WG unter Freunden

[Gebt mir sehr gerne Feedback und oder Anregungen was alles so passieren soll. LG Alina]

Eine Großstadt in Deutschland, Alina ist hier aufgewachsen. Sie ist ein typisches Großstadtmädchen. Nicht auf den Mund gefallen und weiß sich durchzusetzen.

Die hübsche Blondine hat sich vor kurzen aus ihrer langjährigen Beziehung getrennt und musste daraufhin aus ihrer Wohnung mit ihrem Ex-Freund ausziehen.

Ihre Eltern haben keinen Platz um sie aufzunehmen, da sie nachdem sie ausgezogen war in eine kleinere Eigentumswohnung gezogen sind. Vorübergehen schläft Alina bei einer Freundin auf der Couch, ihre Sachen lagern in einer Garage. Ein Dauerzustand ist das allerdings auch nicht, ihre Wohnung ist schlichtweg auch zu klein.

An Geld mangelt es eigentlich nicht, Alina hat einen gut bezahlten Job bei einem Pharmakonzern. Sie möchte allerdings aktuell nicht alleine Wohnen, sie findet es mit anderen zu wohnen einfach besser. Ihr Beschluss steht fest, eine WG soll es sein.

Da kommt es ihr sehr gelegen das ein guter Freund von ihr, Marvin, gerade auch ausziehen will. Für den gut aussehenden Studenten kommt eine eigene Wohnung auch nicht in Frage, bei ihm ist es allerdings das Geld das fehlt.

Alina hat bereits eine schöne moderne Wohnung nahe der Universität, in einem gehobenen Viertel der Stadt, raus gesucht und unterbreitet Marvin das Angebot zusammen eine WG zu gründen.

Der ist sofort begeistert von der Idee und von der Wohnung, seinen Anteil von knapp 600 Euro an der Wohnung findet er allerdings etwas hoch, er bietet an nur 400 Euro zu zahlen und dafür Alina die beiden größeren Zimmer der Wohnung ganz zu überlassen und nur das dritte kleinere Zimmer zu nehmen. Alina freundet sich mit dem Gedanken sofort an, so hat sie neben ihrem Schlafzimmer und dem gemeinsamen Wohnzimmer noch ein geräumiges Zimmer.

Die beiden machen Nägel mit Köpfen und zwei Wochen später ist der Mietvertrag unterschrieben und beide haben ihre Zimmer eingerichtet. Die Haushaltsaufgaben sind Fair verteilt und der Alltag geht seinen lauf.