Studentin auf Jobsuche

Ich heiße Sandra und bin Studentin für Pyschologie im ersten Semester. Ich wohne mit einer Kommilitonin zusammen in einer kleinen Wohnung.

Ich bin 21 Jahre alt, 172 cm groß, wiege 60 kg, Schuhgröße 41 und Körbchengröße 75 C. Meine Brüste stehen schön und haben große rosafarbende Vorhöfe mit geilen Brustwarzen. Ich habe lange braune Haare und kleide mich gerne etwas freizügiger. Zur Zeit habe ich keinen Freund und lebe ganz vergnügt mein Studentenleben.

Leider ist das Geld immer knapp, obwohl ich in einer Eisdiele als Kellnerin jobbe. Der Inhaber macht mich ständig an und möchte gerne, das ich mich gerne freizügiger zeigen würde, dann wäre mein Trinkgeld auch besser. Es ärgert mich schon ständig dumme, Anmachesprüche zu bekommen.

Ich schlenderte durch das Studentenwerk und sah am schwarzen Brett einen Aushang: Nachtclub sucht Thekenbedienung € 25,00 die Stunde. Ich schrieb die Telefonnummer in mein Handy und wollte später dort einmal anrufen.

In der nächsten Vorlesung musste ich immer zu die Stellenausschreibung denken. Ich kann doch nicht in einem Nachtclub arbeiten, wer weiß was dort alles angeboten wird. Stripperinnen oder Bordell vielleicht, die Gedanken machten mich nervös, aber irgendwie gefiehlen sie mir auch. Ich war weit weg von zuhause und wollte schon immer einmal in etwas verruchteres hineinschauen. Auf dem Land gab es diese Möglichkeit nicht, aber hier in der Stadt zog es mich auch an.

In der nächsten Pause rief ich dort an. Eine Frau stellte sich als Inhaberin vor und teilte mir mit: Die Arbeitszeiten wäre für dich Donnerstag, Freitag und Samstag von 18.00 - 02.00 h, der Stundenlohn beträgt € 25.- plus Trinkgeld. Du wirst hinter der Theken eingesetzt. Die Arbeitskleidung ist eine Short mit durchsichtigen Top oder direkt oben ohne, daher der hohe Stundenlohn.

Sie sagte mir, wenn ich mich heute noch vorstellen würde und wir uns einig sind, kann ich gleich morgen anfangen. Wir vereinbarten einen Termin für 18.00 h.

Pünktlich stand ich in einem Gewerbegebiet vor einer großen weißen unauffälligen Halle. Ich klingelte am Eingang und ein großer kräftiger Türsteher öffnete, ich wollte ihm erklären warum ich da bin, es sagte nur: Ich weiß Bescheid und bringe dich zu unserer Chefin.

Da stand ich nun in einem modern eingerichteten Büro und wartete. Die Stituation war unangenehm , aber erregte mich auch. Eine gutaussehende Dame betrat mit einem Mann den Raum. Sie stellte sich als Melanie vor und stellte mir anschließen ihren Mann Horst vor. Sie würden beide hier das Geschäft führen. Es handelte sich um einen Nachtclub mit Sexshows und angrenzender Zimmervermietung. Die Damen hier würden alle auf eigene Rechnung arbeiten und eine Zimmermiete und Eintritt bezahlen.

Sie führte mich herum und zeigte mir alles, anschließend gingen wir zurück ins Büro. Horst sagte: Nun gefällt es dir bei uns und kannst du dir vorstellen hier zu arbeiten? Ich antworte: Ja gerne. Dann sagte er zu mir: Zieh dich aus. Ich zögerte und Horst meinte sofort: Meinst du etwa ich stelle die Katze im Sack ein. Ich will schon sehen was du zu bieten hast. Ich entgegnete: Ich bin nur nicht darauf vorbereitet. Dann zog ich langsam alles bis auf den Slip aus. Horst meinte: Denn String auch, verdecken tut der ja eh nichts, aber unter deiner zukünftigen Dienstkleidung hier, stört der nur.

Melanie legte mir eine hautende schwarze Short hin, die meinen schönen Po deutlich zur Geltung brachte und meine Schamlippen deutlich erahnen ließ. Oben trug ich ein hauchdünnes schwarzes Trägerchen. Meine Brüste waren sehr gut zu erkennen. Horst meine: Du siehst umwerfend aus. Du bist wunderschön, nur deine Muschie solltest du besser im Griff haben, scheinst mächtig aufgegeilt zu sein. Ich bemerkte es jetzt den nassen Fleck in meiner Hose und wurde rot.

Die Schuhe gehen garnicht. Melanie hol bitte die offenen Schnürsandalen, wir wollen doch alle ihre Reize zeigen. Ich zog die Sandalen an und sah nun endlich richtig gesteilt und aufgeilend aus. Ich fand mich gut und offenbar Horst auch. Er sagte nur: Dann bis morgen um 17.30 h. Zoran unser Fahrer bringt die Mädchen am Abend alle nach Hause, also auch dich.