Vickie, die Schlampe aus dem Viertel

„Hei, ich bin die Vickie..“
Herr Meier staunt nicht schlecht. Vor seiner Wohnungstür steht ein äusserst hübsches, junges Mädchen von etwa 20 Jahren.
„Ich wollte mich nur mal kurz vorstellen“ säuselt das Mädchen weiter und streicht sich dabei die schulterlangen brünetten Haare zurück.
Herr Meier blickt auf die rasierte Achsel, das kurze weisse Top. Sein Blick wandert kurz den flachen gebräunten Bauch entlang bis zur unverschämt tief sitzenden Hüfthose. „Hat die überhaupt ein Höschen an?“, fragt er sich einen Moment und schaut dann seinem späten Gast etwas verschämt in die Augen. Vickie lächelt ihn freundlich wissend an. „Darf ich reinkommen?" fragt sie und irgendwie bringt allein schon diese Stimme Herrn Meier fast um den Verstand. Dieser naive, zuvorkommende Tonfall. „Gerne" antwortet Herr Maier und er hat das Gefühl das er ein wenig rot geworden ist. Als wäre es das natürlichste auf der Welt, berührt ihn Vickie beim eintreten an der Schulter und streichelt kurz über seine Brust. Der perplexe Herr Maier geniesst die warme zarte Hand und den angenehmen leichten Druck ihrer wohlgeformten Fingernägel. Das kleine Flittchen strahlt ihn mit großen glänzenden Augen an. „Ich bin neu hier hin gezogen und wollte einfach mal meine Nachbarn kennen lernen" sagt sie und streckt ihm ganz leicht ihren Busen entgegen. Herr Maier bemerkt die Brustwarzen die sich unter dem weißen Top abzeichnen.
„Nett", antwortet er mit leicht unsicherem Tonfall „ ich bin der Thomas, Thomas Meier."
„Und ich bin die Vickie. Vickie Schneider. Vickie mit V, aber wo ich früher gewohnt habe, hat man mich gerne mit F geschrieben." Das Luder lacht ihn frech an.
„Darf ich meine Schuhe ausziehen?“ fragt sie und natürlich kann Herr Maier diesen freundlichen braunen Pupillen keinen Wunsch abschlagen. Die Schlampe bückt sich, dabei rutscht ihre Hose etwas nach unten und gibt einen großzügigen Blick auf ihren wahrhaft geilen Hintern frei.
Nachdem sie sich ihrer Schuhe entledigt hat und jetzt barfuss ist, stellt sie leicht breitbeinig vor Herrn Meier. Ihre Daumen hat sie in ihre Jeans gesteckt die sie leicht nach unten zieht. Mit seitlich geneigtem Kopf lächelt sie ihn an.
Herr Meier blickt auf ihren sich sanft hebenden und senkenden Bauch. Seine Augen bleiben am Ansatz ihres Venushügel hängen.
„Magst Du mich ficken?“ fragt ihn die Kleine, so freundlich.natürlich und unbefangen, wie eine Mutter die ihr Kind fragt, ob es noch etwas Eis möchte.
Und um sich quasi selbst die Antwort zu geben fasst sie Herrn Meier in den Schritt und fühlt die wachsende Beule. „Mein Fötzchen freut sich schon wahnsinnig auf deinen Steifen" geilt sie Herrn Meier weiter auf. „Du bist übrigens der Erste hier, der mich vollspritzen darf, morgen ist der Freund meiner Nachbarin dran und dann der süsse Kleine aus dem achten Schuljahr.“
Herr Meier kann es nicht fassen. Diese Schlampe ist einfach das geilste was er je erlebt hat.
„Magst Du mich hier auf dem Flur bumsen oder sollen wir ins Schlafzimmer gehen" fragt ihn Vickie und ihre Augen strahlen eine unendliche Güte aus.