"Natürlich nicht!"

Nach einiger Zeit habe ich mich wieder etwas unter Kontrolle. "Bitte lass mich doch in Ruhe. Das dürfen wir nicht machen. Das darf Jan nicht erfahren. Und deine Frau auch nicht!" Mit flehenden Augen schaue ich ihn an.

"Natürlich nicht!"

Dann erst bemerke ich, dass er seine Hose nicht mehr an hat und sein kräftiger Schwanz schon bereit steht. "Natürlich werden sie es nicht erfahren. Und natürlich werde ich dich nicht in Ruhe lassen. Wann immer ich will wirst du mir zur Verfügung stehen."

Völlig geschockt und immer noch total fertig wehre ich mich nicht dagegen, dass er seinen Schwanz an meinem Fickloch ansetzt und mit einem breiten Grinsen in mich schiebt. Und dann beginnt er mich mit gleichmäßigen Stößen zu flicken. Es fühlt sich gut an, wie er immer wieder tief in mich eindringt. Nach einiger Zeit ist meine letzte Gegenwehr gebrochen.

"Siehst du. Es gefällt dir doch mal richtig gut gevögelt zu werden." kommentiert er mein Stöhnen.

Auch diesmal komme ich zu einem Orgasmus. Er variiert das Tempo und die Kraft seiner Fickstösße gekonnt. Immer wieder knetet er abwechselnd meine Titten.

"Schau mal, meine kleine Schlampe, wie schön deine geilen Titten bei jedem Stoß nitschwingen. Es freut mich, dass ich das jetzt regelmäßig zu sehen bekomme!"

Er fickt mich jetzt schon wieder eine unendlich lange Zeit. Und ich habe, genau in dem Moment als er sich grinsend und stöhnend in mir ausspritzt wieder einen Orgasmus bei dem ich die Kontrolle über meinen Körper verliere.

Nachdem ich die Kontrolle wieder gewonnen habe sehe ich das er sich schon wieder angezogen hat. "Kleine, wenn du so abgehst muss ich mir doch glatt noch ein paar blaue Pillen besorgen."

Lachend verlässt er das Zimmer. Als ich auf die Uhr schaue stelle ich erschreckend fest, dass er mich über eine Stunde benutzt hat.

Oder er mich über eine Stunde befriedigt hat?

Ohne zu einem Ergebnis zu kommen ziehe ich mich wieder an.

Ich will gerade die Praxis verlassen, da ruft mich die Sprechstundenhilfe zurück.