Urlaub zur gemeinsamen Entspannung

Nach ein paar Jahren einer festen Beziehung hatten wir das Verlangen mal alleine in den Urlaub zu gehen. Wir sind meine Frau Heide, 38 Jahre, 162 cm klein, blonde Haare die etwas über die Schulter gehen und noch eine gute Figur mit C Brüsten und 54 kg. Ich bin ein Jahr jünger durchschnittliche Figur, die im Fitnessstudio etwas in Form gehalten wird und knapp über 180cm.

Unsere Tochter hatten wir bei meinen Schwiegereltern unterbringen können, damit wir einen 10 tägigen Inselurlaub im indischen Ozean in nehmen können.

Schon seid einiger Zeit hatte ich meiner Frau beim Sex von meiner Fantasie erzählt, andere Männer an sie ran zu lassen. Es hatte mich etwas Überwindung gekostet ihr beim Sex davon zu erzählen. Doch zu meiner Überraschung machte sie das sehr an. So sehr, dass sie im Grunde, um zu kommen eine Geschichte von mir erzählt haben wollte, wie ich mir vorstelle sie mit anderen Männer zu teilen. Meist brachte ich sie mit dem Finger zuerst zum Orgasmus, während der Erzählung und danach durfte ich sie ficken. Sie war nach dem Orgasmus immer so nass, dass ich schon die Vorstellung hatte, in ihre frisch vollgespritzte Muschi meinen Schwanz zu stecken.

Soweit die Vorgeschichte, jetzt hatte ich ein Inselresort ausgesucht, was nur über 18 zu buchen war. Weiterhin gab es Sparoptionen die den Urlaub im Grunde bis zum halben Preis reduzieren würden. Diese wären auf der Insel abzuklären.

Im Land mussten wir dann mit einem Wasserflugzeug zu der Insel weiterfliegen. Mit uns waren noch 5 Paare im Flieger. Dem Eindruck nach alles zum ersten mal auch auf dem Weg zu dem Resort.

Bei Ankunft wurden wir von einer Gruppe Managern des Resorts empfangen. Alle keine Einheimische, eher westlich Europäischer Herkunft. Uns holte der Finanzmanager ab und wir wurden in ein Büro geführt, um die Ankunftsformalitäten abzuwickeln. Wir setzten uns auf die beiden Stühle vor seinem leeren Schreibtisch.

Dann begann er uns zu begrüßen und ein wenig über die Größe der Insel zu erzählen. Es sind 60 Bungalows am Strand um die Insel verteilt. Es gibt insgesamt 125 Angestellte inklusive der Manager.

Dann sprach er mich direkt an:“ sie haben ja unser Resort gebucht und haben bestimmt gelesen, dass der angegeben Preis in Verbindung mit ein paar Engagements einhergeht. Wenn sie diesen Preis so akzeptieren wird ihre Frau.... er schaute auf ein Blatt Papier, das er seitlich an der Wand hängen hatte.... 4 mal bei dem 10 tätigen Aufenthalt für 2 Stunden im Angestelltenbereich zu deren Befriedigung zur Verfügung stellen. Nach diesen Worten schaute ich selber mit offenen Mund meine Frau an und sah ihr Entsetzen.

Ferdinand, so hieß der Manager, sprach einfach weiter, indem er erklärte, was weitere Optionen wären.

Erstens sie können ihre Reise hier abbrechen, leider wird dann der volle Reisebeitrag fällig. Ihre Frau würde ich trotz allem gleich bitten sich zu entkleiden, da er sie auf jeden Fall ficken wird und er könne keine Garantie übernehmen was die hiesige Polizeibehörde noch für intensive Befragungen durchführen wird, da er den Polizeipräsidenten sehr gut kenne, wüsste er das dies ein Standardprozedere sei.

Die zweite Alternative ist sich mit der Situation abzufinden und den Urlaub zusammen mit ganz neuen Erlebnissen genießen. Sowie weitere Reisepreisrabatte zu buchen. Irritiert fragte ich wie die dann aussehen würden, konnte mir aber schon die Richtung vorstellen.

Der Manager fuhr in seiner Beschreibung fort: „Wir arbeiten hier mit einem Punktesystem. Jeder trägt hier auf der Insel eine elektronische Kette um die Hüfte“ Er stellte sich kurz hin und hob sein Poloshirt etwas an. Eine dünne Drahtschnur wand sich um seinen Bauch und sie hatte im Umfang 10 Verdickungen. „Dies ist zur Kontaktidentifikation. Bei einer Entfernung von 25 cm zu einer anderen Kette wird dies registriert und auf dem Zentralen Computer gespeichert.“

Meine Frau saß immer noch wie in Schockstarre dort, erst jetzt verarbeitete ich, dass Ferdinand ja erwähnt hatte sie gleich auf jeden Fall ficken zu wollen.

Ich versuchte weiter der Ausführung von Ferdinand zu folgen, wobei ich interessanterweise leichte Erregung verspürte meine Frau fremdficken zu lassen. Genau das Geschäftsmodell unterbreitete nun der Manager mir. „Wenn sie weitere Überlassungszeiten ihrer Frau dazubuchen reduziert sich bei jeder Kontaktregistrierung der Reisepreis. Mit anderen Worten, jeder Fick in den Buchungszeiten ist bares Geld. Neben dem Spaß den ihre Frau hat. Zusätzlich gibt es Pauschalausflüge zu Nachbarinseln, dort wird ihre Frau in den dortigen Angestelltenbereichen stundenweise zur Verfügung gestellt. Natürlich immer unter den Augen unseres Sicherheitskräfte, die das für sie auch per Video festhalten. Somit brauchen sie keine Angst haben, dass ihnen was entgeht“

Nach einer kurzen Pause meinte er dann. „Sie müssen jetzt nicht alles entscheiden, nach der langen Reise, weiß ich sind sie erstmal erschöpft und sie können alles in ihrem Bungalow in dem dort liegenden Ordner nachlesen. Sowie haben wir für die Neuankömmlinge morgen nochmal eine gemeinsame Infoveranstaltung“

„Achso, was ich vergessen hatte zu erwähnen,“ meinte Ferdinand, „dies ist eine barfuß und unten ohne Insel. Also zum Sonnenschutz kann bei Bedarf ein T-shirt getragen werden, zum Schwimmen wie gewohnt was sie tragen wollen. Aber am Strand, Bungalow, Restaurant, Bar oder den Rest der Insel gilt diese Regel. Ich habe zur Begrüßung nur eine angezogen.“

Damit stand er auf und zog diese gemächlich dann auch aus. Er drehte sich zu Heide meiner Frau und forderte sie auf sich dann auszuziehen. Einerseits wünschte ich mir, dass jetzt der Bann gebrochen würde und Heide wirklich fremdgevögelt wird, anderseits etwas Angst, dass die ganze Situation sie überfordert und sie mir die Buchung für immer übel nimmt.