Von Frauen und ihren Liebhabern

Von Frauen und ihren Liebhabern

eine Nacherzählung

Chapter 1 by JackTheWolf JackTheWolf

Teil 1- Vivians Abenteuer

Es war schon recht spät abends. Der Kamin knisterte und Vivian machte es sich auf dem Sofa gemütlich, sie hatte einen kurzen Hausmantel an und darunter nur ihre Unterwäsche. Sie schenke sich einen Wein ein und setzte sich vor den Fernseher um den Tag im Büro ausklingen zu lassen. „Dallas“ kam heute Abend und ihr Mann würde sie dabei auch nicht stören, da er auf einer Geschäftsreise in Thailand unterwegs war. Sie waren nun schon drei Jahre verheiratet. Sie liebte ihn sehr, vermisste die intimen Stunden, da sein Job ihn immer wieder auf weit entfernte lange Geschäftsreisen schickte.

Gerade als sie sich in die Kissen des Sofas fallen lassen wollte, klingelte es an der Türe. Verdutzt zog sie ihr Jäckchen zu und ging zur Türe. Sie sah durch den Türspion und konnte eine Geldbörse erkennen, ihre.

Ein kühler Hauch strich ihr um die nackten Beine als sie die Türe öffnete, „Jack?“, sie sah verwundert den Junior key account Manager von Vertrieb vor ihrer Türe stehen. „Was wollen Sie denn bei mir, dazu noch so spät am Abend?“ Breit grinsend stand er vor der Türe und hielt Ihre Geldbörse hoch.

Jack war gerade mit seiner Ausbildung fertig und ist nun so etwas wie ein besserer Laufbursche im Kontor. Mit seinem dunkelblonden Haaren und seinem gutsitzenden Anzug stand er nun da. „Entschuldigen Sie mein Benehmen, kommen Sie rein, es wird kalt. Wie kommen Sie denn an meine Sachen und woher wissen Sie wo ich wohne?“

Er trat ein und legte das schwarze Mäppchen auf die Anrichte neben der Türe. „Es stand doch alles auf den Ausweisen, ach ja Ihre Kreditkarte ist abgelaufen.“ Während er das sagte, deutete Vivian ihn sie in ihr Wohnzimmer zu begleiten. Mit einem eleganten Schwung ging er an ihr vorbei ins Wohnzimmer und sah sich um. „Sie wohnen schön hier, schade, dass Sie heute Nacht alleine in diesem großen Haus sind.“ Verdutzt sah Vivian ihn an. „Woher wissen Sie, dass mein Mann nicht da ist?“ Jack sah sie an.

Lächelnd zog er sein Jackett aus und nahm die Krawatte ab. „Man bekommt so einiges mit, wenn man durch die Büros kommt. Alley hat es mir erzählt, ebenso wie den Umstand, dass Du wohl sehr einsam sein sollst“ „Bitte? Du bist also nur gekommen um den Seelentröster für mich zu spielen?“ Ihr wurde klar, dass ihre Börse niemals auf ihrer Handtasche hätte fallen können. Jack zog sich die Schuhe aus und trat auf den Teppich vor dem Sofa. „Mach es dir nicht zu gemütlich, Du wirst gleich wieder gehen, ich erwarte noch Besuch“, log sie um ihn schnell wieder los zu werden. Er sah an ihr runter, ihre Füße steckten in dicken Socken, und ihr Hemdchen ließ ihr grünes Höschen ab und zu aufblitzen. Ihr wurde klar, dass sie ertappt war, so würde niemand einen Besucher empfangen. „Ich glaube, ich komme gerade richtig, warum ist denn nur ein Rotweinglas auf dem Tisch, bist Du keine gute Gastgeberin?“, ein freches Grinsen, wie es nur Hollywoodstars hinbekommen, schmeichelte über seine Lippen.

Was hat der junge Jack vor?

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