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Chapter 11 by User-F1992 User-F1992

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Überraschungsgast

Die drei Frauen legen los, ihre Anwesenheit im Saal wie ein scharfer Wind, der die Atmosphäre durchbricht. Schneeflittchen, mit einer Grazie, die ihre kalte Schönheit noch unterstreicht, nähert sich dem Prinzen, ihre Augen fest auf ihn gerichtet. Dornmöschen tanzt elegant durch die Menge, ihre stachelige Haut im Licht der Kronleuchter funkelnd, und zieht die Blicke der Männer magisch an. Rotfötzchen hingegen, mit einem schelmischen Lächeln, beginnt, die Stimmung im Saal mit einem provokativen Tanz zu heben, der die Erregung in der Luft fast greifbar macht.

Die Nacht entfesselt sich, als die drei Frauen, jede auf ihre Weise, die Hemmungen der Männer im Saal auflösen. Schneeflittchen, mit der Anmut einer Eiskönigin, lässt ihre kühle Fassade bröckeln, als sie sich einem der Gäste hingab, ihre porzellanene Haut im Fackelschein schimmernd.

Dornmöschen, deren stachelige Schönheit eher ein Versprechen als eine Warnung ist, verliert sich in einem wilden Tanz, bei dem die Grenzen zwischen **** und Lust verschwimmen.

Rotfötzchen hingegen, mit ihrem roten Lächeln, wird zur Inkarnation der Leidenschaft, als sie sich mehreren Männern zugleich darbot, ihre roten Stiefel im Rhythmus der Ekstase stampfend. Während sie von einem Mann hefig gerammelt wird, bedinnt sie ,mit Mund und Händen, drei weitere.

Plötzlich, als die Nacht ihren Höhepunkt erreicht, schwingt die Tür des Thronsaals mit einem lauten Knarren auf. Die Musik bricht ab, und alle Blicke richteten sich auf den Eingang. Dort steht Gretel, in einem schwarzen Hexenkostüm, das ihre Figur umhüllt wie eine dunkle Wolke. Der spitze Hut wirft einen langen Schatten über ihr Gesicht, doch ihre Augen funkeln mit einer Mischung aus Neugier und Berechnung. In der Hand hält sie einen Holzstab, dessen Ende mit einem roten Edelstein geschmückt ist, der im Fackelschein pulsiert.

Schneeflittchen, Dornmöschen und Rotfötzchen halten inne und sehen Gretel an, ganz so, als ob sie ihre Anführerin ist. Allen ist sofort klar, dass diese Frau die Hauptattraktion des Abends ist.

Gretel tritt mit einer Aura der Macht und Verführung in den Saal, ihr schwarzes Hexenkostüm wellt sich um sie herum wie Rauch. Der Holzstab in ihrer Hand pulsiert mit dem roten Edelstein, der im Fackelschein hypnotisch leuchtet. Mit einem langsamen, bedachten Schritt nähert sie sich dem Prinzen, während die anderen Gäste in den Schatten treten, als sind sie unsichtbar geworden. Der Prinz, von ihrer Anwesenheit magisch angezogen, hebt den Kopf, und seine Augen treffen die ihren. Gretel lächelt, ein Lächeln, das gleichzeitig ein Versprechen und eine Warnung ist. Langsam, mit einer Grazie, die beinahe übernatürlich erscheint, beugt sie sich vor, ihre Lippen streifen sein Ohr, und sie flüstert: "Heute Nacht gehöre ich nur dir." Der Prinz, von Verlangen überwältigt, ergreift ihre Hand, und gemeinsam verschwinden sie in den Schatten des Schlosses, während die Feier um sie herum in Chaos und Ekstase versinkt.

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