Yasmin

Yasmin und Zita werden mir gehören

Chapter 1 by Spieler Spieler

Yasmin

Er, Yasmin die Erwählte und Zita die Beigabe!

Es war Samstagmorgen der 7.Juli 2013 und Punkt neun Uhr, als Er seinen Van auf einem direkt an der Hauptstraße liegenden Parkplatz des neuen Einkaufszentrums abstellte. Er schaute sich kurz um und schlenderte dann gemächlich über den Zebrastreifen zu der neuen gegenüberliegenden Wohnanlage. Er wollte sich ein Apartment anschauen und eventuell kaufen, um auch im Zentrum des Ortes eine Wohnmöglichkeit zu haben. Als Er die andere Straßenseite erreichte sah Er "Sie" keine zehn Meter vor sich. Sie kam direkt auf ihn zu. Er wusste sofort, das ist sie! Die muss ich haben! Egal wie! Er schaute ihr direkt ins Gesicht, aber Sie würdigte ihn keines Blickes als sie aneinander vorbei gingen. Das aber würde sich sehr bald ändern. Er war sich ziemlich sicher, das sie die ¨Richtige¨ war. Nach den letzten drei Fehlschlägen war er fast sicher, dass sie genau das war, wie Er sich die Mutter seiner vorgestellt hatte. Er glaubte auch das sie das halten würde, was ihr enganligendes T-Shirt und die kurzen, wie eine zweite Haut ihren strammen Po und ihre Schenkel bedeckenden Jeans versprachen. Er wusste sofort, sie würde in Kürze ihm gehören. Er drehte sich um und folgte ihr unauffällig zum Einkaufszentrum. Sie ging in eines der vielen Geschäfte, kaufte einige Sachen ein und verließ dieses dann wieder in die Richtung aus der sie gekommen war. Nicht weit von der Stelle an der sie sich begegnet waren, betrat sie die Wohnanlage und nach wenigen Minuten sah er, wie sie im Erdgeschoss ein Fenster öffnete. Sein Herz machte einen riesigen Hüpfer, denn das würde sein Vorhaben um einiges erleichtern. Andererseits wäre es für ihn auch kein Problem gewesen, wenn sie in eines der oberen Apartments gewohnt hätte. Schlösser waren kein Hindernis für ihn. Von jetzt an würde sie keinen Schritt mehr unbeobachtet machen. Er ging zu seinem Van, der auf dem riesigen Parkplatz des Einkaufszentrums auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand und bezog dort sofort Stellung. Als Er es sich im Wagen gemütlich gemacht hatte, beglückwünschte Er sich im Stillen zu der Entscheidung, mit dem Van hierher gefahren zu sein. Er konnte es immer noch kaum fassen, das Er so ein Glück hatte, eine so schöne und für sein Vorhaben passende Frau, schon so früh getroffen zu haben. Das ersparte ihm das stundenlange suchen nach einer schönen Frau. Die Gewissheit sie bald in seiner Obhut zu haben ließ ihn fast euphorisch werden. Er bekam einen ganz trockenen Hals und musste mehrmals heftig schlucken. Zum Glück hatte Er ja immer einen kleinen Vorrat an Essen und im Wagen. Er musste bis zum Mittag warten bis Er sie wieder zu sehen bekam. Kurz nach zwölf Uhr schloss sie das Fenster und kam wenig später aus dem Haus. Sie hatte eine Umhängetasche locker über ihre linke Schulter gehängt und ging mit kurzen schnellen Schritten zum Einkaufszentrum. Er folgte ihr unauffällig und sah, wie sie sich mit einer Freundin traf. Sie schlenderten plaudernd von einem Geschäft zum anderen. So um drei Uhr machten sie eine Kaffeepause in einem der vielen kleinen Cafe´s, die es in dem riesigem Einkaufszentrum gab. Er setzte sich an den Nebentisch und bekam so ihr belangloses Gequatsche mit, Mode und kochen usw. Als sie sich voneinander verabschiedeten bekam Er ihre Namen mit. Zita und "Yasmin" Er sprach ihren Namen im Stillen mehrere male vor sich hin und war irgendwie entzückt davon. Y-a-s-m-i-n ! Y-a-s-m-i-n ! Y-a-s-m-i-n! Dann erst folgte Er ihr mit großem Abstand. Seine auserwählte Schöne ging ohne zu zögern nach Hause, nicht ahnend das sich ihr Leben noch in der kommenden Nacht völlig verändern würde.

Er ging zu seinem Wagen und schaltete ein als Rückspiegel getarntes Tablet mit einer integrierten Hochleistungsminikamera ein. Mit einer ausklappbaren Minitastatur mit einem kleinen Joystick am Armaturenbrett konnte Er alle Funktionen leicht bedienen. Er fokussierte das Fenster an und so konnte er sie beobachten. Je länger Er sie beobachtete um so sicherer war Er sich, das sie genau die Richtige war. Als sie nach Einbruch der Dunkelheit ihre Rollläden herunterließ fuhr Er zu seiner Finca und bereitete alles für ihre Ankunft vor. Er überprüfte das Equipment für die kommende nächtliche Aktion aufs genaueste und lächelte befriedigt als alles bereit war. Kurz nach drei Uhr fuhr Er zu der Wohnanlage. Der zuständige Wachmann, saß in seinem Wagen und schlief. Ohne Schwierigkeit öffnete Er mit einem elektronischem Gerät das Zufahrtstor und fuhr direkt in die Tiefgarage. Er kannte die Grundrisse der Wohnanlage mit den einzelnen Apartments sehr genau. Nach wenigen Minuten öffnete Er geräuschlos die Tür zu Yasmins Apartment. Er verharrte kurz dann huschte Er wie ein Phantom zu ihrem Schlafzimmer. Durch die halb geöffnete Tür drang der fahle Lichtschein einer kleinen Steckdosenleuchte. Mit drei schnellen Schritten war Er an ihrem Bett und sprühte ihr eine kleine Dosis, in Sekundenschnelle wirkendes Betäubungsgas in die Nase. Er wartete einige Sekunden, dann zog Er die Bettdecke beiseite. Sie lag mit leicht angewinkelten Beinen auf den Rücken und war nur mit einem durchsichtigem Seidennachthemd bekleidet. Trotz des fahlen Lichts konnte Er ihre vollen Brüste mit den großen dunkelroten Brustwarzen deutlich erkennen. Er betrachtete sie einen kurzen Augenblick, dann beugte Er sich zu ihr herunter. Ihr sehr angenehmer warmer Körperduft ließ ihn kurz erschauern, dann aber legte Er ohne zu zögern seine Arme unter ihre Knie und den Nacken, hob sie aus dem Bett und trug sie zu seinem Van. Er legte sie auf die für sie hergerichtete Lagerstätte, deckte sie zu und strich ihr vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er konnte sich fast nicht von ihren ebenmäßigen Gesichtszügen lösen. Dann aber gab Er sich einen Ruck, verschloss den Van und ging nochmal in ihre Wohnung. Er fand sehr schnell hinter einem Bild einen Safe. In ihrer Handtasche ihren Schlüsselbund an dem auch der Safeschlüssel war. Er nahm den gesamten Inhalt und steckte alles in ihre Handtasche. In einem Schrank fand Er eine Reisetasche, steckte ihren Laptop und die Handtasche hinein. Dann nahm Er ihr Handy und suchte im Adressverzeichnis den Namen ihrer Freundin und schickte ihr diese Mail.

Liebste Zita, ich habe einen tollen Typen kennengelernt und fliege mit ihm für ein paar Wochen nach Amerika. Ich weiß noch nicht wann wir zurückkommen. Mach dir keine Sorgen um mich ich bin ja so happy. Viele Küsse deine Yasmin. Dann schaltete er das Handy aus und nahm zur Vorsicht den Akku heraus. Er steckte es auch in die Reisetasche und verließ die Wohnung. Er fuhr zügig zu seiner Finca und war sehr gespannt, wie sie nach dem Aufwachen reagieren würde. Vor allen Dingen, wenn sie erfuhr, wie sich ihr Leben ändern würde. Was aber sollte Er machen, wenn sie auch wieder nicht seinen speziellen Vorstellungen entsprach? Sollte Er sie, wie die drei vor ihr, einfach wieder betäuben und zurückbringen? Die Frage stellte sich nicht mehr als Er auf seiner Finca ankam und sie in das sehr luxuriös ausgestattete schalldichte Schlafzimmer seines ein-und ausbruchssicherem Bungalows gebracht hatte. Er legte sie auf das extragroße französische Bett und zog ihr vorsichtig das Nachthemd aus und betrachtete sie sehr genau. Er sah jede kleine Unebenheit ihres makellosen Körpers. Er bewunderte ihre mittelgroßen hochstehenden Brüste mit den großen dunklen Warzenhöfen und den recht großen Nippeln. Sein Blick glitt von ihren Brüsten über ihren flachen Bauch zu ihrem Schamhügel der nur mit einem kleinen dunkelblondem Haardreieck bedeckt war. Für ihre Körpergröße, Er schätzte sie auf ca. hundertsiebzig Zentimeter, war sie sehr symmetrisch gebaut. Alles war nahezu perfekt geformt. Ihre schlanken Beine, mit den ein klein wenig zu kräftigen Oberschenkeln. Die wohlgeformten Waden und der feste runde Po deuteten auf viel Radfahren hin. Er spreizte leicht ihre Schenkel und strich mit einem Finger leicht über ihre geschlossenen Schamlippen. Er beugte sich über sie, strich kurz über ihre seidige Haut und fuhr mit seinem Kopf dicht über ihren Körper, dabei tief durch die Nase einatmend. Er tat es vom Kopf bis zu den Füssen und nahm so ihren Körpergeruch in sich auf. Als Er wieder bei ihrem Schoß ankam, konnte Er nicht widerstehen. Er drückte ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander und leckte kurz mit seiner Zunge durch ihre Schamlippen, sie schmeckte köstlich und damit war es für ihn klar, Er würde sie nicht wieder gehen lassen. Er würde sie unter allen Umständen zu seiner Frau und Mutter seiner machen. Fortsetzung folgt

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