschwollen war und seine eng zugebundene Badehose bereits recht prall gefüllte war, somit **** an ihm spannte, da konnte ich gerade seine Badehose kaum nach unten ziehen.

Gott sei Dank hatte er die Schlaufe mit der er seine Badehose gebunden hatte, nicht in seine Badehose gesteckt, sondern idealerweise außen hängen gelassen. Diese Schlaufe baumelte jetzt direkt vor meinen Augen und da ich gerade große Mühe hatte, ihm seine Badehose jetzt auszuziehen, da beugte ich mich etwas nach vorne und packte mit meinen Zähnen ein Ende der Schlaufe.

Sofort konnte ich hören, wie alle Männer jetzt anerkennend mit einander flüsterten.

Fest biss ich mit meinen Zähnen auf das lose Ende der Schlaufe und bewegte meinen Kopf dabei wieder nach hinten. Langsam löste sich die Schlaufe und auf einmal lag seine Badehose nicht mehr so ​​eng an ihm.

Kaum hatte ich die Schlaufe so mit meinen Zähnen aufgezogen, da rutschte seine Badehose auch direkt schon 2-3 cm nach unten und das langte auch um seinen bereits hart angeschwollenen Schwanz von der Enge der Badehose zu befreien.

Schlagartig und mit viel Elan schnellte gerade der bereits gut angeschwollene Schwanz des fremden Mannes aus seiner engen Behausung hervor. Kaum war der angeschwollene Schwanz von der doch sehr eng sitzenden Badehose befreit, da wippte er auch schon freudig vor meinem Gesicht auf und ab.

Noch nie hatte ich einen fremden Schwanz so dicht vor meinem Gesicht gehabt, klar hatte ich schon mal den einen oder anderen Schwanz eines Jungen von meiner Schule in der Hand gehabt und vor nicht allzu kurzer Zeit den des miesen Zuhälters Manfred Konrad in meiner Hand gehalten, als ich seinen Schwanz zu meiner Möse geführt hatte. Aber noch nie so dicht vor meinem Gesicht… und jetzt war ich auch noch kurz davor, diesen Schwanz abzulecken und mir selber in meinen Mund zu stecken.

Was zu Hölle ging denn da gerade mit mir bzw. in mir vor? Vor kurzem noch hatte ich mich absolut dagegen geweigert, mir den Schanz eines Mannes in den Mund zu stecken! Aber jetzt… jetzt da mich das „Liquid Ecstasy“ so enthemmt hatte, da war ich begierig darauf diesen Schwanz zu schmecken, ihn zu lutschen und ihn tief in meinen Mund zu saugen.

Zum ersten Mal, gelangt…

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