Vanessas Erpressung
Harte Liebe
Chapter 1
by showbutts
-Erpressung von Vanessa
Es war der dritte Tag der Klassenfahrt bei der Vanessa die Aufsicht über ihre Berufsschulklasse übernommen hatte. Bis jetzt war es ein problemloser Ausflug gewesen. Sie hatte zwar die Klasse in der nur 2 Mädchen waren und ansonsten nur 20 Jungs aber sie wusste genau, dass sie mit ihrem Aussehen ziemlich schnell die Aufmerksamkeit der Jungs bekommen konnte.
Das einzige was Vanessa störte war ihre Schülerin Sandra die sich auf diesem Ausflug immer so anzog, dass es keine Fantasie brauchte um zu wissen wie sie wohl nackt aussah. Vanessa war es absolut gewohnt, dass obwohl sie die Lehrerin war, sie die schärfste Frau war. Sie liebte es sich hautenge Lederklamotten anzuziehen und da sie nur 158 groß war gab es eigentlich kaum einen Moment in dem sie nicht in highheels rumlief. Aber Sandra zog auf diesem Ausflug nur noch so kurze Röcke an, dass bei jedem Schritt fast ihr ganzer Arsch zu sehen war und ihre engen Croptops unter die sie nichtmal einen BH anzog zeigten ihre prallen Titten mit anscheinend immersteifen Nippeln.
Eigentlich war Vanessa sowas komplett egal da sie sich nur zu gut an ihre eigene Studienzeit erinnerte in der sie wirklich fast jedem Typen aus ihrem Studiengang entweder ihre Brüste gezeigt hatte oder gleich einen geblasen hatte. Allerdings störte es sie jetzt, dass Sandra die Aufmerksamkeit der Jungs bekam und die Jungs nur noch ihr hinterhergafften. Normalerweise gefiel es ihr sich vor der ganzen Klasse in ihren engen Lacklederhosen zu bücken und zu wissen dass man ihren wirklich straffen geilen Hintern komplett sehen konnte. Auch die Schüler redeten immer darüber und es ist ihr auch schon häufig aufgefallen dass sogar schon Fotos von ihrem Arsch auf den Handys der Schüler kursierten aber sie tat immer so als würde sie das gar nicht mitbekommen.
Doch jetzt merkte sie nur wie auf fast allen Handys der Jungs entweder der Arsch oder der Ausschnitt von Sandra waren und das wollte sie unbedingt ändern.
An diesem Tag war ein Ausflug in die Innenstadt geplant und diesen wollte sie nutzen um shoppen zu gehen und endlcih wieder die Schärfste auf diesem Ausflug zu sein. Also erlaubte sie allen Schülern die nächsten 3 Stunden sich frei in der Stadt zu bewegen. Selber ging Vanessa direkt in einen Laden wo sie wusste dass es viel Kleidung gab indem sie eher wie eine Stripperin wie eine Lehrerin aussah aber genau das wollte sie auch.
Das erste Top das sie anzog war so eng, dass in dem Moment als sie aus der Kabine kam und sich vor den Spiegel stellte ihr rechter Nippel fast komplett rausrutschte und sie sich das ganze aber trotzdem noch ein paar Minuten vor dem Spiegel ansah. Sie merkte erst garnicht dass neben ihr eine Gruppe von 6 Jugendlichen zwischen 15-17 Jahren stand und ihr alle auf die Brüste starrten. Als sie es merkte bedeckte sie ihre Brüste mit einer Hand und drehte sich nur weg von den Jugendlichen. Ihr ist allerdings aufgefallen dass bei zwei von den Jungs schon eine riesige Beule in der Hose entstanden ist und ertappte sich dabei wie sie das selber geil machte und ihre Nippel sofort komplett steif waren. Sie ging wieder in die Kabine und dachte sich: dann mach ich den Jungs mal etwas woran sie sich ewig erinnern werden und lies den Vorhang offen als sie sich das Top auszog und sich dann auch ihre Hose auszog sodass sie nur noch in ihrem blauen Tanga dastand der eigentlich nicht verdeckte.
Wenn sie sich bückte wusste sie, dass man an ihrem Arsch wirklich alles sehen konnte und da der Tanga sogar vorne so klein war und er eigentlich immer verrutschte war ihre Muschi immer zu sehen. Sie wusste dass die Jungs hinter ihr zusahen und wahrscheinlich sogar Fotos oder Videos machten. Sie tat so als wäre ihr das Oberteil zu dem sie sich entschieden hatte es zu kaufen, besonders weil ihre Brüste rausfielen und es so schön pushte, als hätte sie es fallen gelassen und bückte sich in ihren high heels mit ausgestreckten Beinen nach dem Oberteil. Spätestens jetzt wusste sie dass man von ihrem Arsch bis zu ihrer Muschi alles sehen konnte und sie genauso gut nackt dastehen hätte können.
Einer der Jüngeren Jungs meinte nur: „Glaubt ihr das ist eine Nutte? Sie schaut zumindest aus wie eine.“
Dann gingen die Jungs lachend los und sie hörte nur noch Worte wie „Schlampe“ „billig“ und „Ficken“. Anstatt dass es sie aufregte merkte sie nur wie sie das geile machte und sie dachte sich nur: „Ich würde zugern allen 6 einen blasen“
Sie zog sich wieder eine Hose an und zumindest ihren passenden BH zum Tanga. Um sich noch einmal in dem Laden umzuschauen. Sie fand noch ein Kleid bei dem sie sich sicher war dass sie dann die Aufmerksamkeit wieder bei sich hätte und nicht bei Sandra. Es kostete zwar 350€ aber irgendetwas in ihr drängte sie dazu dass sie wieder die aufreizendste in der Klasse war. Als sie wieder in die Kabine gehen wollte fiel ihr ein Dessou auf welches nur aus Lederriemen bestand und eig nur an den stellen etwas bedeckte wo es nichts zu bedecken gab. Sie nahm es sofort mit in die Kabine zog dieses mal den Vorhang zu und zog sogar ihren Tanga diesesmal mit aus. So stand sie erst einmal in der Kabine und begutachtete das verdammt scharfe Teil und merkte gar nicht wie ihre eigenen Hände ihre Brüste massierten und sie bereits 2 Finger in ihrer Muschi hatte und sich selbst befriedigte. Als sie es merkte hörte sie sofort auf und zog sich die Lederriemen an. Es passte ihr wie perfekt und sie merkte wie die Lederriemen ihren Arsch und ihre jetzt richtig prall gewordenen Brüste umrandeten. Ein Riemen rutschte zwischen ihren Beinen zwischen ihre Schamlippen und drückte bei jeder Bewegung gegen ihren Kitzler was sie noch mehr erregte.
Ohne nachzudenken ging sie aus der Kabine und stellte sich vor den großen Spiegel und verpasste alles was um sie rum geschah. Ihr fiel nicht mal auf, dass 4 ihrer Schüler in den Laden kamen und Vanessa jetzt vor dem Spiegel sahen in dem Outfit. Drei der Schüler war es so unangenehm dass sie dirket wieder aus dem Laden gingen aber einer ihrer Schüler schlecihte sich an sie an und machte die ganze Zeit Bilder von seiner Lehrerin die wirklich wie eine billige Schlampe aussah. Aber Nico sagte nichts sondern schaute nur versteckt zu.
Vanessa ging wieder in ihre Kabine und merkte wie sich der drang nach einem Orgasmus nichtmehr **** lies. Sie machte also den Vorhang zu und setzte sich auf dem Stuhl in ihrem Outfit und fing an sich selber zu befriedigen. Sie fing sofort an zu stöhnen und merkte nicht dass unter dem Vorhang eine Kamera alles filmte. Es brauchte nict einmal 3 Minuten bis sie laut stöhnend kam so geil war sie. Aber trotzdem dass sie den halben Laden zamgeschrien hatte hörte sie nicht auf obwohl sie schon gekommen war. Als sie dann nach 5 Minuten die Augen erst wieder aufmachte sah sie nur einen Schwanz der direkt vor ihrem Gesicht stand. Sie merkte dass sie keine Kontrolle mehr über ihren Körper hatte da ihr Mund instinktiv auf dem Schwanz zuging und sie schon bereit war ihn direkt in den Mund zu nehmen. Erst kurz davor merkte sie wem dieser riesige pralle Schwanz vor ihrem Gesicht gehörte. Es war ihr Schüler Nico der weiterhin seine Handykamera auf seine Lehrerin richtete. Sie wollte gerade sauer etwas sagen doch bevor sie das konnte hielt er ihr den Mund zu warf das Handy auf den Boden und zog sie an ihren Haaren von dem Stuhl auf ihre Knie am Boden.
Und dann sagte er nur mit sehr bestimmender ernster Stimme: „Ich habe alles was du die letzten 10 Minuten gemacht hast auf Videos und auf Fotos. Wenn du nicht willst das dass weitergeschickt wird machst du absofort alles was ich von dir fordere“ Vanessa schüttelte wütend den Kopf worauf Nico sie nur bei den Haaren packte und seinen Schwanz der gerade noch einmal größer und praller geworden ist ihr einfach in den Mund schob und aus irgendeinem Grunde wehrte Vanessa sich kein bisschen dagegen.
Nico fragte nochmal: „Hast du das jetzt verstanden? Du bist jetzt meine Schlampe und machst alles was ich will.“ Jetzt nickte Vanessa nur noch mit dem Schwanz weiterhin in ihrem Mund und sie fing an ihm einen zu blasen so tief wie sie konnte und merkte langsam dass sie gerade das sagen über ihren Körper verloren hatte.
Sie merkte wie er ihr den Schwanz immer tiefer in den Hals steckte obwohl sie eh schon kaum atmen konnte währenddessen. Als sie versuchte ihn mit den Armen wegzuschieben damit er nicht so tief in ihr war packte er sie direkt bei den Haaren zog sie weg und schaute ihr nur für ein paar Sekunden in die Augen. Nur an seinem Blick konnte Vanessa erkennen, dass sie das nie wieder machen sollte und fing von alleine an ihre Arme hinter ihrem Rücken zu verschränken ging mit dem Kopf weiter runter und fing an ihm mit der Zunge seine Eier zu massieren. Sie ging nur einmal noch kurz zurück um leise zu sagen: „Entschuldig…“ weiter kam sie nicht da er ihr direkt wieder seine Eier direkt vor den Mund hielt und sie fing direkt wieder an. Vanessa konnte garnicht fassen wie gut ihr das ganze gefiel obwohl sie nichts davon hatte außer einen Schwanz und Eier im Mund. Einen riesen Schwanz dachte sie sich noch und merkte wie sie vor Freude wippte und ihre Brüste wackelten. Im gleichen Moment musste sie auch schon wieder ihre Lippen um diesen Schwanz legen und merkte wie er pulsierte und pochte.
Vanessa tastete sich mit einer ihrer Hand zu ihren Schamlippen langsam vor, doch um so mehr sie ihre Hand in diese Richtung bewegte umso härter wurde ihr dieses riesen Teil in den Mund gestoßen. Sie merkte wie sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte und irgendwie nur noch wie in Trance ihren Kopf vor und zurückbewegte. Vielleicht wäre ihr sonst aufgefallen dass Nico schon lange sein Handy rausgenommen hatte und sie wieder filmte. Dann wäre ihr vielleicht auch aufgefallen, dass sie spätestens jetzt so gut wie keinen Ausweg mehr hatte und sie mindestens für das restliche Schuljahr seins war. Doch gerade als sie mit ihrer Hand ihre Schamlippen erreicht hatte und anfangen wollte ihren Kitzler zu massieren wurde sie mit einem heftigen Ruck nach hinten an ihren Haaren gezogen und eine Hand umklammerte einen ihrer Nippel und zog so fest daran, dass ihr ein kleiner Schrei entwich. Es waren keine schlimmen Schmerzen aber einfach zu überraschend als dass sie den Schrei **** konnte.
Nico sah sie wieder an doch diesesmal sagte er noch etwas dazu: „Mach das nie wieder ohne das ich dir es sage oder befehle. Denn sonst war das noch das netteste was ich mit dir mache. Und du willst doch nicht, dass dein Schrei die Leute hierherlockt und alle sehen was für eine kleine Schlampe du bist.“
Vanessa wusste nicht was sie sagen sollte.
„Willst du das etwa?“ Vanessa schüttelte den Kopf aber nur so, dass ihre Haare nicht wehtaten die Nico immer noch in der Hand hatte.
„Du wirst heute nicht kommen und ich werde deine Muschi heut nicht einmal anfassen. Verstanden?“ Vanessa nickte nur und leckte sich dabei über ihre Lippen an denen ihre Spucke von dem Blowjob noch hing.
„Du bist so eine billige Schlampe das gefällt mir. Und jetzt streng dich an. Wenn du es nicht schaffst mich in 5 Minuten zum kommen zu bringen, dann wird ich dich dafür bestrafen denn ich will in 10 Minuten wieder bei meinen Freunden sein.“
Er nahm sein Handy raus und filmte sie wieder.
„Nein Nico das geht nun wirklich….“ Noch bevor sie ihren Satz wieder zu Ende sagen konnte hatte er sie an ihren Haaren schon wieder zu seinem Schwanz gezogen und Vanessa schloss einfach die Augen und merkte, dass sie sich noch nie so intensiv bei einem Blowjob angestrengt hatte. Sie blies ihm einen aus fast jedem möglichen Winkel mit vollen Zungeneinsatz und kam sich vor wie in einem Porno. Sie merkte wie sich der Schwanz in ihrem Hals nach unten bog jedesmal wenn er wieder ganz drinnen war und wie ihr Kiefer anfing zu schmerzen aber sie hörte kein bisschen auf. Sie merkte, dass er gleich kommen würde da der Umfang seines Schwanzes noch einmal zugenommen hatte. Und tatsächlich zog er ihn genau in diesem Moment raus und spritzte ihr mit so einer Wucht ins Gesicht das sie garnicht wusste wie ihr geschieht und einfach den Mund offen hielt.
Gerade als sie das erste mal schluckte sagte Nico nur: „Du sammelst jetzt mein ganzes Sperma von mir auf und schluckst alles“
Erst jetzt merkte Vanessa dass nicht nur ihr Gesicht sondern auch ihre Haare und ihre Brüste komplett voll mit seinem Sperma waren. Sie fing sofort an was ihr befohlen wurde und dachte sich nur: „Was sist nur mit mir los?“
Als sie wieder alles sehen konnte merkte sie wie Nico nur verschmitzt lachend auf sie herabsah. Sein Handy mit dem Video zeigte 6 minuten und ein paar Sekunden an. Ihr lief es eiskalt den Rücken runter. Aber gleichzeitig merkte sie wie sie noch feuchter wurde was fast garnicht möglich sein konnte.
Nico nahm ihren Tanga und ihren Bh und all ihre Klamotten die si vor dem shoppen anhatte. „Du ziehst jetzt diesen Minilederrock an und dein Ledertop das du vorher anhattest und ziehst es zum heimgehen an. Und ja man wird deinen Arsch sehen und ja deine Titten werden immer mal wieder rausfallen aber das will ich ja auch. Das ist deine Strafe.
Aber das war es noch nicht… Du wirst heute Nacht deine Zimmertür offen haben und nur in deinem lederriemananzug von vorher schlafen. Ohne Decke und wehe du machst es dir selber oder es ist nicht so. Bis dann du kleine Hure.“
Mehr sagte er nicht drehte sich um und ging.
Vanessas einziger Gedanke bevor sie, immer noch nackt und auf ihren Knien mit Restsperma am ganzen Körper, aufstand um sich das Top anzuziehen: „ich bin eine kleine Hure?“
Sie dachte kurz nach und ihr wurde genau da klar: „ja da bin ich.“ Und sie merkte wie kein bisschen ihrer Geilhei vergangen war.
Der heimweg in der Sbahn war eine Schmach. Ihr vielen wirklich dauernd die Nippel aus dem Oberteil wogegen sie immer wieder etwas machte. Bei ihrem halbnackten Arsch kümmerte sie sich nicht einmal drum. Sie konnte nur noch ans blasen denken und wollte jedem Mann zwischen 18 und 25 gerade einen blasen dem sie in der Sbahn begegnete.
Als sie in ihrer Unterkunft angekommen war hörte sie von weitem schon wie ihre Schüler auf ihrem Balkon lachten ratschten und wahrscheinlich ein paar Bierchen tranken. Doch sie wollte nur in ihr Zimmer und sich vor dem Abend duschen bevor noch jemand sie so sah oder gar das Sperma das bestimmt noch auf ihr verteilt war entdeckte. Sie selber roch es die ganze Zeit und war die ganze Zeit kurz davor sich selber unter den Rock zu langen. Als sie im Aufzug stand ertappte sie sich dabei wie sie sich langsam den Rock hinten am Arsch hochzog und ihren eigenen Hintern streichelte. Als sie kurz davor war sich mit zwei Fingern **** das Arschloch zu massieren ging die Fahrzeugtür ein Stockwerk unter ihrem auf und Sandra trat ein. Sie schaffte es gerade noch ihre Hand wegzuziehen und Sandra anzulächeln bevor sie etwas davon merkte. Was sie aber komplett vergas war, dass ihr verdammt kurzer Lederrock noch komplett über ihrem Arsch hing und dadurch selbst vorne ein wenig ihr immer noch triefend feuchten Fotze rausschaute. Dass in dem Aufzug ein Spiegel hinter ihr war hatte sie in ihrer Verwirrung auch komplett vergessen. Sandra sagte nur: „Guten Abend Frau Müller“
„Guten Abend“ erwiderte Vanessa.
Sandra lachte auf einmal als sie den komplett nackten Arsch und die halb herausschauende Titte sah. „Sieht aus als hätten sie einen echt guten Nachmittag gehabt“
„Wieso?“ fragte Vanessa. In dem Moment ging die Fahrstuhltür in ihrem Stockwerk auf.
Sandra langte nur an Vanessas Rock vorne um ihn noch ein bisschen anzulupfen und starrte jetzt auf ihre komplett freie Fotze die vor Feuchtheit glänzte. „Naja Frau Müller deswegen.“ Nachdem sie den Rock kurz hochgezogen hatte richtete sie ihr den Rock wieder richtig hin wobei sie beim herunterziehen kurz ihre rechte Schamlippe streifte. „Und deswegen“ in dem Moment langte sie ihr mit einer Hand voll in den Ausschnitt um ihr das Oberteil über ihren Nippel zu ziehen. „Und das hier kenne ich selber zu gut. Haha“ Als sie das sagte kämmte sie mit ihren echt langen Fingern durch ihr Haar, um die durch das Sperma verklebten Haare auseinander zu kämmen.
„In deinen Fingern schauen Schwänze bestimmt kleiner aus.“ Dachte sich Vanessa doch dann viel ihr erst auf was hier gerade passiert während Sandra weiter durch ihre Haare strich. Verlor sie gerade komplett die Kontrolle? Sie wurde gerade von einer Schülerin begrabscht? Sie merkte dass Sandra wohl entweder etwas getrunken hatte oder doch gar geraucht. Und sie merkte gerade dass sie ihre Autorität komplett verlor vor ihr.
„So nicht Sandra, du gehst jetzt ins Bett. Du hast wohl etwas getrunken und ich will dir dafür keinen Verweis geben. Eine Unverschämtheit.“
Sie nahm Sandra beim Arm und führte sie zu ihrem Zimmer und ging hinter ihr. Dabei merkte sie wie Sandra demonstrativ mit ihrem prallen Arsch wackelte und sie fing automatisch an genauso demonstrativ damit zu wackeln.
Als sie bei ihrer Zimmertür war und sie sie reinschickte drehte Sandra sich noch einmal um und umarmte ihre Lehrerin. „Frau Müller sie sind die beste.“ Jetzt roch Vanessa ganz klar dass sie Gras geraucht hatte an ihren gefärbt blonden Haaren.
„Danke Sandra“ sagte Vanessa als sie merkte dass sich gerade ihre Brüste fast berührten da ihr Oberteil schon wieder runtergerutscht war und Sandra wohl wie immer nur dieses leicht durchsichtige Top ohne BH anhatte. Sie wollte sich abstoßen doch Sandra drückte sie nocheinmal an sich und gab ihr einen sehr feuchten langen Kuss auf die Backe. Sich dagegen zu wehren war echt nicht leicht da Sandra mindestens 20cm größer war wie sie.
Als sie Sandra endlich loswerden konnte meinte diese nur: „ Den Geschmack auf ihrer Backe kenn ich auch nur zu gut“ während sie das sagte find sie an zu kichern und machte mit ihrer Hand und dem Mund eine Bewegung wie beim Blasen.
„Wenn die wüsste, dass ich gar keine Hände hernehmen durfte.“ Dachte sich Vanessa und schüttelte direkt den Kopf wegen dieser verwirrten Gedanken.
Als Vanessa die Tür hinter Sandra schloss hörte sie nur noch wie Sandra rief: „Sie sind die schärfste Lehrerin Frau Müller“
Vanessa ging nur noch in ihr Zimmer und ihr Kopf war leer und sie lief wie in Trance in ihr Zimmer. Eigentlich hatte sie noch Hunger aber sie wollte jetzt nirgends mehr hingehen. Sie zog sich splitterfasernackt aus und stellte sich ans Fenster um darüber nachzudenken was da heute passiert war. Aber ihre Gedanken spielten komplett verrückt und irgendwie endete jeder Gedanke mit dem Bild diese Prachtgehänges von Nico. Sie entschied sich jetzt einfach schlafen zu gehen und vielleicht hatte sich morgen ja alles erledigt. Sie lächelte da sie wusste, dass es so nicht war aber sie redete es sich einfach ein.
Die Einkaufstasche mit dem Lederriemenanzug lag direkt neben ihrem Bett. Die Tür sperrte sie nichtmehr zu da sie sich dachte dafür ist sie jetzt zu kaputt. Irgendwo in ihrem tiefsten inneren wusste sie, dass es entweder die Vorfreude auf Nico in der Nacht war oder die Angst. Vielleicht auch eine Mischung. Fasste sich noch einmal in ihre Fotze die immer noch feucht und weit war. Sie wollte noch wissen wie weit und steigerte es auf zwei dann drei und am Ende vier Finger was alles komplett ohne Probleme ging. „Anscheinend bin ich ja wirklich eine kleine Schwanzgeile Hure“ mit diesem Gedanken schlief sie ein und sie hatte währenddessen alle Schwänze die jemals in ihr waren vor ihren verschlossenen Augen hatte.
Der schlaf war unruhig und sie hatte nur versaute Träume. Und als sie aufwachte wollte sie sich von dem Bauch auf den Rücken drehen doch es ging nicht. Sie versuchte es nochmal doch wie von Geisterhand festgehalten konnte sie ihre Arme und Beine nicht wegbewegen. Sie fühlte sich so hilflos und dachte nur, dass das wohl ein Alptraum ist. Doch dann merkte sie die Kälte von Eisen um ihre Handgelenke und Knöchel. Als sie die Augen öffnete saß nur Nico vor ihr und lächelte sie nur in seiner Unterhose an. Sie konnte klar die Formen seiner Eichel erkennen. „Gott hängt der auch so weit unten wenn er nicht steif ist?“ dachte sie.
„die Zimmertür haben sie offen gelassen Frau Müller…Entschuldigen. Hast du offen gelassen du billiges Flittchen. Aber ich sehe deinen Lederriemenanzug nur neben dem Bett liegen.“ Nachdem er das gesagt hatte hebte er ihn auf und peitschte damit leicht über ihren Arsch der auf zwei Kissen aufgebettet war sodass nur ihr Arsch in die Höhe schaute.
„Das bisschen auspeitschen von ihrem Arsch wird nicht die Strafe dafür sein. Es bezweckt nur ihn zu sensibilisieren.“ Er peitschte weiter ihren Arsch leciht aus und sie merkte jedes mal wenn sie eine der Metallringe traf. Aber sie verkniff sich ein stöhnen oder ähnliches. Diese Erniedrigung wollte sie ihm nicht zugestehen. Doch als er einmal ein bisschen fester zuschlug und einer der Lederriemen bis zu ihrer bereits schon wieder feuchten Fotze vorschnellte kam ihr ein „Aua“ aus.
„oh das wollte ich wirklich nicht“ sagte Nico und in seiner Stimme klang wirklich ein wenig Mitleid mit. Er streichelte ihre Fotze und stieß ihr dann ohne Vorwarnung 3 Finger bis zum Anschlag seiner Handfläche in ihre Muschi.
„ Wow ich emrke dass hier drinnen noch viel mehr Platz drinnen ist aber das machen wir ein anderes mal. Heute mittag war dein Mund dran und jetzt ist dein Arschloch dran. Ich hoffe du magst Analsex denn das wird besser als mittags. Wenn du Anal kommst wäre das für dich vielleicht noch besser aber mal schauen.“
Er holte einen Riesendildo aus seinem Rucksack und hielt ihr den Dildo vor das Gesicht und drückte auf einen Knopf. Sie sah wie er sogar anfing zu pulsieren und nach vorne von selber zu stoßen. Er drückte ihr den Dildo gegen die Lippen doch sie wollte erst wiederstehen aber sie merkte wie er ihre Backen mit der anderen Hand umklammerte und öffnete dann doch ihren Mund und merkte wie der Dildo pulsierend immer tiefer in ihren Mund geschoben wurde und er ihn dann da drinnen an der selben stelle lies.
„ Jungs ihr könnt jetzt reinkommen“ rief Nico.
Und Vanessa sah nur noch wie 4 komplett Fremde Jungs reinkamen die maximal 19 Jahre alt waren. Ihr fielen fast die Augen aus dem Kopf und sie war wirklich sprachlos.
Fortsetzung folgt um die Spannung zu erhöhen und deine eigene Fantasie :D
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