Sylvia

Bi

Chapter 1 by KiKi_S KiKi_S

Sylvia ist eine Arbeitskollegin von mir. Max mochte sie schon immer sehr. Und seine Zuneigung zu ihr erhielt nur kurzzeitig einen Dämpfer, als ich ihn aufklärte, dass sie eher auf Frauen steht.

Mit ca. 170cm und nur knapp über 55kg ist sie nicht weit weg von mir, außer, dass sie dunkle Locken hatte und ihre Haut auch dunkler ist als meine, und dabei hat sie wunderschöne, rehbraune Augen. Mit dieser hyper-schlanken Figur, und den Proportionen genau an der richtigen Stelle passt sie einfach zu gut in Max' 'Beuteschema' - das weiß ich nur zu gut - aber ich gestehe, auch mich macht sie wahnsinnig an.

Schon öfter war sie Gegenstand unseres Dirty Talks, auch wenn ich ihn bis vor kurzem nicht wissen ließ, dass sie nicht auf Männer steht.

Max liebt es, wenn ich ihm von meiner bi-Seite erzähle, und wenn er mit mir schläft und ich ihm von meinen Erlebnissen mit einer anderen Frau erzähle - oder dem, was ich gerne auch noch erleben will; dann weiß ich nicht, wen es mehr erregt, ihn oder mich ;-)

An diesem Abend waren wir auf einer Geburtstagsfeier eines Kollegen, und natürlich war Sylvia auch da, und Max, wie immer, als der Spaßmacher vor dem Herrn, ziemlich schnell von Gästen umlagert.

'Ganz schön toll, dein Typ', hauchte mir eine Stimme ins Ohr, und ich brauchte mich gar nicht umdrehen, um zu erkennen, dass es Sylvias war.

Ich spürte ihre Nähe, die Wärme ihres Körpers ganz nah hinter mir, und irgendwas kribbelte in mir, während sie so nah bei mir stand und ich ihren Atem spürte.

Ein Blick zu Max - er wußte sofort, was gerade in mir vorging. Und auch wenn ich Sylvia bei früheren Avancen schon erzählte, dass ich zwar auch auf Frauen stehe, seit ein paar Monaten aber mit Max zusammen bin, ließ sie es sich nicht nehmen, meinen Körper an sich zu ziehen, so dass ich ihre Brüste mit ihren deutlich wahrnehmbaren Nippeln an meinem Rücken spürte und ihren Schoß an meinem Hintern, während ich zu Max sah.

Die Party war in vollem Gange. Wenig interessierte, wer was machte - alle waren auf Spaß aus.

Max warf mir einen Blick zu, mit dem er mir bedeutete, eine Etage höher zu gehen, Sylvia mitzunehmen, in die weniger belebten Räume.

Jetzt wurde es ein wenig heikel. Von ihr wußte ich, dass sie auf mich stand, und ganz sicher nichts gegen ein heißes Abenteuer einzuwenden hatte. Aber ich wusste nicht, wie sie darauf reagiert, wenn er mitkommt und dabei war.

Dann aber wurden alle Gedanken gegenstandslos; 'Max interessiert mich nicht, du aber schon', hauchte sie mir ins Ohr. 'Wenn das der Preis ist, dass ich dich endlich haben kann, und er dabei ist, dann lass uns' .....

'Wow', dachte ich, springt sie da wirklich über eine Schwelle? Würde sie sich wirklich so gehen lassen, einfach nur, weil sie mit mir will?

'Er kann zusehen', kam sie mir zuvor, 'aber dafür will ich auch zuschauen, wie er dich verwöhnt'.

Jetzt war ich baff. War sie doch eigentlich bi, aber eher mehr auf weiblich gepolt ... sie wollte ja nicht nur mit mir genießen, sondern auch zusehen, wie er mich nimmt ...

Schließlich sind wir nach oben gegangen. Max kam nicht sofort mit. Aber Sylvia wusste, dass er jeden Moment dazukommt; genau wie ich. Und ich weiß nicht, was geiler war .... wie sie mich auf ein Bett zurücklehnte, mit ihrem Kopf zwischen meine Beine sank, oder sie leicht auseinander drückte, und ich dabei Max aus den Augenwinkeln sah, wie er uns, in der Tür stehend, beobachtete.

'Kein Fick mit ihm', hallte es durch meinen Kopf, während sie an dem Knopf meiner Jeans nestelte, bis sie ihn aufbekam und dann den Reißverschluss langsam herunterzog. 'Kein Fick mit ihm' - das war ihre Bedingung. Zuschauen nur, wie wir uns gegenseitig verwöhnen, und sie dann, wenn er mich nimmt.

Sch... war das geil .... die Jeans zwischen den Knien, der Slip dazwischen, ihr Atem an meiner blanken Muschi, und Max konnte kaum anders, als seinen Steifen aus der Hose zu befreien und ihn langsam zu reiben.

Ihre Zunge: göttlich. Leicht rau, feucht. Gefühlvoll und dennoch fordernd an meiner Clit .....

Ich wußte genau, was Max dachte: ihr jetzt auch die Hose bis zwischen die Knie herunterziehen und sie ebenfalls zu lecken, während sie mich mit ihrer Zunge verwöhnt. Das war schon öfter Gegenstand unseres Kopfkinos, wenn wir sie in unsere Dirty Talks miteinbezogen.

Und die nächste Überraschung kam gleich darauf: er drückte sie ein wenig zur Seite, kniete sich zwischen meine Knie und führt seinen Schwanz an meine Spalte. Aber sie war keinesfalls enttäuscht. Sie legte sich zwischen meine Beine, beobachtete, wie sein Steifer zwischen meinen Lippen rieb und dann in mich eindrang. Ihre Zunge umspielte dabei meine feuchten Lippen, und während sie abwechselnd an meiner Clit spielte und dann seitlich über die Lippen nach unten fuhr und mit der Zungenspitze über meinen Anus strich, konnte ich mir den Anblick, den sie vor Augen hatte, sehr gut vorstellen. Und ich war mir auch sicher, dass sie dabei auch seinen Schwanz mit der Zunge berührte, was mich jedoch keinesfalls störte sondern stattdessen eher noch mehr erregte, vor allem auch weil Max dabei noch zusätzlich leicht aufstöhnte.

Wir wechselten die Stellung und Sylvia kniete sich über mein Gesicht. Feucht und einladend war ihre glatt rasierte Spalte nun direkt über mir. Sie beugte sich nach vorne, während ich mit meiner Zunge über ihre empfindliche Muschi strich, und beugte sich dann nach vorne, um meine Beine noch etwas weiter zu spreizen und dann zunächst mit ihren weichen Fingern und kurz darauf mit ihrer Zungenspitze über meinen Kitzler zu lecken. Was für ein geiles Gefühl, Max in mir zu spüren und gleichzeitig von ihr geleckt zu werden!!!

Interesse, wie es weiter ging? Oder eine Fortsetzung nach eigener Vorstellung zu schreiben?

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