Weihnachten In Australien
Erwartet nicht zu viel
Chapter 1
by JackTheWolf
Weihnachten in Australien
Die Nacht war wieder einmal sehr heiß und auch die Nähe zum Meer ließ die Luft nicht kühler erscheinen. Aber auch der Blick auf die Sterne oder die beleuchtete Oper ließ die Stimmung von Antonia nicht besser werden. Weinend zog sie über den Fußweg der Brücke, die den Hafen vom offenen Meer abschnitt. Einige Haie tummelten sich im dunklen Wasser.
Antonia hatte Mist gebaut. Nicht nur, das sie mit ihrem Chef geschlafen hatte, oder sich in ihren Chef verliebt hatte oder die Kleinigkeit, dass er glücklich verheiratet war und zwei **** hatte, nein, sie hatte ihm gedroht, wenn er sich nicht für sie entscheiden würde, dann würde sie es seiner Frau erzählen.
Er lachte nur. „So? Meine Frau? Warte, ich rufe sie selber an“, er wählte und stellte auf Lautsprecher. „Sahra Parrish“, hörte man die klare Stimme seiner Frau. „Hallo Schatz, Ich bin´s, Oliver, ich hatte doch von der Kleinen erzählt, die ich ficke, sie will mich nun erpressen“, er grinste Antonia an. „Schmeiß´ sie raus, die kleine Schlampe hat sich mit den falschen angelegt“, die Stimme seiner Ehefrau und Inhaberin eines der größten Verlagshäuser der Welt knallte den Hörer auf die Gabel und es war nur noch das tuten im Lautsprecher zu hören. „Oliver“, sein Blick verfinsterte sich, „ähm, Mister Parrish, bitte, sie können machen mit mir was sie wollen, alles, aber bitte ich brauche einen Job, sonst werde ich aus dem Land geworfen und ich kann nicht zurück...“
Einige Stunden später stand sie nun auf der Brücke, es war die Nacht vor dem Heiligen Abend, ihr Geburtstag, ihr 24ster. Sie war zu Hause nicht mehr reingekommen, der Pförtner hatte ihr erklärt, dass die Firma ihre Sachen in den nächsten Tagen nachsenden würde, aber sie hätte verbot, irgendetwas von der Firma zu nutzen, auch die kleine Wohnung gehöre dazu.
So stand sie nun in ihrem kurzen Sommerkleidchen auf der Brücke, ihre Schuhe hatte sie schon länger ausgezogen, da sie das lange Laufen nicht gewohnt war, denn auch ihr kleiner Wagen war Firmeneigentum.
Antonia warf die Schuhe an das Brückengeländer, vielleicht wird sie jemand finden, die damit mehr Glück haben wird. Sie liebte die Schuhe, hohe Sandalen mit einem hohen Absatz der in einer Messingspitze endete. Die Schnürung reichte fast bis an ihr Knie. Nun kletterte sie auf das breite Geländer der Brücke. Der Wind spielte mit ihrem Rock und ließ ihre wunderschönen langen Beine und im Mondlicht fantastisch aussehen. Ihre lange blonde Haarpracht tanzte über ihr Gesicht. Unter ihr im dunklen Wasser würden sich ein paar Haie mit ihr gnädig sein und ihr Leid schnell beenden. Sie breitete die Arme aus, ging leicht in die Knie und ... wurde plötzlich zurück gerissen. Überrascht landete ihr schlanker Körper in den Armen eines Weihnachtsmannes. „Kindchen, was machst du denn nur? Ein so schönes Kind wie du sollte sich doch nicht das Leben nehmen“, sprach der Weihnachtsmann mit einer tiefen beruhigen Stimme. „Aber, ich, ...“, und Antonia fing an zu erzählen, was sie heute, an ihrem Geburtstag erleben durfte. „Kindchen, Kindchen, da hast du aber Schlimmes angestellt, aber nun sollst Du Glück haben, dein Chef verzeiht dir, weil er deinen Hintern wirklich zu süß findet, in deinem Loft warten alle Freunde und guten Kollegen und wollen dich zum Geburtstag überraschen, Sie werden dir einen Job in Los Angeles anbieten und alles wird wieder gut, denn ich bin nicht verkleidet, ich bin der echte Weihnachtsmann.“ Antonia sah ihn erstaunt an. Sollte das möglich sein? Sein Bart ist echt, sein weißes Haar auch, ebenso sein Bauch und er trägt ja auch einen Rotweißen Anzug mit passender Mütze.
„Oh, Weihnachtsmann, wie kann ich dir nur Danken, das ist ja wunderbar.“ Sie umarmte den dicken Wohltäter und drückte einen dicken Schmatzer auf seine rosige Wange. „Tja, wenn du schon so fragst, du könntest mir einen blasen, du sagtest doch, dass du das wirklich gut kannst.“ Antonia sah ihn an, aber was soll´s, schließlich hatte er alle ihre Probleme gelöst. Sie ging auf dem warmen Asphalt auf die Knie und öffnete seine rote Fellhose. Ein beachtlicher Penis sprang ihr entgegen, Unterwäsche trug der Weihnachtsmann nicht. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn ein wenig. Er war hart wie ein Ast und die Eichel war ebenfalls beachtlich. Sie lutschte los, nahm ihn in den Mund und kraulte seinen Hodensack. „Ist es gut so, Weihnachtsmann?“, Antonia sah durch den dicken Bauch nicht zu ihm hoch. „Nenn mich Santa und ja, es ist sehr gut, mach nur weiter.“ Santa griff nun nach ihrem Hinterkopf und drückte Antonias Mund über seinen harten Schaft bis ihr Gesicht in seinen weißen gekräuselten Haaren steckte. Zum Glück war der Schwanz nicht zu groß, so dass sie keine großen Probleme hatte. Ihr Rachen begann nun mit dem Schluckreflex und saugte nun an der Eichel wie eine Melkmaschine. Ein wohliges Stöhnen kam aus dem Rauschebart des Weihnachtsmannes. Antonia zog schmatzend den Schwanz zwischen ihren Lippen hinaus und sah nun nach oben. „Santa? Willst du mit mir schlafen? Mein Hintern kann auch genommen werden, ich möchte wirklich dankbar sein“, erklärte Antonia. Sie ging an das Brückengeländer und hob den Rock, Zog ihr kleines Spitzenhöschen aus und streckte ihren festen kleinen Po dem Mann vom Nordpol entgegen. Schmatzend versank kurz darauf der Schwanz des Weihnachtsmannes in ihren zarten Schamlippen. Das Blasen hatte sie schon so angeheizt, dass sie schon triefend nass war als sie den Vorschlag machte.
Ein paar kräftige Stöße, die Antonia fast von den Beinen gerissen hätte, später zog er sich wieder aus ihr zurück. „Nun werde ich deine letzte Öffnung durchstoßen und dann werde ich in deinem Mund kommen“, die Ansage Santa´s war noch nicht verklungen, da rammte seine Eichel auch schon die Rosette ihres Pos auseinander und penetrierte sie nun von Hinten in ihren Arsch.
Er schnaufte fürchterlich, aber rammte seinen Prügel weiterhin kräftig in ihren kleinen Darmeingang. Seine behaarten Eier klatschten gegen ihre safttriefenden Lippen und kitzelten ihre Klit. Antonia stand einem Orgasmus nahe. Sie konnte es nicht glauben, aber im nächsten Augenblick kam es ihr und kleine spitze Schreie zogen auf ihren Schallwellen in die Bucht auf das Meer zu. Erschöpft aber glücklich ließ sie sich auf die Knie fallen und der Schwengel von Santa rutschte aus ihr hinaus.
Antonia schnappte ihn und nahm ihn in den Mund, es schmeckte merkwürdiger weise nicht mal schlecht, ihren Mösensaft, ein wenig von ihrem Arsch und das Moschus des Weihnachtsmannes. Gerade als sie noch überlegte, schoss eine weitere Zutat in ihren Mund, der Weihnachtsmann spritzte nun auch seine Sahne in den Mund der kleinen Blondine.
Antonia machte sich gerade mit einigen Taschentüchern das Gesicht sauber, Santa hatte etwas gekleckert, als Santa ebenfalls sich wieder zu Recht machte und seine Hose wieder verschloss. Antonia saß auf dem Bordstein und zog ihren Slip wieder hoch. „Sage mal, wie alt bist du eigentlich?“, fragte der dicke alte Mann plötzlich. „Ich habe heute doch Geburtstag und bin 24 geworden, warum fragst du?“, antwortete Antonia. Er sah Sie grinsend an: „Ich frage nur, weil du noch an den Weihnachtsmann glaubst ...“, antwortete der Mann und verschwand in der Dunkelheit...
Diese Geschichte ist einfach aus einen Gag entstanden. Ich habe sie 2010 zum ersten Mal in ein anderes Forum gestellt. Die Kommentare waren vernichtend, aber ich habe im Forum den Aufruf zu Weihnachstsgeschichten gelesen und dachte, hau sie doch13 Jahre später noch mal raus. Die Kommentare habe ich unverbessert dahinter gehängt, es tut mir Leid für die vielen Fehler, es sind nicht meine...
Spassmit69 schrieb am 19.11.2010: "SO EIN SCHEISS!!!! HAHAHA!!!"
die geschichte gibt es tausende mal im internet und wird als witz erzählt, glaubst du wirklich, dass diese geschichte jemanden interessiert?
fuchscoll schrieb am 19.11.2010: "jeden"
Hier wird auch jeder scheiß gedruckt !
marsara schrieb am 20.11.2010: "oh mann ^^"
unabhängig davon, dass es die geschichte vielleicht schon gab ist es definitv das lustigste was ich hier bisher gelesen habe. nicht wegen der (schlechten) pointe, sondern wegen der dilettantischen Schreibweise... ich sag nur "Haie im Fluss"... :)
Jackthewolf schrieb am 22.11.2010: "Okay"
Es war wirklich nicht das Beste, aber Haie sind in dieser Geschichte im Hafenbecken, wo Marsara einen Fluß gelesen hat ist mir Schleierhaft.
Jackthewolf schrieb am 22.11.2010: "Ach ja..."
Witze etwas auszubauen werde ich in Zukunft vieleicht lassen, @ Fuchscoll: Es wird ja auch jeder Kommentar veröffentlicht. Gedruckt wird hier aber nicht.
Schöne Festtage, zu meinem Geburtstag mal etwas Trash.
Wenn jemand eine Fortsetzung einfällt, nur zu...
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Ho HO ho
Updated on Dec 23, 2024
Created on Dec 23, 2024
by JackTheWolf
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