Sex gegen Geld

Meine Name ist Caro. Ich habe ein ziemlich aufregendes Jahr hinter mir. Ein Jahr als Au-Pair in Lyon. Jetzt studierte ich in Essen Französisch und Geographie, später wollte ich Lehrerin werden. Ich hatte ein Zimmer in einer WG, dort wohnte ich zusammen mit Dana und Nina. Neben dem Studium ging ich in einem Fitnessstudio jobben., das Geld hatte ich dringend nötig, denn meine Mutter konnte mich nur bedingt unterstützen. Zur Zeit war ich Single, das war auch gut so, in Lyon hatte ich es ziemlich doll getrieben.

Nächsten Monat würde ich 22 Jahre alt werden, ich saß auf meinem Bett und dachte an Pierre. Er war 20 Jahre älter als ich, wir hatten uns auf einer Party bei meinen Gasteltern kennen gelernt. Ich bin mit ihm immer wieder ins Bett gegangen, auch sonst haben wir uns getroffen, sind shoppen gegangen, er hat mich großzügig beschenkt. Am liebsten hat er mir offene Highheels gekauft. Auch einige seiner Freunde kannten mich. Mit zwei von ihnen bin ich ebenfalls öfters ausgegangen, sie haben mir Geld jedesmal Geld geschenkt und ich habe mit ihnen gefickt.

Auch sonst war ich nie besonders zurückhaltend gewesen. Wenn ich Lust hatte, bin ich halt weggegangen und habe mir einen Kerl zum bumsen gesucht. So kam es, das ich bis heute bereits mit ca. 50 verschiedene Kerlen Sex hatte. Außer mit meiner Mitbewohnerin Dana hatte ich darüber noch nie mit jemanden gesprochen, auch sie hatte nichts weiter dazu gesagt. Meine Mutter würde sich für mich schämen, mir Vorhaltungen machen.

Für heute Abend war im Fitnesstudio eine Party angesagt, ich sollte zusammen mit Dana an der Theke helfen. Mein Chef hatte uns für heute extra ein neues Outfit besorgt. Eine rote Hotpans, ein bauchfreies Top und ich zog dazu ein Paar passende hohe offene Highheels an. Einige der männlichen Gäste schauten mich an und auch Dana meinte das ich verdammt heiß aussehen würde und besser hinter der Theke bleiben sollte.

Den ganzen Abend über war mir bereits ein etwas älterer, doch angenehmer Mann aufgefallen. Er hatte mich immer wieder angesehen und nett gelächelt. Jetzt nach Feierabend wollte er mich auf einen Drink einladen. Ich setzte mich neben ihn an die Theke. Er war auf Geschäftsreise und ist zufällig hier ins Studio gekommen. Er flirtete mit mir. Ich hatte nichts dagegen und ging auf ihn ein. Ich weiß nicht genau warum, aber mir machte das ganze Spaß, mir gefiel der Typ irgendwie und ich stellte mir gerade vor, wie es wohl sei, mit ihm zu ficken. Da spürte ich wie seine Hände mein Bein berührten. Er schaute mich an, seine Hände wanderten weiter hoch, er gab mir einen leichten Kuß auf die Wange.

Dana stand vorm Ausgang, sie wollte nach Hause, ich ging zu ihr, wir verabschiedeten, sie war sauer und meinte nur, ob das mein Ernst wäre. Ich ging zurück zu dem Typen, blieb neben ihm stehen. Er fasste mir an die Hüfte, er kam mir näher, dann fragte er leise:

• Ich würde gerne mit dir in mein Hotel gehen, hast du Lust?-

Ja ich wollte, ja ich wollte mich von dem Kerl ficken lassen, doch ich wollte es ihm nicht ganz so leicht machen, mir gefiel das Spiel, der Reiz, wie er mich anschaute, das er mich anfasste, all das machte mich an. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, gab ihm einen Kuss auf die Wange. Mittlerweile wusste ich, das er Michael heißt, seine Hände lagen nun auf meinem Hintern, er flüsterte mir ins Ohr:

• Okay, damit das geklärt ist, ich bezahle dir € 400,00 für die Nacht.-

Zunächst war ich erschrocken, Michael schien mich für eine Prostituierte zu halten. Doch je länger ich darüber nachdachte, desto mehr gefiel mir die Vorstellung, ich küsste ihn auf den Mund. Er erwiderte meine Zuneigung, wir küssten uns richtig, dann fragte er:

• Heißt das ja?-

Ich nickte und küsste ihn wieder.