Urlaubshure

Erster Urlaubstag

Chapter 1

Meine Freundin Jutta und ich (Thomas) flogen nach Fuerteventura in Urlaub. Wir waren seit 5 Jahren ein Paar, unser Sexleben war etwas eingeschlafen und ich war der Meinung, das Jutta sich mir mehr in sexy Dessous zeigen sollte und wenn wir ausgingen ruhig freizügiger kleiden sollte. Am Anfang unser Beziehung war dies auch so, doch mit der Zeit wurde es zunehmend langweiliger.

Ich liebe meine Freundin sehr und fand sie auch wunderschön. Sie war etwa 170 cm groß, wog 60 kg, hatte einen wunderschönen Prachtarsch. Ich schenkte ihr gerne Strings, den ich fang ihren etwas leicht zu dicken Arsch, darin wunderschön. Sie hatte oben als BH-Größe 75 B, die total fest waren und schön stramm,mit schönen festen Nippeln, standen. Brüste waren mir nicht so wichtig, ich liebte ihren Hintern und stand voll auf ihre tollen Füße. Sie hatte immer leichte Schweizfüsse, aber das machte mich total scharf. Ich hätte sie gerne freizügiger gesehen, sie war nicht verklemmt, aber oft etwas zu schüchtern.

Sie konnte fantastisch blasen und wir hatten bis vor etwa einem Jahr auch mindestens jeden Tag einmal Sex. leider ist das ganze von ihr aus etwas eingerostet. So wollten wir in unserem Urlaub unser Liebesleben neu aktivieren.

Wir hatten 3 Wochen in einem 4 Sterne Hotel in einer Bucht mit endlosem Sandstrand gebucht. Jutta wollte sich gerne am FKK-Strand sonnen. Wir räumten unsere Koffer aus und wollten dann direkt an den Strand. Jutta zog sich einen Bikini an, das Höschen war für meinen Geschmack viel zu groß, dadrüber trug sie eine Short und T-Shirt und hatte weiße Turnschuhe angezogen. Meine Laune wurde zunehmend schlechter, als ich sie so sah. Sie bemerkte es und sagte: Ich werde hier nicht wie eine Nutte rumlaufen.

Ich nahm sie an die Hand und wir gingen an den Strand. Im Sand zog ich ihr als erstes ihr Turnschuhe aus, den ich wollte ihre schönen Füsse sehen, ich küsste sie. Leider war es hier sehr voll, die meisten war zwar nackt, aber auch über 50 Jahre alt. Jutta war leicht sauer. Ich sagte zu ihr: Lass uns doch etwas am Strand lang laufen, bis wir eine schöne Stelle fingen. So gingen wir zunächst Hand in Hand. Sie zog als erstes ihr T-Shirt und die alberne Hose aus. Ich gab ihr einen langen Kuss und öffnete dabei ihr Bikini-Oberteil.

Jutta, ich finde dich wunderschön, ich möchte das du ab jetzt nur noch ohne BH gehst, deine Titten sind megageil und ich liebe sie, wenn sie so wippen. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz. Fühlst du ihn, ich bin so geil auf dich und würde dich am liebsten auf der Stelle ficken. Sie wurde rot und ging einfach weiter. Nach etwa 30 Minuten laufen fanden wir eine schöne ruhige Stelle und machten es uns gemütlich. Ich cremte zunächst von vorne ein, dann drehte sie sich um und ich zog ihr, das Bikini-Höschen aus und cremte ihr den Rücken, die Beine und ihren schönen geilen Arsch ein.

Mein Schwanz stand wie eine eins. Jutta lag in der Sonne und ich ging mich im Wasser abkühlen. In der Zwischenzeit hatte sich ein Pärchen in ca. 20 m Abstand zu uns gesellt. Zunächst dachte ich mir super, können die sich nicht weiter weglegen. Ich legte mich auf den Bauch, damit nicht jeder meinen Ständer sah. Ich schaute mir die beiden genauer an. Der Typ sah recht gut aus und seine Freundin fand ich den mega Hammer. Sie hatte nicht nur einen schönen großen Hintern, sondern ich war fasziniert von ihren Brüsten. Die linke Titte war recht klein und stand straf ab, die rechte Brust war viel größer und hin hinunter unter hatte einen riesiger Vorhof. So unterschiedliche Titten hatte ich vorher noch nicht gesehen, sie tat mir etwas leid dafür und ich dachte nur, das wäre mich ja total egal, ich würde sie trotzdem verwöhnen und fand sie sehr hübsch.

Jutta bekam das ganze mit, sie war immer sehr eifersüchtig und sagte nur, der Kerl ist ja ganz hübsch, aber seine Freundin ist doch häslich, der Hintern ist viel zu groß und die Titten sind mehr als abstoßend. Ich empfand das ganze anders. Jutta ging dann mit ihrer Hand an meinen Schwanz und drückte ihn fest, dann sagte sie: Scheiße für dich gelaufen, wären die zwei jetzt nicht da, hätte ich dir vielleicht einen geblasen.

Ich nahm die Sonnencreme und cremte ihr lange den Po ein, es war mir inzwischen völlig egal, das ich die ganze Zeit einen Ständer hatte. Jutta drehte sich zu mir herum und küsste meinen Schwanz und leckte kurz über meine Eichel. Na gefällt es dir, wie geil bist du denn. Ich sagte zu ihr: Dein Arsch macht mich mega an, ich würde dich am liebsten gleich hier ficken, ich glaube ansonsten explodiert er noch. Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir in die Dünen. Jeder der uns sah, mußte klar sein was jetzt passierte. Meine Jutta bot sich mir in Doggy an und ich fickte sie von hinten kräftig durch.

Wir gingen zurück und die beiden lachten uns freundlich zu, Jutta wollte zurück ins Hotel und war auf dem Rückweg mächtig genervt, denn ihr floß meine Sperma aus ihrer Fotze und ran die Beine runter. Sie war mächtig angepisst und sagte zu mir: Und das nur weil ich nett zu dir sein wollte.

Im Hotel warf ich sie auf das Bett und fickte sie sofort erneut, dies schien es ihr auch zu gefallen und sie begann leicht zu stöhnen und hatte schnell ihren Orgasmus.

Ich sagte zu ihr: Bitte blas mir einen. Sie schaute mich an, aber nur wenn du mich leckst. Das lies ich mir nicht zweimal sagen, ich leckte sie und sie hatte schnell ein zweiten Orgamus. Sie schaute mich an und meine nur: Du Schwein. Sie zögerte, doch dann nahm sie meinen eingesauten Schwanz in den Mund und blies in mir wahnsinnig gut. Ich durfte ihr nur nie in den Mund spritzen, sie hatte mein Sperma an ihren Händen und ging ins Badezimmer.

Als sie wieder kam sagte ich: Jutta ich würde mir so sehr wünschen, das ich dir mal in den Mund spritzen darf und du mein Sperma schluckst. Sie sah mich an: Du weißt genau, das wird niemals passieren, genau so wie ich mich nie anal ficken lassen werde, ich bin doch keine Nutte, da mußt du dir wohl eine andere suchen. Dann ging sie unter die Dusche.

Wir machten uns fertig für das Abendessen. Jutta wollte wieder eine blöde Hose anziehen. Diesmal setzte ich mich durch, du ziehst den String hier an und darüber dein Sommerkleid. Zieh dir die Highheels an, ansonsten gehtst du alleine essen. Sie sah mich an und fragte: Da ist doch viel zu nuttig. Ich sagte: Nein, du siehst rattenscharf darin aus, ich könnte dich schon wieder ficken. Ich drückte sie nach vorne und schob ihr das Kleid hoch, zog den String aus und fickte sie erneut von hinten, diesmal jedoch stöhnte sie viel lauter und kam auch heftiger und ich spritzte erneut in sie ab.

Beim essen sagte sie nur: Wie kann ich nur so blöd sein, mir fließt schon wieder dein Zeug aus der Muschie, wie konnte ich nur. Ich sagte: Jutta es dir doch genauso gut wie mir gefallen, und ich liebe dich, ich möchte dich jeden Tag mindestens 5 mal ficken, so geil machst du mich. Ich liebe deinen Arsch.

Nach dem Essen gingen wir an die Bar und das waren auch schon die beiden vom Strand. Sie lachten uns freundlich zu und wir gingen zu ihnen. Sie hießen Helena und Max und meinte: Ihr wart ja schnell weg vom Strand und Jutta sagte: Wir sind heute morgen früh aufgestanden und wollten uns etwas ausruhen. Max lachte und wir hatten eine schönen Abend.

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