Chapter 27
by C_Que
Hat sie?
[GERMAN] Christina ist geil
Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen. Danke dafür!
John spürte, wie Christina gegen seine Hand ankämpfte. Sie sagte ihm, dass sie für die Freunde von Lars keine Verwendung mehr hätte. John schickte die fünf Kerle weg, gab ihnen aber noch ein kleines Geschenk auf den Weg mit. Da die Freunde von Lars genauso Arschlöcher wie Lars selbst waren, schrumpfte er ihre Schwänze, das sollten sie aber erst bemerken, wenn sie zu Hause waren.
Christina sah zu Marcy, die über und über mit Sperma bedeckt war, und dann zu Lars. Dabei kämpfte ihre Hand immer noch gegen den Druck, den John ausübte, an. Mittlerweile hatte sie ihr Handy weggelegt und ihre Hand auf seine gelegt.
"Sie kann nicht kommen?", fragte sie John leise.
"Nein, kann sie nicht", bestätigte John .
"Das könnte lustig werden", kommentierte Christina und stand auf, bevor sie Lars befahl, liegenzubleiben. In seinen Augen konnte man die Erniedrigung sehen, wenn man genau hinsah. Christina ging auf Marcy zu und befahl ihr, sich auf den Rücken zu legen und ihre Fußgelenke mit den Händen zu greifen. Sobald Marcy ihre Hände um die Fußgelenke gelegt hatte, sollte sie die Beine zu sich heranziehen und spreizen.
"Sieh mal an, wie geschwollen und nass deine Fotze ist. Die ist bestimmt auch überaus empfindlich. Ach, sieh mal, da kommt sogar noch Sperma heraus", stellte Christina fest und lachte, bevor sie sich zu John umdrehte.
"Warum hast du das eigentlich gemacht, dass sie sich so für ihren Sohn opfert? Es wäre doch viel besser gewesen, wenn sie nicht anders könnte, als das zu machen, was du willst. Also gegen ihren Willen?", fragte sie ihn.
"Ja, darüber habe ich auch nachgedacht und ich glaube auch, dass es der bessere Weg gewesen wäre. Aber das ist ein Kinderspiel, allerdings würde ich Joe dann auch so ins Boot holen", entgegnete er. Christina sah ihn fragend an und John erklärte ihr, dass Joe der Vater von Lars war. Ihm hatte er eingeredet, alles zu mögen, was John mit Marcy tat. Christina sah ihn mit glänzenden, überraschten Augen an.
"Du bist mir ja ein Schlingel", kicherte sie. Nun war es John , der etwas überrascht war. Das war eine Seite an ihr, die er bisher nicht kannte. Nicht dass er Christina gut gekannt hätte, aber dass sie so kichern konnte, überraschte ihn.
"Ich also, ich könnte jetzt auch etwas Aufmerksamkeit gebrauchen. Während die Schlampe zusieht, wie ich den echten Spaß habe. Außerdem ist sie ganz schön dreckig, vielleicht kann Lars sie ja sauber lecken. Was meinst du?", machte sie einen weiteren Vorschlag, auf den John sofort einging.
"Also das ist etwas, worauf ich mich schon eine ganze Weile drauf freue", sagte er grinsend und blickte dann zu Marcy und Lars.
"Ihr habt gehört, was ihr gefallen würde, als tut es. Leck deine Mutter aus, damit sie schön sauber ist, Lars. Marcy schaut zu, wie ich es Christina ordentlich besorge. Aber du bewegst dich nicht."
Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, stand John auf und ging auf Christina zu.
"Wenn ich mich richtig erinnere, hast du gesagt, egal was ich will, als wir ins Haus gegangen sind", flüsterte er ihr ins Ohr, sobald er vor ihr stand. Sie sah ihn erschrocken an, da er so plötzlich vor ihr stand, und sie war sich nicht mal mehr sicher, was sie genau gesagt hatte.
"Du willst doch nur einen … aua", begann sie und schrie auf, als John ihr einen Klaps auf den Arsch gab.
"Oh, wir werden die ganze Nacht Spaß haben", sagte er mit einem Zwinkern und fing an sich auszuziehen. Ihre Augen weiteten sich, als sie seinen monströsen Schwanz sah. Es war offensichtlich, dass sie nicht damit gerechnet hatte, dass er so gut bestückt war.
"Also bereit für meine Aufmerksamkeit?", fragte er fast schon gierig.
"Der … der ist ja … riesig", stammelte sie ungläubig. John lachte auf, als er das und das frustrierte Stöhnen von Marcy und das Sauggeräusch von Lars hörte. Er sah an Christina vorbei und sah direkt in die Augen von Marcy. Ihre Augen waren brennend vor Lust, Verlangen und Verzweiflung. Es war ihm nicht möglich, zu sagen, welches Gefühl in Marcy gerade am stärksten war. Ihm war nur klar, dass es ihn anturnte, sie so zu sehen.
Er richtete seinen Blick wieder auf Christina, legte seine Hände auf ihre Schultern und drehte sie mit dem Rücken zu sich. Sobald sein Schwanz ihren Arsch berührte, begann er damit, sich an ihr zu reiben. Seine linke Hand glitt herab bis zu ihrer Brust, während seine rechte weiter hinunterwanderte. Er schob seine Rechte gleich unter den dünnen Stoff ihres Slips, damit seine Finger ihre Schamlippen erkunden konnten. Seine obere Hand massierte derweil ihre Brust durch den Stoff.
"Du bist ja auch schon ganz nass da unten. Ich denke, den Blowjob hebe ich mir für später auf. Was sagst du?", hauchte er ihr ins Ohr und ließ die Finger seiner Rechten zwischen ihren Schamlippen auf- und abgleiten.
Christina stöhnte leise auf und drehte ihren Kopf in seine Richtung. Sie sah ihn verführerisch, aber auch kämpferisch an.
"Du sagtest die ganze Nacht? Ich hoffe, du kannst dein Wort halten!", sagte sie herausfordernd.
"Eine kleine Wette?", stichelte er zurück und grinste sie an. Immerhin wusste sie nicht, dass er sich selbst verändert hatte.
What's next?
Mind and Body Control Ring
A ring that can alterate / control Mind and Body
- All Comments
- Chapter Comments