Chapter 14
by elsa
Kein weiterer Freier?
Domenica kommt in ihr Zimmer
„Oh nein, nicht noch einer!" denkt sie noch zu sich, aber in das Zimmer kommt kein weiterer Freier sondern Domenica.
„Na mein Kleines, wie gefällt dir dein neues Leben?" fragt sie höhnisch.
„Ich werde hier morgen weggehen und dann das Haus verkaufen!" erwidert Gaby sauer, kann aber die in ihrer Stimme schwingende Angst vor der Frau nicht verbergen.
„Ach, tatsächlich?" grinst die Frau und setzt sich auf Gabys Bauch. „Ich weiß du hast keinen Heller mehr... nichts außer diesem Haus. Ich kann den Verkauf lange hinauszögern, weißt du? Willst du die zwei - drei Jahre auf der Straße leben?"
Gabys Magen zieht sich zusammen... sie weiß das Domenica recht hat, sie ist ihr ausgeliefert.
Sie streichelt Gaby nun die Haare. „Pass auf... ich leite den Puff weiter... du würdest gar nicht glauben was wir für ein Geld verdienen, aber ohne mich kommst du nicht an unsere geheimen Konten. Du bleibst die nächsten fünf bis zehn Jahre hier als Nutte und lässt dich schön bumsen. Danach teilen wir uns das Geld und du wirst niemals wieder arbeiten müssen. Da ich dir aber leider im Moment nicht trauen kann, bis deine Situation wirklich vollkommen aussichtslos ist, darfst du das Haus die nächsten sechs Wochen nicht verlassen. Bis dahin bist du längst schwanger und wirst keinen anderen Ausweg haben als hier zu bleiben ... schwanger willst du sicher erst recht nicht auf die Straße. Versuch bitte nicht wegzulaufen. Das Haus ist nach allen Seiten gesichert, Ali schnell zu Fuß und falls du zur Polizei gehen würdest hätte ich hier viele Zeugen die aussagen werden, dass du alles freiwillig mitgemacht hast."
Gabys Augen füllen sich mit Tränen, was Domenica sehr unwohl werden lässt. Sie macht das nicht gerne mit der kleinen, süßen Tochter ihrer verstorbenen Freundin, aber nach zwanzig Jahren die sie das ganze hier mit ihr aufgebaut hatte, hatte sie einen fairen teil vom Kuchen verdient.
„Sssssch, nicht ****, es hat sich doch schön angefühlt oder etwa nicht? Und jetzt ruhe dich aus, morgen habe ich eine spezielle Aufgabe für dich."
Sie steht von Gaby auf, gibt ihr einen Kuss auf die Wange und deckt Gaby zu. An der Tür angekommen schaut sie nochmal schuldbewusst zu Gaby, macht dann das Licht aus und schließt die Tür.
Gaby liegt jetzt alleine im dunklen Zimmer. Es läuft ihr immer noch Sperma aus der Muschi. Leise schluchzt sie noch ein paar Minuten vor sich hin, bis sie erschöpft einschläft.
Der nächste Morgen
Heisse Erbschaft
18jährige Internatsschülerin erbt ein Bordell
Created on Jul 30, 2003 by MACC
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