Unternehmertöchter

Unternehmertöchter

Endlich ein Ende

Chapter 1 by JackTheWolf JackTheWolf

Diese Geschichte habe ich vor Jahren mit einem anderen Autor zusammen "verfasst", erweitert und verbessert. ich wünschte ich hätte noch Kontakt mit ihm, damit er sehen kann, dass seine komplette Geschichte hier gelesen werden kann und auch gelesen wird. Ich habe für diese Veröffentlichung damals sein Okay gehabt, also kann ich heute diese Geschichte präsentieren. Für den sehr unwahscheinlichen Fall, dass er es nicht mehr möchte, darf er mir gerne Bescheid geben. Aber so lange habe ich das Recht sie der Welt zu zeigen, bis auf Wiederruf. Wenn du noch leben solltest, dann melde dich bitte, ich würde gerne wieder mit dir arbeiten.

DIE ENTFÜHRUNG

Monatelang haben wir die drei Cousinen und ihren Cousin beobachtet. einer schwerreichen Unternehmerfamilie, die ihr Geld seit vier Generationen im Möbel- und Antiquitätenhandel gemacht hatte. Franz Rennik und sein Schwager Gerald Binder leiten das Imperium immer noch selbst, während ihre Frauen Annette Rennik und Silvia Binder, geb. Rennik, sich der Kindererziehung und der gesellschaftlichen Pflichten widmen. Insgesamt lebt die ziemlich zurückgezogen auf dem Land und nimmt kaum öffentliche Termine wahr.

Jetzt steht unser Plan, wie wir die vier reichen Kids kidnappen. Jeden Donnerstag spielen die vier Unzertrennlichen von 19 bis 20:30 Uhr Tennis. Dass ihre Väter ihnen keine eigene Tennishalle gebaut haben, wird sich für sie bitter rächen. Regelmäßig fahren die Vier in die knapp 20 km weit entfernte Kreisstadt. Abwechselnd fahren sie mit Sarahs Golf oder mit Célines 1er BMW. Aber da die Rennik- und die Binder-Villa nur 300 Meter auseinanderliegen, spielt das für die Planung keine Rolle. Pünktlich um 18:30 Uhr treffen sie sich und fahren dann, schon im schmucken Tennisdress, zusammen los. Dabei nehmen sie nach vier Minuten eine Abkürzung zur Bundesstraße, die durch einen kleinen Wald führt. In den 26 Malen, in der wir die Rennik-Binder-Kids oberserviert haben, ist ihnen in diesem Wald nur einmal ein Wagen entgegengekommen, so dass wir optimistisch sind, sie dort zu kriegen. Und wenn es nicht auf dem Hinweg klappt, dann halt auf dem Rückweg. Nur wäre dann das Zeitfenster bis sie vermisst wären, etwas kleiner.

Als Max, Claudia und ich vor vier Wochen mal wieder vor der Rennik-Villa warteten, ob die Kids auch ihren Zeitplan einhalten, meinte Claudia auf einmal: „Der Henri ist schon ein schnuckeliges Kerlchen. Was machen wir eigentlich mit denen, während wir auf das Lösegeld warten?“ Das war Wasser auf Max' und meine Mühlen. Wir hatten uns schon manches Mal darüber ausgelassen, was wir am liebsten mit den Mädchen machen würden, waren das doch wirklich hübsche junge Dinger mit geilen sportlichen Figürchen ... Und so sagte Max vorsichtig: „Was wir mit denen machen, bleibt uns völlig überlassen. Wenn du dem Kleinen mal an die Wäsche gehen willst, steht dem nichts entgegen. Ich hätte auch schon Lust, mir die Mädel einmal genauer anzuschauen.“ - „Och, ich würde es nicht bei dem Schauen belassen“, ergänzte ich. Seitdem haben wir zu dritt uns gegenseitig aufgestachelt, was wir mit den reichen Unternehmergören machen würden, sobald wir sie in unserer hätten. Und haben uns ihr Entsetzen vorgestellt, wenn sie von uns bis auf die nackte Haut ausgezogen und anschließend abgegriffen würden.

Und heute sollte es endlich so weit sein ... Max und Claudia warten mit einem unauffälligen Sprinter im Wald, während ich mit meinem Motorrad in der Nähe der Villen in Stellung gehe, um meinen Kumpanen die Ankunft der Unternehmerkids zu melden. Pünktlich wie immer steigen die Vier in Majas Golf ein und fahren Richtung Kreisstadt. Ich informiere Claudia, die daraufhin mit ihrem Mann einen jungen Baum über die Straße legen.

Ich fahre hinter den Kids her und kurz vor dem Wald schließe ich zu ihnen auf. Maja fährt zügig durch die Kurven, bis sie auf einmal vor sich den Baum entdeckt und scharf bremsen muss. Max wartet hinter einem Baum maskiert und mit Pistole bewaffnet, bis sich die Tür öffnet, während Claudia hinter einem Gebüsch mit einigen Narkosespritzen wartet.

Maja und Céline steigen aus, um den Baum zur Seite zu räumen. Max tritt vor und schreit sie an: „Hände hoch, keine Bewegung!“ Erstarrt bleiben die Mädchen mit erhobenen Armen da stehen. Trotz der Hektik muss ich noch ihre geilen Figürchen in dem knappen Tennisdress bewundern, bevor ich Henri und Sarah im Fahrzeug bedrohe, die tatsächlich auch schon zu ihren Handys gegriffen haben. Ich zwinge sie, die Handys aus dem Auto zu werfen und schon kommt Claudia auch zu mir und injiziert erst Henri und dann Sarah das Narkotikum. Umgehend sacken die Beiden zusammen. Céline und Maja hatte Claudia schon „versorgt“, als ich mit den beiden anderen beschäftigt war. Wir tragen die vier Bewusstlosen zum Sprinter, der in einem Waldweg in unmittelbarer Nähe steht, und legen sie in den Laderaum, laden das Motorrad dazu und fahren dann den Golf in den Waldweg, räumen den Baum an die Seite. Die Handys der Mädchen werfen wir in den Golf, nachdem wir sie ausgeschaltet haben. Dann setzt sich Max ans Steuer des Sprinters, während Claudia und ich zu den Kids in den Laderaum steigen. Max startet den Sprinter und fährt zügig, aber nicht rasant los.

„2 Minuten und 38 Sekunden. Noch unter den geplanten 3 Minuten. Wir sind gut!“ Claudia und ich klatschen uns ab und knebeln und fesseln dann die Viere, die aber noch eine ganze Weile schlafen werden. Ich rufe noch mit verstellter Stimme über Henris Handy das Tenniszentrum an und melde die Kids kurzfristig ab. Dann fliegt das Handy ausgeschaltet in den Straßengraben.

Währenddessen fährt uns Max zügig Richtung Belgien. Wir wechseln vorsichtshalber noch zweimal das Fluchtfahrzeug, bevor wir dann umkehren und unser eigentliches Ziel in Mecklenburg-Vorpommern anfahren. Hoffen wir, dass die Polizei auf die Finte hereinfällt.

Als die Kids so langsam aufwachen, ziehen wir ihnen blickdichte Säcke über den Kopf und verschließen sie am Hals sorgfältig. Wir ziehen die Bänder etwas strammer als nötig, so dass unsere Vier leichte Panik bekommen. Das macht sie schön gefügig.

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