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Wie alles begann

Chapter 1

Ich heiße Ina, habe gestern meinen 21. Geburtstag gefeiert und ziehe heute von einem kleinen Dorf aus Nordhessen nach Frankfurt. Dort möchte ich an der Uni Germanistik studieren. Mit sehr viel Glück habe ich ein Zimmer in einer Studenten-WG gefunden, das meine Großeltern bezahlen. Nebenbei werde ich wohl als Kellnerin jobben.

Irgendwie war ich erleichtert als meine Eltern sich verabschiedet hatten, denn nachdem Abi war ich 1 Jahr als Opair in Paris gewesen. Danach hatte ich mich in unserem kleinbürgerlichen Dorf nicht mehr zurecht gefunden. Das Großstadtleben, die Freiheit, das zu tun, was ich wollte, einfach leben, das war zu Hause kaum möglich gewesen. So hatte ich alles daran gesetzt wieder frei zu sein. Niemandem verpflichtet zu sein, sie austoben zu dürfen, das war mir inzwischen mehr als wichtig.

Nachdem ich mein Zimmer eingeräumt hatte, ging ich ins Wohnzimmer um mit meinen 4 anderen Mitbewohner ein Bier zur Begrüßung zu . Brian, Ben, Marie und Lea waren recht nett, wir hatten uns schon bei unserem Vorstellunggespräch mehr als nur gut verstanden. Brian sah ständig zu mir herüber, er war verdammt hübsch und auch nett. Er war 4 Jahre älter als ich.

Wenig später saß er neben mir auf dem Sofa, nicht das ich prüde wäre, aber ich war nicht an einer Beziehung mit ihm interessiert. Ich wollte keinen Stress in der WG haben, auch wenn ich zu gerne noch heute Abend gefickt hätte. Mein letzter Sex lag mindestens 3 Wochen zurück.

Später in der Küche kam Marie zu mir, sie meinte, das Brian wohl recht an mir interessiert sei, wir lachten und sie gab mir einen Gutenachtkuss auf die Wange. Ich lag alleine im Bett, dachte zurück an meine Zeit in Paris, dabei dachte ich immer wieder an Jules, den Gastvater. Er hatte mich mehrfach gefickt, dafür habe ich auch Geschenke von ihm angenommen, später auch Geld, ich konnte es gut gebrauchen und hatte nie ein schlechtes Gewissen dabei gehabt. Schließlich hatte auch ich meinen Spaß.

Mehrmals bin ich auch mit zwei weiteren Freunden von ihm zum Essen verabredet gewesen. Danach habe ich mich dann gegen Bezahlung vögeln lassen. Als Jules das herausgefunden hatte, bin ich zurück nach Deutschland. Es war geil für mich gewesen, ich hatte mir nichts weiter dabei gedacht, bis heute bereue ich nichts.

War ich deshalb eine Schlampe, vielleicht, aber mir war schon immer egal was andere von mir dachten. Ich stand noch einmal auf, ging zur Toilette, dann in die Küche, ich wollte auch nicht leise sein, hatte irgendwie die Hoffnung, das Brian zu mir kommen würde. Nur mit einem String und T-shirt stand ich vor dem Kühlschrank, als ich eine Hand auf meinem Rücken spürte. Ich drehte mich rum, es war Brian, so wie ich es mir gewünscht hatte. Wir sahen uns an, ich küsste ihn, drückte ihm mein Unterleib gegen seinen Schwanz und sagte:

" Fick mich."

Brian zog mich in sein Zimmer.

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