Ich komme

Meine geilen Erlebnisse

Chapter 1 by marmot marmot

"Ich komme! Oaaaah haaah ?" Ihre schönen grünen Augen drehen sich verzückt nach oben, ihr Mund weit aufgerissen, das rotbraune Haar wallt über das Kissen, die Hand krallt sich an die Schlafwagenabteilwand. Ihre feuchte Möse schmiegt sich warm um meinen stoßenden, reibenden Schwanz, erzittert vor Lust - oder ist es das Rattern des Zugs auf den Gleisen? Langsam gleitet sie aus ihrer sexuellen Trance. "Oh ja, du hast mich kommen lassen wie ein Erdbeben! Du mein feuriger Hengst, fick mich, machs meiner Muschi! Ich brauch es, brauchst du´s auch?"

Ich lache lustvoll. "Klar, nach vier Jahren monogamer Beziehung mit einer unterkühlten Frau, davon das letzte Jahr mehr gestritten als gevögelt! Was glaubst du, wie wohl sich mein Schwanz in deiner heißen Möse fühlt? Gepriesen sei die Bahn, dass sie meine Fahrt nach Berlin im gleichen Abteil gebucht hat wie dich weiblichen Vulkan!" Ihr breites Becken reckt sich rhythmisch meinem entgegen, ihre Schamhaare reiben sich an meinen, die vollen Brüste wippen: "Schon vor sieben Stunden, als wir deine Weinflasche öffneten und aufs Du anstießen, wusste ich, dass wir auf dieser Fahrt nicht zum Schlafen kommen würden. Schade, daß du schon in Berlin aussteigst!" Eine schnell durchfahrene Kurve drückt meinen Schaft gegen ihren Kitzler, sie stöhnt lustvoll. "Meine heiße Stute, dich ficken ist das geilste, aber ich habs fest geplant, mal unsere schöne neue Hauptstadt kennenzulernen! Weißt du, nach so langer Zeit will ich mal meine Freiheit voll genießen, und in unserem Kaff kannst du das vergessen. Deswegen hab ich meinen Jahresurlaub genommen, ein Monatsgehalt dafür zur Seite gelegt.. Oh, geiles Weibchen, ich fick dich durch, ich rammel dich dass dir die Möpse wackeln.."

Ihr Gesicht strahlt mir erregt entgegen, sie spürt dass meine Erregung sich der Explosion nähert, ist bereit, wippt mir ihre durstige Pussy entgegen. Ich stöhne lauter: "Jaah, nimm deine scharfen Schenkel hoch, dass ich dich schneller und härter ficken kann, ooh ich ramm dir meinen Fickschwanz tief in den Unterleib, klatsch dir mit dem Becken gegen die Hinterbacken, dass dir die Brüste zittern, ich spürs in den Eiern, ich komm gleich, aaaah, aaah!" Wild schießt mir der Samen durch den Schwanz, tief in ihren weiblichen Leib, vermischt sich mit ihrem Mösenschleim, fülle sie aus. "Oh ja, spritz mir alles rein, besame mich, ergieß dich in mich! Lass dich fallen auf meinen weichen Busen, lass deinen leergespuckten Schwanz tief in mir, ich halt ihn warm und fest mit meiner befriedigten Scheide! Oh so schön! ich bin glücklich mit dir!"

"Wir erreichen in Kürze Berlin Zoologischer Garten", ertönt die Ansage. Sie zuckt: "Was, schon? Du musst dich herrichten!" Langsam gleitet mein feuchter Schwanz aus ihrer Lustgrotte. Sie wischt ihn mit ihrem Schlüpfer sauber. "Bitte schau, dass wir uns wiedersehen, ja?" Ich verspreche es ihr, ziehe micht rasch an. Ein Taxi bringt mich zum Hotel, ein einfaches, sauberes und nett eingerichtetes Zimmer. Glücklich und müde lasse ich mich auf das Bett fallen; der erste Solo-Urlaub seit Jahren hätte nicht besser beginnen können!
Am Nachmittag erwache ich aus süßen Träumen. Wenig später gehe ich frisch geduscht und elegant angezogen an der Rezeption vorbei; die hübsche blonde Rezeptionistin lächelt mich an.
Vor dem Hotel atme ich freudig die Berliner Luft ein. Jetzt geht?s so richtig los! Berlin, ich komme!

Wohin geh ich?

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