im Bordell

ich bin zum Ficken geboren

Chapter 1 by doppelt_anal doppelt_anal

Eine richtig scharfe Fotze, (wenn sie das liest, läßt sie mich vielleicht ihren Namen hier einstellen) brachte mich dazu, meine Erlebnisse aufzuschreiben, dabei habe ich "Silvester" noch immer nicht fertig.

Wieder mal zäume ich das Pferd von hinten auf und beginne mittendrin, mit dem was gestern passierte. Doch ich will auch noch von den Dingen erzählen, die ich im Bordell erlebte, allerdings später.

Es strömt im Moment so viel auf mich ein - hier auf chyoa und real. Seit vorgestern quillt meine Mailbox über vor Nachrichten und Anfragen - die Bordelle sind ja dicht, doch "meine Chefin" hat meine Nummer auf Anfrage weitergegeben. Und seit dem habe ich Anfragen, das würde für einen Gangbang reichen. Seit Corona spüre ich grenzenlose Geilheit um mich herum.

Also hier - ganz frisch das was gestern passierte:

Anfänglich war es schon komisch, Frank zu begegnen – zum einen kennen wir uns von unserer ersten Bordellbegegnung, die hemmungslos und heftig war. Und dann während einer Fickpause erfuhren wir, daß wir ziemlich nah beieinander wohnen; er ist verheiratet, aber mit seiner Frau geht schon lange nichts mehr. Er möchte Sex, am liebsten jeden Tag, mehrfach, doch sie hat die Lust daran verloren. Ich kann sie irgendwie verstehen, mein Instinkt sagt mir, daß sie recht hat, ich meine das Recht darauf hat.

Jeder hat das Recht auf seine eigene Lust auf Sex – liegt sie bei null, dann ist es eben so.

Auch ich habe mehrere Beziehungen hinter mir, alle gingen auseinander, weil ich dauernd Sex haben wollte, ihn brauchte wie essen, , atmen…

Und heute mehr denn je.

Gestern Nacht sprachen wir wieder darüber, ich kraulte sein Haar, die ersten Höhepunkte waren erlebt und so blieb zeit zum reden, ich wollte eigentlich schon wieder ficken, aber ich tat ihm den Gefallen, ja, Huren müssen auch gute Zuhörerinnen sein, ich würde schon noch bekommen was ich so nötig hatte.

Während er sich aussprach, wanderte meine andere Hand fast unmerklich zu seinem halbsteifen, verschmierten Schwanz. Ich strich sanft über die leicht schrumpelige Haut seiner weichen Eier -wie prall und hart sie vor seinem ersten Orgasmus waren, so voll, so pulsierend als er kam. Er explodierte förmlich; siedend heiß verspritzte er seine kochende Sahne - und sie schmeckte phantastisch.

Aber ich schweife ab, vielleicht komme ich noch darauf zurück.

Aber wieso nur vielleicht, das sollte ich jetzt tun, es war so ungeheuer geil und fast schon romantisch…

Nein, ich werde es euch schreiben und zwar jetzt, weil es so köstlich war - im genauen Wortsinn.

Also – noch Mal einen Sprung zurück.

Seine Nachricht war eine von vielen auf der Mailbox. Name und Stimme kamen mir angenehm bekannt vor; naja, wenn ich die Wahl habe, dann suche ich mir natürlich die Hengste aus.

Nach dem lahmen Startereignis mit dem ersten Typen gestern Nachmittag hoffte ich auf Wiedergutmachung durch den Liebesgott.

Und Frank war die Wiedergutmachung.

Ich war schon ein bißchen aufgeregt, wie gesagt, wir kannten uns

UND - er wohnt quasi um die Ecke.

Die Begrüßung war etwas hölzern, aber Frank tat dann das richtige – meine Knie zitterten und er drückte mir ohne vieles Zögern seine Lippen auf meine, mitten im Flur begann ein heftiges Züngeln, seine Zunge kämpfte meine nieder, schob sie zurück. Mein Gott - was für ein Kampfmuskel!

Ich saugte an ihm, lutschte seine Zunge, presste sie mit meiner intensiv gegen meinen Gaumen.

Dieses Stück Leckfleisch war so dick, so muskulös, spielend drückte er meine Zunge herunter, schob sie beliebig in jede Richtung, dann wurde seine Zunge schlaff, ich durfte sie nach belieben massieren, mit ihr spielen, sie umzüngeln. Er genoß das Spiel. Das Spiel war geil, nass, so unglaublich nass – unser Sabber troff unkontrolliert auf meine Titten, sie wurden förmlich eingespeichelt.

Was ich für Klamotten ich trug, ist jetzt unwichtig, ich hatte sie sowieso nicht mehr lange an.

Er küßte mich so heiß, so intensiv wie ich es schon seit Wochen nicht mehr spürte. Nicht mal bei unserem Bordellfick, da wollte er nur Druck in einer Nutte los werden – ich konnte mich allerdings nicht beschweren. Seine Hände waren sofort auf meinen Titten, das bißchen Stoff war schnell über unwichtige Hautstellen verschoben. Ich spürte die warme Haut seiner etwas rauhn Handinnenflächen auf meinen bereits versteiften Nippeln, die noch etwas wund waren (Claudia weiß wovon ich spreche, die gesamte Woche war heftig).

Seine Berührungen gingen mir dennoch durch und durch. Dabei verrieb er den Speichel auf meinen Titten – er verdampfte auf meiner heißen Haut, der Geruch von vertrocknendem Speichel ist etwas animalisches, mich macht er wahnsinnig geil.

Seine Nägel kratzten über meine steifen Zitzen, schmerzhaft, richtig geile Schmerzen.

Dann, nach endlosen Sekunden, Minuten? Keine Ahnung, er raubte mir den Atem und die Kontrolle.

Endlich gab sein Mund mich frei.

Ich lockerte meinen Mund ein wenig, meine zerknautschten Lippen, meine zerdrückte Zunge entspannten sich allmählich.

Ich war so bereit, bereit abgefickt zu werden diesem geilen Kerl.

GOTT! Hatte ich es nötig!

Und Frank erst.

Doch diesmal wollte ich es so lange wie möglich hinauszögern, mit ihm, seiner Geilheit spielen.

Bis er es nicht mehr aushielt.

Ab jetzt übernahm ich die Initiative.

Ich überzeugte Frank, sich von mir fesseln zu lassen mit meinem Slip.

Ich saß auf den Knien vor ihm, er war schon komplett nackt.

Hmmmm was für ein Körper, durchtrainiert, muskulös, sogar ein Sixpack, und ein herrlicher Knackarsch. Er sah so scharf aus, ich gebe nur wenig darauf – ficken ist die Qualität, die ich brauche.

Doch manchmal macht mich der Körper des Mannes optisch so sehr an, wenn er die sexuelle Ausstrahlung damit vervielfacht, dann ist es um mich geschehen – dann macht ein geiler Männerkörper macht mich verdammt scharf.

Und dann war da sein Schwanz - Hmmmm!

Was für ein herrliches Teil. Ich konnte beide Hände übereineinander um ihn legen - dann blickte die Eichel darüber hinaus.

Eine Zauberwaffe - mit verheerender Wirkung wie ich bereits wußte.

Er stand vor mir, aufrecht, steif, zuckend, pulsierend.

Ich durfte seine Hände hinter seinem Rücken verbinden mit meinem durchtränkten Slip.

Er war mir ausgeliefert und sehr erregt. Sehr!!!

Sein pralles Fickrohr stand vor mir, steifer und senkrechter geht es nicht.

Meine Lippen hingen Millimeter vor seiner herrlichen warmen Eichel.

Wie sie zuckte direkt vor meinen Augen, meinen Blaslippen, meine heißen Atemstöße auf seiner Schwanzhaut ließen diesen geilen Ständer pumpend anschwellen, rhytmisch, so was hartes, geiles …

Einfach himmlisch, es wurde Zeit, ihm zu geben, wonach er verlangte –

und ich…

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