Zu Besuch bei einem Cuckold-Paar

sehr kurze Kurzgeschichte

Chapter 1 by KQ124 KQ124

Ich bin heute zu euch, einem Cuckold-Paar eingeladen, selbstbewusst betrete ich eure Wohnung. Deine Frau hat mich eingeladen und sich für mich schick gemacht. Du hast zuerst gehofft, dass sie sich für dich zurecht macht...

Als ich vor der Tür stehe, beginnst du zu ahnen, was passiert. Du kommst auf mich zu, aber ich ignoriere dich völlig. Dann greife ich deiner Frau in die Haare, ziehe sie zu einem leidenschaftlichen Kuss heran und begrapsche ihre Brust und ihren Arsch vor deinen Augen. Du bist empört und willst etwas sagen. Aber ich falle dir ins Wort. „Warum ist dein kleiner Cucki nicht vorbereitet?”

Deine Frau entschuldigt sich kurz bei mir, dann bringt sie dich zu einem Stuhl. Ihrer sanften aber bestimmenden Art kannst du nicht widerstehen. Sie zieht dich aus, setzt dich auf den Stuhl und fesselt zu erst deine Hände, dann deine Beine an den Stuhl. Deinen kleinen Penis steckt sie in einen Peniskäfig aus Edelstahlstangen.

Dann bringt sie mir etwas zu , ein Glas von deinem besten Whisky, und die beginnt, sich ganz langsam auszuziehen. Sie legt einen richtig geilen Strip hin. Du schaust zu und dein Penis schwillt etwas an. Die Gitterstäbe verhindern eine vollständige Erektion. Der Käfig schmerzt etwas, aber du bist es mitterweile gewohnt. Auf einer gewissen Ebene, macht dich das Gefühl sogar an.

Als deine Frau das siean, lacht sie unwillkürlich und macht sie sich über dich lustig: „Haha, sieh nur, sein nutzloses kleines Schwänzchen, wie es hilflos im Käfig zuckt.” Ein Lusttropfen presst sich vorne aus der Eichel deines halbsteifen Schwanz und tropf traurig zu Boden. Für dich ist es nicht wirklich schlimm. Du stehst auf Erniedrigung. Sie macht dich geil und deine Frau weiß das. Du weißt, dass sie es weiß, und das macht dich nur noch geiler.

Dann kniet deine Frau nackt vor mir. Ihr Hände auf meinen Knien. Sie bettelt mich an „Bitte, zeig uns, wie ein richtiger Schwanz aussieht.” Ich stehe auf, öffne meine Hose und ziehe sie aus. Dann ziehe ich mein Hemd aus. Deine Frau nimmt meine Sachen, faltet sie ordentlich zusammen und legt sie beiseite. Ich setze mich wieder in deinen Sessel. Mein massiger Schwanz ist halb steif und deutlich größer als deiner.

Dann kniet deine Frau wieder vor mir. Sie fasst mit einer Hand meinen Schwanz und beginnt, meine dicken, rasierten Eier zu lecken. In dieser Perspektive kannst du die Muschi deiner Frau sehen, wie sie etwas feucht wird.

Schließlich beginnt sie sich von den Eiern aufwärts Richtung meiner Eichel zu lecken. Mein Schwanz wird dabei immer größer. Du schätzt ihn auf gute18 bis vielleicht 20 cm. Deine Frau genießt es deutlich, einen richtigen, großen, harten Schwanz zu verwöhnen. Es macht sie heiß, du siehst, wie sie immer feuchter wird und hörst, wie sie stöhnt, mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Dann steht sie auf, nimmt mich am Schwanz und führt mich zu deinem Stuhl. „Siehst du diesen schönen, großen Penis. Es macht mich total heiß, ihn zu lecken, seine großen, schweren Eier dabei in der Hand zu halten... Gleich lasse ich mich von ihm ficken, lang, hart, und tief. So, wie du es nie könntest. Aber vorher habe ich noch etwas für dich. Du wirst mich vorbereiten. Los leck mich, mach mich richtig feucht für diesen Prachtschwanz.”

Sie steht vor dir, mit dem Rücken zu dir, und dem Gesicht zu mir. Sie beugt sich vor und du atmest den sinnlichen Duft ihrer Weiblichkeit ein.

Sie drückt ihre Muschi in dein Gesicht und du schmeckst sie, ihr salziger Geschmack füllt deine Welt. Es geht hier nur um ihr Vergnügen, wenn du sie vorbereiten sollst, dann wirst du dein Bestes geben. Und du leckt wie ein Weltmeister. Dabei nimmt sie wieder meinen Schwanz in den Mund und stöhnt. diesmal etwas lauter.

Nach ein paar Minuten ist sie so feucht wie noch nie zuvor bei dir. Das muss an meinem Schwanz liegen, den ich soweit wie möglich, aber nicht bis zum Anschlag in ihrer Kehle vergraben habe.

Dann hört sie auf, stellt sich aufrecht hin. „Schatz, ich kriege seinen Schwanz nicht ganz in den Mund, und ich denke, er sollte auch auf der ganzen Länge feucht sein. Versuch du es mal.”

„Was? Nein!” Sagst du aber du kannst die Enttäuschung auf dem Gesicht deiner Frau nicht ertragen. Du atmest einmal tief durch und öffnest den Mund. Deine Frau führt mich zu deinem Mund. Zuerst schmeckst du ihren Speichel, dann meinen Geschmack, ein Lusttropfen erweiterst die beiden Geschmäcker deiner Frau um eine durchdringende, männliche Komponente. Dann beginne ich zu drücken. Fester. Du würgst, ich drücke noch fester. Du willst deinen Kopf zurückziehen, aber deine Frau hält dich fest. Du kannst sie nicht enttäuschen, sie ist alles für dich. Für sie würdest alles tun. Du nimmst dich zusammen und entspannst dich. Geschafft. Du spürst, wie der fremde Schwanz deine Kehle herabgleitet, deine Zunge fährt über den Sack an deinem Kinn.

Dann ziehe ich mich zurück. Deine Frau strahlt dich an: „Du bist super, Schatz. Danke!” Du freust dich für sie und dann legt sie die Hände auf deine Schultern und ich beginne langsam von hinten in sie einzudringen.

Genießt sie es?

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