Von Frankfurt nach Marrakesch Himmel und Hölle in einem.
Lust und Leiden in der Ferne.
Chapter 1
by Eagle13
Danke an Erotic flavor für die Geschichte "Endstation Harem" ich spinne die Geschichte Sabines weiter.
Sabine schlief nach ihrem letzten Orangendrink ein und merkte nicht wie man sie aus und umzog, sie merkte auch nichts von ihrem Transport zum Flughafen und auch nicht vom Flug. Erst als sie schon in Marrakesch gelandet waren wachte sie auf und wunderte sich über ihre Kleidung, welche sie komplett verhüllte.
Rachid und seine Hakima hatten die gleiche Maschine genommen und packten ihre neueste Erwerbung in das Auto. Als sie die zwei "Prinzessinen" von Rachid sahen, welche von einer Cousine stammten und die er wie Töchter verwöhnt hatte. Doch auch zwei Mitarbeiter von Rachid kamen schnell zu den dreien gerannt und rissen sie zu Boden.
Noch im Fallen spürte Sabine, Rachid und die Hakima Windzuege und sahen das die "Prinzessinen" sie abzulenken gesucht hatten, was nur durch die beiden Bediensteten verhindert wurde, denen sie ihr Leben verdankten. Auch Sabine realisierte, dass der Araber der sie und die Hakima zu Boden gerissen hatte ihr Leben gerettet hatte, obwohl er sie nicht kannte.
Derweil schaltete sich die restliche Sicherheit von Rachid ein und bekämpfte die Angreifer, welche sich mit den "Prinzessinen" zurück zogen.
Als Rachid aufstand, realisierte er das die beiden nicht seiner Security angehörten, sondern der ihn zu Boden geschickt hatte sein europäischer Einreiter und der Zweite einer seiner Einheimischen aus dem Büro war.
Ich danke euch. Ihr seid meine Söhne, denn Töchter habe ich keine mehr. Zum Chef der Security meinte er "Hebt das Nest der Konkurrenz aus und bringt mir die Huren ohne Kratzer und unbeschadet."
Aber zu den Beiden meinte er "Wünscht euch was ihr wollt." Dem Europäer war sein Wunsch klar, denn er hatte drei Tage etwas tuhen müssen, was ihm so von den "Prinzessinen" geleitet kein Spaß gemacht hatte, doch die Hakima hatte gemeint, dass sich noch alles zum besseren wenden würde. Der Araber der auf Sabine lag, war schon Mitte Ende 40 und wusste so sich nichts zu wünschen, da seine Frau vor einigen Jahren verstorben war und er sich um seine zwei Töchter und seinen Sohn allein kümmern musste und wegen seiner Frau hatte er Stress mit der **** gehabt, da er in Deutschland gewesen war und sie mitgebracht hatte. Man hatte ihn als Schwächling und soweiter tituliert, aber es war eine schöne Zeit gewesen und seine **** sind seine ganze Freude, auch wenn sie bald selber **** haben können und werden, denn auch wenn sein Stern vor drei Jahren von ihm zum Firmament ging, so sieht er sie doch jeden Tag.
Die Hakima kannte die Geschichte besser als jede andere, denn sie war seine Schwester und flüsterte ihm zu "Verlangen doch einfach, was du in Armen hältst. Ich glaube es wäre ganz gut für Dich und meine Nichten und Neffen "
Mehmet sah sie an und sagte zu Rachid "Ich würde gerne behalten, was ich in Armen halte." Dabei zog er Sabine an sich in ihrer Burka.
"Soviel ist mir mein Leben mindestens Wert. Doch will ich das ihr mir weiter so treu dient."
Bei Sabine verflog langsam der Rausch und die Hakima flüsterte ihr zu "Heute scheint dein Glückstag zu sein, sei gut zu ihm, dann wirst du das Paradies bei ihm finden."
Peer der Europäer sah zu Rachid und sagte "Ihr wisst was ich mir wünsche und ich hoffe es ist nicht zuspaet." Die Hakima und Rachid sahen sich an und nickten. Rachid sprach: "Nimm meine Hakima und beeile Dich meinen Segen hast Du, doch schnell eh sie etwas dummes macht. Ich muss mich noch etwas um den Markt und die beiden Huren kümmern.
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