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Chapter 11 by RandomWizard RandomWizard

Was antwortet Elena?

"Ich nehme das Sonderangebot an"

Das wenige Geld, das Elena hatte, würde sie wahrscheinlich in Silador brauchen. Daher war es besser jetzt zu sparen, wo es ging. Und vielleicht würde es ihr ja auch Spaß machen. Nach einem kurzen Zögern antwortete Elena. "Ich nehme das Sonderangebot an. Ich werde mit Ihnen das Bett teilen."
Der Kaufmann grinste breit. "Sehr schön. Ich wusste doch, dass wir uns einig werden. Unterschrieb hier. Du kannst doch schreiben oder?"
Elena wollte sich beschweren. Natürlich konnte sie schreiben, das war eines der wenigen Dinge die sie von ihrer Mutter gelernt hatte. Aber sie schluckte ihre Beschwerde hinunter. Es wäre nicht klug den Kaufmann zu verärgern. Also unterschrie sie.
"Elena. Ein schöner Name für ein schönes Vögelchen," sagte der Kaufmann. "Damit gehörst du für die Dauer der Reise mir. Mein Name ist Kaufmann Gluto. Aber du wirst mich einfach nur mit Herr oder Meister ansprechen. Haben wir uns verstanden?"
"Ja, Herr."
"Gut. Dann zeig mir mal was du kannst. Ab unter den Schreibtisch mit dir und öffne meine Hose!"

Elena gehorchte widerstandslos. Es hatte keinen Zweck die Rebellin zu spielen, wenn sie sicher und wohlgenährt in Silador ankommen wollte.
Sie kletterte unter den Schreibtisch und kroch zwischen Glutos Beine. Dabei musste sie höllisch aufpassen sich nicht den Schädel an der Schreibtischplatte zu stoßen.
Sie öffnete seine Hose und sofort sprang ihr das bereits steinharte Glied des Manens entgegen. Elena brauchte keine Aufforderung, sondern nahm ihn direkt in den Mund. Zufrieden grunzte Gluto und über ihr setzte wieder das Klimpern von Münzen und das Kratzen der Schreibfeder ein.
Zaghaft legte sie eine Hand an den Schaft und schob ihn tiefer in ihren Mund. Er schmeckte nach kaltem Schweiß. Doch sie machte weiter. Hoch, runter, hoch, runter, hoch, runter.
Dann nahm sie ihr Zunge dazu und fuhr über seine Eichel, womit sie dem Kaufmann ein Stöhnen entlockte.
Sie nahm den Penis aus ihrem Mund und leckte ihn der Länge nach von unten nach oben ab. Dies schien dem Kaufmann nicht zu gefallen, denn er schob eine Hand unter den Schreibtisch, packte Elena bei den Haaren und rammte ihr seinen Penis wider in den Mund. Seine Hand blieb aber in ihren Haaren und drückte sie weiter runter, bis das Steife Glied ein Stück in ihren Rachen ragte. Als er sie wieder hoch zog hustete und keuchte sie doch er drückte ihren Kopf wieder runter und sein harter Penis rammte in ihren engen Rachen. Wieder und wieder.
Elena wusste nicht wie viel Zeit verging, aber schließlich steigerte er sein Tempo und spritzte ohne Vorwarnung in ihren Mund. Ein bitterer, salziger Geschmack erfüllte ihren Mundraum. Sie schluckte **** soviel sie konnte. Doch ein Teil des Spermas troff aus ihrem Mund und floss ihren Hals hinab.

"Sehr gut gemacht," Gluto tätschelte ihr den blonden Kopf. "Gewöhn dich schonmal an den Geschmack. Jetzt geh und sei morgen früh vor 7 Uhr hier!"
Elena kroch unter dem Schreibtisch hervor und wischte sich das Sperma mit einem Lappen ab. Sie beachtete die Blicke der Arbeiter nicht, sondern machte sich auf zurück ins Dorf.

"Du tust wirklich alles, um nach Silador zu kommen. Ich weiß nicht ob ich das gut heißen kann," meldete sich der Engel zu Wort.
"Fick dich! Wegen dir muss ich das überhaupt tun!" murmelte Elena.

Weiter geht's!

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