[GERMAN] Freunde von Lars

Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen. Danke dafür!

Christina hatte vorgeschlagen, dass Lars ein paar Freunde von sich einladen sollte. Die dann ein wenig Spaß mit Marcy haben, während Lars zuschauen musste. Das war zumindest ihr erster Plan. Kurz darauf kam ihr aber der Gedanke, dass John die Freunde so beeinflussen konnte, dass sie sich auch mit Lars vergnügten.

Allerdings war das nicht das Einzige, was Christina im Sinn hatte. Sie wollte auch, dass sowohl Marcy als auch Lars zwar die Lust verspürten, und zwar mehr als sie es gewöhnlich tun würden, aber nicht das erlösende Gefühl des Orgasmus. John konnte nicht sagen, ob sie seine Idee, die Opfer nicht kommen zu lassen, gut fand, auch er spielte gerne mit der Lust, oder sie es für sich entschieden hatte. Er tat ihr den Gefallen, indem er beiden die Fähigkeit nahm, einen Orgasmus zu bekommen. Das würde ein interessanter Tag werden.

Christina hatte sich mittlerweile auch ihren Rock ausgezogen und hätte sich wohl auch komplett ausgezogen, wenn John ihr nicht gesagt hätte, dass sie die Unterwäsche anlassen sollte. Eine weitere Forderung von ihr war, dass sie bestimmen konnte, was die fünf mit den beiden machten, dafür würde sie die Nacht bei ihm bleiben und sich um ihn kümmern.

Bevor die fünf Freunde von Lars im Wohnzimmer angekommen waren, hatte John sie an der Haustür empfangen und die Gruppe sofort beeinflusst und auf das Event vorbereitet. Alle fünf standen nun nicht nur auf Frauen, sondern eben auch auf Lars. Sicherheitshalber hatte er dafür gesorgt, dass sie das alles vergessen würden, sobald sie aus dem Haus waren und dass sie taten, was Christina oder er ihnen sagten. So kam es, dass jetzt fünf Freunde von Lars im Wohnzimmer standen und dabei waren, sich auszuziehen, während Marcy und Lars auf ihren Knien warteten. Den beiden hatte er gesagt, dass sie sich nicht wehren sollten und sie nur die Lust, die sie empfanden, zeigten.

John war so frei, die fünf Kerle so weit zu beeinflussen, dass Marcy und Lars perfekt in ihr Beuteschema fielen. John warf einen Blick auf Christina, die neben ihm saß, und legte seinen Arm um ihre Schultern.

"Es ist deine Show", sagte er und legte nun seine Hand auf ihre linke Brust.

"So, ihr glücklichen Gewinner. Diese beiden sind euer Gewinn. Ihr werdet heute ein wenig Spaß mit ihnen haben, während wir euch zusehen und es aufnehmen. Ich fände es gut, wenn ihr fünf euch selbst aufteilt. Zwei können sich mit Lars vergnügen und drei mit Marcy. Ihr seht ja, dass die beiden es kaum erwarten können, gefickt zu werden, siehst du auch so, oder John?", sagte Christina sachlich und ruhig und nahm ihr Smartphone in die Hand.

"Ja, die fünf sollten sich aufteilen und die beiden Notgeilen endlich rannehmen", bestätigte John und war gespannt, was die drei machen würden, allerdings mischte sich Christina sofort wieder ein, sobald sich die Gruppe entsprechend aufgeteilt hatte.

"Ihr drei fickt Marcy jetzt in jedes ihrer Löcher und ihr beiden macht dasselbe bei Lars. Ihr müsst auch nicht zimperlich sein, die beiden brauchen es etwas härter!"

Die Kerle der aufgeteilten Gruppe nickten. In der Dreiergruppe legte sich sofort einer auf den Boden. Die beiden anderen hoben Marcy hoch und pflanzten sie auf den steifen Schwanz des Ersten. Marcy stöhnte sofort lustvoll auf, als der Schwanz in sie eindrang. Ihr Stöhnen wurde aber sofort von einem weiteren Schwanz, der ihren Mund füllte, erstickt. Kurz darauf hörte man ein überraschtes Quieken von ihr, als der Dritte in ihren Arsch eindrang. Langsam spielten sich die Bewegungen der drei aufeinander ein und Marcy schien sich sofort in ihrer Lust zu verlieren. Es sah sogar so aus, dass sie selbst sich, so gut es ging, bewegte, um sich zum Orgasmus zu bringen, dem sie allem Anschein nach bereits nahe war.

John warf nur einen kurzen Blick auf Lars, der es augenscheinlich genoss, aber John wusste, dass es nur so aussah. Innerlich war Lars sicherlich am Kochen, aber das schönere Bild für John war nun mal Marcy und er wechselte seinen Blick wieder zu dem Vierergespann. Es wurde langsam ruppiger bei der Gruppe. Der Kerl, dessen Schwanz in ihrem Mund war, hatte seine Hand in ihren Nacken gelegt und drückte ihr Gesicht in seinen Schoß, während der hintere Kerl an ihren Haaren zog und der Dritte ihre üppigen Brüste als Trommel benutzte und immer wieder dagegen klatschte. Bei jedem Schlag, der sie traf, stöhnte sie in den Schwanz in ihrem Mund. Die drei Kerle hatten sich nun aufeinander eingestimmt und bewegten sich wie eine Einheit. Das Wimmern und Stöhnen, das man von Marcy hören konnte, wurde immer frustrierter. Irgendwie auch immer fordernder. Es wirkte sogar so, als ob sie ihrem Verlangen immer mehr nachgab.

John wechselte die Szene und sah zu Lars rüber, der gerade zwei seiner Freunde zu Diensten war. Hier gab es ein ähnliches Bild. Lars lag auf dem Boden, einer seiner Freunde kniete über seinen Kopf und stopfte ihm so den Mund. Der zweite Freund kniete hinter Lars und hatte die Beine von Lars zu seinem Brustkorb gedrückt, während er seinen Schwanz in den Arsch von Lars rammte. Auch von Lars konnte man nur ein gedämpftes Stöhnen voller Frust vernehmen.

Es dauerte nicht lange, da waren die Ersten bereits dabei zu kommen. Der Erste, der kam, war derjenige, der Marcy in ihre Fotze fickte und ihr sein Sperma in die Fotze pumpte.

John griff ein und befahl den Übrigen, auf Marcy abzuspritzen. Die beiden, die mit Lars beschäftigt waren, ließen von ihm ab und gingen rüber zu Marcy. Sie stellten sich neben den Kerl, der gerade ihren Mund gefickt hatte und jetzt auf ihr Gesicht spritzte. Die beiden, die sich dazu gesellt hatten, taten es ihm gleich.

Der Letzte, der kam, war derjenige, der Marcy in den Arsch fickte. Er stöhnte am lautesten, als er kam, nachdem er seinen Schwanz aus ihr gezogen hatte. Sein Sperma verteilte er dabei auf ihren Rücken.

Christina sah ihn grinsend an, "war das dein Werk?"

"Ähm ja, ich dachte, Lars kann sie ja gleich sauber machen …"

"Das war kein Vorwurf", entgegnete sie und zwinkerte ihm zu. Erst jetzt bemerkte John , dass sie ihre Hand unter ihren Slip geschoben hatte. Er legte seine Hand auf ihren Schoß und hielt ihre Hand fest, damit sie nicht weiter masturbieren konnte.

"Warte noch ein wenig, du bekommst gleich ein wenig Aufmerksamkeit von mir", sagte er ruhig und fragte sie, ob sie noch mehr vorhatte mit der Gruppe vor ihnen.