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Chapter 2 by marmot marmot

Wohin geh ich?

In den Frisiersalon

Na, wo ich grad den Frisiersalon da drüben seh ... ein neuer Haarschnitt wär nicht schlecht! - Die Glastür öffnet sich zu einem kleinen Raum, drei Frisörstühle in einer Reihe vor einer Spiegelwand, nur der mittlere ist besetzt. Darauf sitzt eine blonde Frau, sehr gepflegte Erscheinung, dezentes Gold an Hals und Ohr. Ihr fröhliches Gesicht, nicht mehr jugendlich, aber faltenfrei, weist auf Ende 30 hin. Eine schicke Bluse wölbt sich gerade richtig vor, die langen Beine, in silbrigglänzenden Strümpfe, ragen aus einem eleganten, nicht ganz knielangen Rock hervor.

Um ihr schulterlanges Blondhaar kümmert sich gerade die Frisörin, Anfang 20, langes glattes braunes Haar, in weißer Bluse, deren Zipfel über dem Nabel zusammengebunden sind, und engen Jeans. Genußvoll gleitet mein Auge über ihre schlanke Figur, den nackten Bauch, das hübsche Gesicht. "Nur herein, der Herr", grüßt sie neckisch lächelnd und weist auf den freistehenden Stuhl vor mir.

Während ich im Sitzen die beiden Damen im Spiegel wohlgefällig betrachte, öffnet sich wieder die Tür. Herein kommt eine Schwarze, um die 30. Mit ihren typisch afrikanischen Gesichtszügen, der breiten kurzen Nase, den wulstigen Lippen, strahlt sie eine animalische Schönheit aus. Nun kann ich auch ihre großen Brüste, deren Nippel sich durch das weiße T-Shirt drücken und den sehr breiten und ausladenden Hintern begutachten ... alle Achtung!

"Kumba", spricht zu ihr die Frisörin vorwurfsvoll, "wieder zu spät, ich schließe ja bald! Also bitte rasch an die Arbeit, vor allem die Toiletten sehr gründlich putzen heute, ja?" Unterwürfig brummelnd watschelt die Negerin nach hinten, mir scheint sie schwenkt bewußt deutlich ihren Arsch. "Tja, weißt du, Elke", setzt die Brünette fort, "die Afrikanerinnen vom Asylantenheim gegenüber sind leider nicht die eifrigsten Putzfrauen! So, noch trocknen, dann bist du wieder hübsch für neue Abenteuer ... ich habe ja gehört dass du seit der Scheidung ein recht wildes Leben führst!" Elke lacht: "Na, ich muss doch ausnutzen, was so an strammen Männern rumläuft, Tanja!" Dabei wirft sie mir im Spiegel einen vielsagenden Blick zu, den auch Tanja kichernd bemerkt. "Aber heut ist mal nur ein Canastaabend mit Freundinnen geplant ... jedenfalls vorerst!"

Welche Frau?

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