"Bulls Ei"

"Bulls Ei klingt spannend", entscheidest du.

"Eine sehr gute Wahl", freut sich Jacky.

Riley gähnt indes. "Ich wünsche euch viel Spaß, aber ich haue mich jetzt aufs Ohr", verschwindet sie in einem der Zelte.

"Kein Problem, denn für Bulls Ei brauchen wir nur zwei Männer", erklärt Jacky. "Und die müssen sich gegenüberstehen, also dreht euch zueinander."

Ihr tut wie euch geheißen.

"Zu den Regeln: Ihr seid quasi die Bullen und müsst euch immer abwechselnd ins Ei treten - deswegen Bulls Ei. Naja, streng genommen müsst ihr euch in die Eier treten, Plural, aber dann hätte das brillante Wortspiel mit Bullseye nicht mehr funktioniert. Wobei, vielleicht kann man euch nach dem Spiel ja wirklich nur noch ins Ei treten hehe", grinst sie schelmisch.

Du hast irgendwie das Gefühl, dass dieses Spiel doch keine so gute Wahl war...

"Verloren hat, wer ein Weichei ist und aufgibt, nur noch Eiersalat zwischen den Beinen hat oder - aufpassen, jetzt kommt der Clou - derjenige, dessen Schniedel durch die Tritte zuerst schlaff wird. Einen solchen Schlappschwanz, der nach ein wenig **** bereits einknickt, kann ich wirklich nicht in mir gebrauchen", führt Jacky aus. "Praktisch, dass ihr beide schon 'ne Latte habt, denn dann können wir sofort loslegen. Aber weil ich so eine nette Frau bin, helfe ich euch natürlich gerne dabei, sie noch ein bisschen mehr zu versteifen. Wir wollen ja nicht, dass der Spaß bereits nach einem Trittchen wieder vorbei ist...", beugt sie sich nach vorne und wackelt lasziv mit ihren Brüsten, woraufhin sich eure Penisse vollends aufrichten. "Ach ich liebe es, wenn Ständer so zucken!"

"Und wer darf anfangen?", hakst du nach. "Ich meine, das ist schon ein großer Vorteil."

"Ich würde sagen, Marc darf anfangen, denn du durftest schließlich das Spiel aussuchen", grinst sie nur.

Bevor du protestieren kannst, spürst du seinen Fuß in deinen Kronjuwelen. "Aaarrrggghhh!" Nach kurzem Durchschnaufen vergeltest du ihm den Tritt umgehend.

"Jawoll, nicht lange fackeln! Langsam halte ich es nämlich echt nicht mehr aus", fährt Jacky sich mit den Fingern über ihre Pussy.

Bereits nach wenigen Tritten hängt ihr beide wortwörtlich nur noch in den Seilen. Du bist wieder dran und triffst seine Klöten mit deinen Zehen diesmal perfekt von unten, was Marc grotesk quieken lässt. Jacky tritt daraufhin näher heran, um den Status seines Gemächts genauer zu inspizieren. "Oho, mittlerweile sind wir schon unter Halbmast-Niveau und sobald der Schwanz den Sack berührt, ist es aus", ruft sie in Erinnerung. Der Status deines Ständers verbessert sich gerade sogar noch etwas, weil du momentan freien Blick auf Jackys prallen Hintern hast.

Eure Kraft schwindet immer mehr, ihr beide habt mit schmerzenden Eiern zu kämpfen. Das führt sogar dazu, dass Marc jetzt seinen Tritt verfehlt und dich nur am Oberschenkel trifft.

"Aus und vorbei!", ruft Jacky plötzlich. "Wir haben einen Schlappschwanz!" Sie geht auf Marc zu und fasst seinen Penis mit zwei Fingern so an, als würde sie einen ekligen Wurm berühren. "Der Fall ist eindeutig..." Ein gezielter Kniestoß gibt dem armen Mann den Rest. Sein Armband leuchtet rot. "Und jetzt verpiss' dich von hier!", bindet sie ihn los.

Marc schlurft geschlagen in Richtung der Männer-Hütte.

"So, und nun zu dir...", schreitet sie langsam auf dich zu. Ihre Hüften schwingen bei jedem Schritt, bis Jacky sich vor dir umdreht, ihren Arsch ausstreckt und schließlich ihre Arme auf die Knie stützt, nachdem sie deinen Schwanz in ihre Muschi eingeführt hat. "Gib's mir endlich!", stöhnt sie lustvoll auf.