Sie weiß, was sie braucht

Sie konnte nicht länger. Claudia hatte eine Geschichte bei Chyoo gelesen und saß jetzt mit offenem Mund und steinhart gewordenen Nippeln unter ihrer Bluse vor dem Rechner. Ihre linke Hand lag in ihrem Schritt, sie drückte sie fest gegen ihre Fotze, aber so ging das nicht, sie musste... sie musste sich Erleichterung verschaffen.

Sie stand auf und sagte der Praktikantin, die sie vor zwei Wochen eingestellt hatte: "Ich bin mal eben auf der Toilette." Süß war sie schon, die Kleine, asiatischer Herkunft. Claudia konnte sich schon nicht mehr richtig erinnern, ob aus Thailand, Vietnam oder von den Philippinen. Diese Praktikantinnen kamen und gingen, sie machte sich deshalb enen Spaß daraus, immer das jeweils hübscheste Mädchen einzustellen -- die Qualifikationen waren ihr vollkommen egal, das waren Dreimonatsjobs, danach waren die sowieso wieder weg. Und Fotokopieren, Abheften und Kaffee bringen konnten diese kleinen dummen Schnallen allemal.

Jetzt aber steuerte Claudia aufgegeilt das Klo an. Verdammt, das hatte sie vergessen: Seit Tagen war nun das Schloss auch von der letzten der fünf Kabinen kaputt. Egal, es war sowieso niemand da. Zur Sicherheit ging sie in die letzte Kabine und schob die Tür zu, soweit es eben ging.

Dann knöpfte sie sich mit großer Geschwindigkeit ihre Jeans auf und zerrte sich ihre Bluse über den Kopf. Dann zog sie den durchnässten schwarzen Slip herab und setzte sich auf das Klo. Sie lehnte sich gegen den Spülkasten und fing fast sofort mit beiden Händen an, an ihrer Fotze zu spielen. Mit den Fingerspitzen der linken rieb sie fest über ihre schon harte Clit, mit dem Mittelfinger der rechten glitt sie in ihre nasse Möse. Sie sah an sich herunter: Ihre harten Nippel reckten sich, wie sehr sehnte sie sich nach einem Paar Lippen um sie zu liebkosten.

Sie seufzte auf, als sie auch ihren Ringfinger in sich steckte und ihre Fotze dabei obszön aufschmatzte. Sie versuchte, ihr Stöhnen zu unterdrücken, aber das fiel ihr immer schwerer.