Virtuelles Dinner zu Viert

Mehr Spaß mit Evan und Joanne

Chapter 1 by KiKi_S KiKi_S

Auch wenn wir es uns nicht als Normalzustand und dauerhaft wünschen, haben wir gelernt, uns mit der Situation, die ja nun schon über ein Jahr vorherrscht, zu arrangieren. Wir haben das Glück, dass beide von zuhause aus arbeiten können und dass wir eine stabile und auch schnelle Internetleitung haben, so dass Videokonferenzen sich mittlerweile zur Selbstverständlichkeit entwickelt haben - beruflich, wie auch privat.

Das soziale Leben ist natürlich sehr eingeschränkt, was die Besuchsmöglichkeiten angeht, sich mit oder Freunden zu treffen, oder zum Essen zu verabreden, zusammen etwas zu gehen, Kino, und so weiter. Und man kann nun zustimmen oder nicht, ob diese Regelungen sinnvoll oder auch nicht sind, aber wir halten uns daran - einfach deshalb schon, weil wir die Auswirkungen einer Covid-Erkrankung schon in unserem Umfeld bekommen haben.

Wie auch immer, wir versuchen das Beste daraus zu machen, uns einfach nicht unterkriegen zu lassen, und im Rahmen der eingeschränkten Möglichkeiten weiterhin das Leben zu genießen.

Eine unserer Ideen ist das virtuelle Dinner, zu dem wir uns mittlerweile regelmäßig mit , Eltern, Geschwistern, oder auch mit Freunden verabreden. Manchmal fangen wir dabei schon mit gemeinsamem Kochen an, wobei weniger die Zubereitung des Essens im Vordergrund steht, sondern die Plauderei dabei. Manchmal treffen wir uns aber auch erst, wenn das Essen auf dem Tisch steht. Und der Laptop ist dabei sozusagen das Fenster zu den Beteiligten - er steht dann entweder in der Küche oder später erst auf dem Tisch.

Zugegebenermaßen, ist es eine komische Welt derzeit, und die Sache mit dem virtuellen Dinner auch etwas gewöhnungsbedürftig, aber, wie gesagt, wir haben uns mit der Andersartigkeit des Lebens arrangiert.

An diesem Samstagabend waren wir wieder Mal mit Joanne und Evan zum virtual Dinner verabredet; Evan, den wir schon länger kennen, und Joanne, seiner Freundin, die wir vor ca. einem halben Jahr kennengelernt haben. Das, was wir in der Zwischenzeit alles schon miteinander erlebt, bzw. geteilt haben, läßt sich in unseren anderen Stories nachlesen, deshalb gehe ich hier nicht weiter darauf ein.

Das gemeinsame Kochen gestaltete sich bereits sehr lustig. Die Gesprächsthemen waren vielfältig und - wie immer - von viel Humor geprägt. Max und Evan sind beide echte Kindsköpfe und haben einfach dauerhaft den Schalk im Nacken, was uns Mädels immer wieder aufs Neue zum Lachen bringt. Und dazu hatte jeder von uns Vieren seinen Senf dazu beizutragen, was man bei der Zubereitung des Essens noch verbessern könnte, was zu sehr 'kreativen' Ansätzen führte.

Irgendwann war die Vorbereitung jedoch getan und das Essen stand auf dem Tisch. Für Außenstehende, die Zublick haben hätten können, wäre es bestimmt ein komischer Anblick gewesen: zwei Paare, jeweils alleine für sich, und dazu ein Laptop auf dem Tisch, auf ein anderes Paar zu sehen war.

Auch wenn wir sonst zuhause eher sehr leger herumliefen, und selbst bei beruflichen Videkonferenzen zwar im Bereich des sichtbaren sehr gestylt waren, Bluse, bzw. Hemd anhatten, kam es oft genug vor, dass wir unterhalb nur eine Jeans oder Jogginghose anhatten (mich würde mal interessieren, wie das wohl bei Nachrichtensprechern/sprecherinnen ist .... Jogginghose ganz sicher nicht *lol*), hatten wir uns alle vier ansprechend angezogen. Nicht unbedingt overdressed, aber doch so, wie wir uns auch in der Öffentlichkeit mit den Anderen treffen würden.

Immer, wenn ich Evan sah, war ich beeindruckt von seinem Körperbau. Groß und doch schlank und muskulös, war er einfach eine ansprechende Erscheinung, und verursachte so manchmal ein Klick - Kopfkino an - in mir. Joanne ist das Gegenteil dazu. Blond, hellhäutig, ein paar Sommersprossen, und sehr zierlich, so dass es nicht ausblieb, das beide, in ihrem Kontrast, nicht selten Gegenstand meiner Fantasien, oder auch des dirty Talks, zwischen Max und mir waren.

Wieder einmal ein schöner Abend mit den beiden!

Irgendwann waren wir durch mit dem Essen. Drei Gänge verlangten ihren Tribut, und so verlagerten wir unser Treffen ins Wohnzimmer auf die Couch, zusammen mit der angefangenen Flasche Wein und auch dem Laptop, um die Beiden weiterhin dabei zu haben. Langsam ließen wir es ausklingen bei schönen Gesprächen vor dem Kamin (zumindest bei uns) und genossen die Entspannheit.

Evan und Joanne sind einfach ein zu schönes Paar. Und dass wir alle einfach auf einer Wellenlänge sind ist immer wieder schön zu bemerken. Und manchmal, insbesondere dann, wenn Joanne schon drei Gläser Wein getrunken hat, dann überrascht uns dieses so unschuldig erscheinende Wesen immer wieder, so, wie auch an diesem Abend:

'Habt ihr Lust darauf, ein Spiel zu spielen?', fragte sie. 'Bitte nicht: ich sehe was, was du nicht siehst', lachte Max. Kurzes Schmunzeln auf ihrer Seite, und ein Auflachen von Evan, ehe sie fortfuhr: 'nee, ich dachte mehr an Geheimnisse teilen'.

Meine Neugier war angefacht. 'Was meinst du damit?', fragte ich sie. Und mit einem verschmitzen Grinsen antwortete Joanne: 'Eine Hitparade. Nicht im gewöhnlichen Sinn, mit Musik aus den 90ern oder 2000ern, sondern jeder erzählt seine besten Erlebnisse ... mhm ... <die Pause wurde länger> ... sexueller Natur, aoso von fünf nach oben'.

Evan schaute überrascht zu Joanne zur Seite. 'Hey, zu viel Wein?' Und dann nach einem kurzen Moment: 'du weißt schon noch, wer hier neben und wer vor dir sitzt - zumindest vor dem Bildschirm?'. Aber er schmunzelte eindeutig, während er das sagte.

'Also wer fängt an?', fragte Joanne.

Schweigen.

Konnte dieses, als ach so braves Wesen erscheinende Wesen, das jetzt wirklich ernst meinen, oder hatte ihr der Wein die Sinne für die Situtation vernebelt?

Aber noch ehe einer der Beteiligten etwas sagen konnte und bevor die Pause zu lang wurde, fing sie an: 'unter meinen fünf schönsten Erlebnissen ist Platz fünf: zuzusehen, wie ein Mann sich wichst'.

Oha, da fing es auch schon an, leicht bei mir zu kribbeln. Mochte ich das doch SEHR. Am liebsten, wenn ich dabei mit offenen Beinen vor ihm sitze und ihm zusehe bei seiner Aktivität, während er dabei einen genauso schönen Blick auf meine Muschi hat, an der ich spiele.

'Bei mir wäre es die Überraschung meiner Schwester, als ich ohne Vorankündigung in ihr Zimmer kam und sie es gar nicht mitbekommen hat, dass ich ihr Fingerspiel an ihr sah - wobei ich damals echt noch gar nicht wusste, was genau sie die anstellt und warum', nahm ich den Ball auf.

Max stieg ein: 'Ist auch gleichzeitig mein erstes Mal: die frühere Freundin meines Bruders hat mich verführt'.

'Wow. Wusste ich noch gar nicht', blickte ich zu Max zur Seite. 'Davon musst du mir aber dann doch mal mehr erzählen demnächst'.

'Nummer vier, wenn man so was überhaupt einordnen kann', fuhr Joanne fort, 'ist das Fingern in der Abiklasse, unter dem Tisch, mit meinem damaligen Freund'.

Wieder sah Evan zur Seite und wirkte überrascht. Aber gleichzeitig sahen wir, dass seine Hand von ihrem Knie weiter nach oben wanderte. Offensichtlich war er nicht abgeschreckt, sonder umgekehrt, eher näher interessiert an Joannes Erlebnis und es macht ihn an.

'Evan, du weißt schon, dass wir alles sehen können', warf Max zu ihm hinüber. 'Und langsam könntest du auch mal die Hosen runter lassen ... naja, im übertragenen Sinne zumindest *lach* - weißt schon, wie ich es meine'.

Doch ehe Evan noch etwas dazu sagen konnte, lief es mir über die Lippen: 'Umkleidekabine. Draußen andere Menschen hörend und ganz in ihrer Nähe im Stehen gefickt werden, ohne einen Laut von sich geben zu können'. 'Whew' und 'Wow', kam es gleichzeitig von Joanne und Max; bestätigend, dass beide das wohl ein besonders geiles Erlebnis fanden. 'Ist irgendwie ein Kick für mich, so halbwegs in der Öffentlichkeit - und drumherum läuft alles, naja, normal', fuhr ich fort. 'Ich weiß gar nicht, warum mich das immer so sehr reizt, ob es wegen des nur halb Verborgenen ist, der Gefahr, entdeckt zu werden, oder einfach nur, weil in unmittelbarer Nähe des ach so Anständigen etwas ganz Verdor... ach was, Versautem abgeht', schloss ich ab.

Max konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er wusste genau was ich meinte. In der Hinsicht haben wir schon so einiges gemeinsam angestellt.

Evan schien sich zu sammeln, doch noch ehe er was sagen konnte fing Max schon wieder an: 'Tiefgarage. Sie auf der Gangschaltung'.

Kurz sah ich zu Max rüber und flüsterte: 'ist so was von geil!' Joanne riss die Augen auf. 'Im Ernst jetzt?', fragte sie. 'Sie hat den ... ähm ... das ... oder wie auch immer: Ding, naja, als Freudenspender benutzt? Vor deinen Augen?'. Ihr Blick war intensiv auf uns beide auf dem Bildschirm gerichtet. Für einen kurzen Momenten befürchtete ich, dass Max zu weit gegangen war und ihr viel zu viel erzählt hatte - zumindest, was den Aufschluss auf ihn und mich anging. Aber schon sahen wir ein verstohlenes Grinsen bei ihr und hören sie sagen: 'völlig neue Ideen, die ihr da bei mir entfacht .... lach'.

Und dann nahm Evan auch schließlich das Spiel auf. Seine Hände öffneten den Knopf von Joannes Hose und er schob sie ein Stück herunter, als er leise murmelte: 'das erste Mal den Schwanz gelutscht bekommen habe ich von einer Lehrerin.'

Jetzt war es Joanne, die von der Seite zu ihm sah. 'Oh ... davon hast du mir aber nie erzählt! Erzählst du mir mehr davon?'

An dieser Stelle hätte ich sagen können, macht mal weiter ohne uns und wir ohne euch. Aber das Spiel fing eindeutig an, mir zu gefallen, und war einfach zu prickelnd. Deshalb ließ ich keine Zeit für seine Antwort. Meine Finger schoben sich zwischen meine Beine, wissend, dass nicht nur Max sondern auch die beiden es sehen konnten, sagte ich: 'Bin ich schon beim zweiten Platz oder erst beim Dritten? Egal. Draußen. Gefesselt an einen Baum.'

Und ehe ich noch mehr dazu sagen konnte, stieg Max ein: 'Ein Hundehalsband um deinen Hals. Die Hände gefesselt, um den Baumstamm herum. Wir waren nicht wirklich weit abseits des Spaziergängerwegs'

Evan schien wie aufgezündet: 'Hätte ich gerne gesehen! ... Kristin da ... und so ...'

Joanne griff wieder ein: 'Geht aber nicht darum, was jemand gerne hätte, sondern um schöne Erlebnisse. Also unter meinen Top 3 ist das gefingert werden von Kristin im Baumarkt, wovon ihr Männer gar nichts mitbekommen habt'.

Mittlerweile war der langsame Einstieg in den Abend und das gemeinsame Dinner zuvor eindeutig in den Hintergrund getreten. Wir sahen ihnen zu, wie Joanne sich vor Evan auf der Couch räkelte, und er sie weiter entkleidete. Und wir ließen sie sehen, wie Max mir Hose und Slip herunterzog und mich ihnen quasi präsentierte.

'Nummer zwei ist der Besuch der Therme, als ich mit deiner Schwester im Dampfbad war, und du mit ... naja ... du weißt schon ... hereinkamst', sagte Max dann noch. Schnell drückte ich ihm einen Finger auf den Mund.

Haben die beiden gar nicht mitbekommen. Joanne und Evan waren eindeutig mit sich selbst beschäftigt. Mehr noch als Evan sah Joanne zu uns herüber, um zu sehen, was wir machten.

Evan hatte sie mittlerweile auf sich gezogen. Joannes Blick zu uns, während dieser geile schwarze Schwanz sie quasi aufspießte war an Geilheit kaum zu überbieten. Mit dem Rücken zu ihm saß sie auf seinem steifen Riemen. Ihr Beine angezogen stemmte sie ihre Füße auf seine Oberschenkel, was für uns zu einem herrlichen Anblick von dem außergwöhnlich großen Schwanz in ihrer offensichtlich sehr engen Muschi sorgte.

Stöhnen nicht nur auf ihrer Seite, sondern auch auf unserer. Beide, Max und ich, konnten wir gar nicht genug vom Zusehen bekommen, und genauso wie die beiden uns teilhaben ließen zeigten wir uns ihnen ohne irgendeine .

Evans Blick war so was von eindeutig zwischen meine Beine gerichtet, während Max mich vögelte, und auch wenn ich es nicht sehen konnte, ahnte ich, Max' Blick galt Joannes' blanker Möse, in die Evan fickte.

Dann war da ein kurzes Pling. Mein Handy, das sich meldete. Joanne zu meiner Überraschung. Sie hatte ja meine Nummer. 'Wissen die beiden ja nicht - aber ist's gerade genauso geil für dich?'. Kurz sah ich vom Handy auf hoch auf den Screen, auf dem ich sie das Handy etwas seitlich versetzt haltend und nach dem Tippen auf den Bildschirm sehen sah. Evan konnte das gar nicht mitbekommen in diesem Moment und Max hatte sich kurz zuvor umgedreht, um sich vor mich zu knien und mich auf dem Rand des Sofas, mit dem Rücken zu den beiden, zu ficken - aber ganz offensichtlich immer darauf achtend, dass Evan und Joanne auch genug zu sehen bekamen.

Genau diesen Moment hatte sie wohl abgepasst. Ob nun darauf gewartet oder nur die Gunst des Moments ausgenutzt: egal!

Joanne, die Brave, die Unschuldige, dachte ich nur. Und dann sowas!? Lässt uns zusehen, wie der Schwanz ihres Lovers sie vögelt, macht Max und mich dabei geil, und geht dann auf ne zweite Route?

Ganz wusste ich nicht, was ich davon halten soll. Wie war das noch mal von wegen unschuldig und brav?

Und doch konnte ich die Finger nicht vom Handy lassen, während Max mich fickte, und so schrieb ich schnell zurück: 'geil!!!!'

Dann war's aber auch schon wieder vorbei, denn Handy war jetzt nicht mehr, als Max auch mich umdrehte, mich vor sich auf die Couch kniete, und mich dann von hinten nahm. Doggy, das weiß ich, macht er eher mirzuliebe - er mag es zwar auch, mich jedoch macht es super an. In dem Moment waren wir wohl beide gleich angeturnt, weil auch noch unsere Freunde uns zusahen.

Den Anblick konnte ich mir nur allzugut vorstellen, den Joanne jetzt wohl hauptsächlich hatte, sofern sich Evan nicht auch mittlerweile zum Laptop hingedreht hatte. Und ja, ich mag es, mich zu zeigen, während ich gevögelt werde - auch wenn ich dabei als Vorlage für ihn oder sie, oder auch beide, benutzt werde ;-)

Und so kam es auch, was dann wohl für keinen der Beteiligten mehr besonders verwerflich war: nach einigen Minuten, und mit mittlerweile schwitzig-nassen Körpern, fanden wir uns in der gleichen Position auf dem Sofa wieder. Ich auf Max Schoß, seinen Ständer reitend mit dem Blick auf den Laptop, was die beiden wohl gerade machen, und Joanne und Evan waren genau in der gleichen Stellung zugange.

Doch Max wäre nicht Max, würde er dabei nicht eine Stufe höher schalten. Es war wie ein 'ihr macht vor und wir folgen euch' - als Max langsam seinen Schwanz aus meiner Möse zog. Evan machte genau das gleiche. Keiner konnte sich dabei satt sehen, an der frisch gefickten, feuchten, Spalte der anderen Frau, und dem Harten, dessen blanke Eichel jetzt vor dem Eingang des - bei mir getrimmten, bei Joannes glatt rasierten - Fötzchens lag.

Ob ich dabei so etwas dachte, wie 'er wird doch jetzt nicht', oder ob Joanne mehr oder weniger kurz eine ähnliche Befangenheit zeigte, das weiß ich heute nicht mehr. Die Geilheit riss mich einfach mit wie in einem Strom. Und ja, genau das tat er jetzt. Seine blanke Kuppe drückte er gegen meinen Arsch. Meine Augen hielt ich geschlossen, hin- und hergerissen zwischen dem Gefühl, der Geilheit, und dem Wissen, wir sind nicht alleine - Evan und Joanne schauen uns zu; sehen ALLES.

Aber dieser Moment des Zurückhaltens hielt nicht lange. Zu sehr mag ich es einfach, wenn er mich in den Arsch fickt. Und dann wurde es noch intensiver, als ich mich wieder traute, die Augen zu öffnen, und sah, dass unser befreundetes Paar auch dabei Max' Führung folgte und nicht nur Evans harter Ständer mittlerweile genauso in Joannes Arsch eindrang, sondern die beiden auch dabei ihren Blick nicht von uns lösen wollten.

Hätte es mir früher jemals jemand angedeutet, dass ich mich von einem Mann dominieren lasse, hätte ich es weißgott nicht geglaubt. Hätte man mir von einem Dreier oder auch Vierer virtueller Natur, nackt vor einem Bildschirm - aber nicht nur das, sondern auch sich beim vögeln zuzusehen, während man selbst dabei ist, hätte ich nur den Kopf geschüttelt. Aber jetzt, dieser Moment, die beiden dabeizuhaben, sie zusehen zu lassen und selbst dabei den beiden zuzusehen, das war schon scharf!

Dazu aber auch noch, eines der allerintimsten Dinge zu teilen, anal gefickt zu werden, und auch andere dabei zu beobachten, das war schon ein anderer Level. Geil. So was von GEIL!!

Für wen war es wohl geiler, Max mich in den Arsch fickend, Evan das gleiche mit Joanne machend, oder sie und ich sich vorstellend und irgendwie fühlend, dass der Lover der jeweils anderen sie so fickt?

Wie ähnlich Männer doch sind. Schwarz oder weiß.

Kaum hatten sie ihren Samen in uns verspritzt, vielen ihnen allen möglichen Ausreden ein, warum sie jetzt was Anderes machen müssten.

Das wurde dann unsere Zeit - der eine unter der Dusche, der Andere 'ich muss noch was arbeiten'. Joanne wieder auf dem Handy: 'ich fühle mich so herrlich ausgefüllt'.

Ich zurück: 'frag mal, wo seine sahne gerade lang läuft ;-)'

Joanne: 'geil mit euch!'

'mit euch genauso', musste ich jetzt leider aufhören, 'weil einfach zu erschöpft ... und die Dusche wurde gerade abgestellt *gg*'.

'bis bald'

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