„Bitte helfen Sie mir!“

„Bitte helfen sie mir, ich will das hier nicht machen. Bitte bringen sie mich hier weg."

Der Freier lächelt sie an und sagt nur: „Aber die nette Domenica will doch das wir dich schwängern, da wäre es doch furchtbar unhöflich von mir dich hier einfach wegzuklauen. So und jetzt machst du mir die Hose auf und holst meinen Schwanz raus, bevor ich dir wehtun muss."

Gaby wird ganz bleich und mit ängstlich zitternden Händen öffnet sie seine Hose und holt sein halb steifes Glied hervor. Sie hält das große Ding und weiß gar nicht was sie damit soll. Jetzt wieder freundlich lächelnd nimmt er ihre Hand und bringt ihr bei wie sie einen Männerschwanz zärtlich zu wichsen hat.

„Ahhh, sehr gut und nun nimm ihn in den dein süßes Blasmäulchen."

Gaby ekelt sich zwar ein bisschen weiß aber das sie **** hat. Sie leckt über seine Eichel und nimmt seinen Schwanz in ihren Mund. Ein merkwürdiger Geschmack und Geruch erfüllt sie, aber nicht unangenehm. Gehorsam und unterwürfig lutscht sie nun seinen Schwanz und kann nach ein paar Minuten schon die ersten Spermatropfen schmecken.

„Aaah, genug jetzt meine Kleine, ich soll dir doch in dein Fötzchen spritzen", sagt der Freier und drückt Gaby zurück auf das Bett. Er lässt nun seine Hose fallen, zieht sich aber nicht weiter aus... dass er sich nicht mal entkleidet um sie zu ficken ist angesichts der Tatsache das Gaby nun vollkommen nackt ist noch demütigender.

Schon fühlt Gaby wieder wie sie einen Schwanz in ihren Mädchenunterleib gedrückt bekommt, was für sie immer noch sehr ungewohnt ist und schon fickt sie der anonyme Freier sie mit schnellen Stößen.

Wieder liegt sie hilflos unter einem Mann, während er Minuten lang ihren jungen Körper genießt und dann stöhnend in sie spritzt.

So geht es noch bis vier Uhr früh ... insgesamt spritzen in dieser Nacht neun Freier in ihr ungeschütztes Fötzchen.

Erschöpft liegt sie da in ihrem Bett, welches nun voller Spermaflecken ist. Zwischen ihren Beinen ist alles nass vom Samen und ihrem Schleim als die Tür schon wieder aufgeht.