Sein Besitz

Sein Besitz

eine verheiratete Frau lässt alles mit sich machen

Chapter 1 by hotciao hotciao

Ich sitze auf dem Beifahrersitz seines Wagens. Er hat mir gesagt, was ich für ihn anziehen sollte, und natürlich habe ich mich genau so angezogen. Ich mache alles, was er will. Er kann alles von mir verlangen.

Und so hat er mich vorhin abgeholt, direkt vor meiner Haustür. Mein Auftritt dort war mir peinlich, ich traf einige Nachbarn, die mich fragend von oben bis unten ansahen: So hatten sie mich, eigentlich eine ganz normale Hausfrau, verheiratet, zwei , noch nie gesehen. Verlegen stöckelte ich vor der Haustür auf den 15cm Absätzen der kniehohen schwarzen Wildlederstiefel auf und ab, versuchte, den Saum meines schwarzen Stretch-Minirocks wenigstens soweit herabzuziehen, dass meine nackten Arschbacken bedeckt waren, und bedeckte mit einer Hand meine Titten, die praktisch aus den viel zu offenen Ausschnitt der viel zu engen, nuttigen Bluse hervorquollen. Mein Ehemann hatte nur den Blick gesenkt, als er mich so sah. Seit langem lasse ich ihn nicht mehr an mich heran, und heute nun wird es öffentlich, dass es einen anderen gibt, einen anderen, für den ich mich so anziehe.

Ich drehte mich zu unserem Haus um, im Wohnzimmer stand mein Mann am Fenster und sah mich an. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, ich konnte Tränen in seinem Gesicht sehen. Irgendwie tut er mir Leid, aber ich kann es nicht ändern. Der Andere hat von mir Besitz ergriffen, und ich kann nicht anders.

Die Blicke meiner Nachbarn sind mir peinlich, machen mich aber auch in gewisser Weise stolz. So begehrend bin ich von den Männern der Nachbarschaft noch nie angestarrt worden. Die Frauen sahen mich eher feindselig an, sahen sie in mir doch anscheinend jetzt eine Bedrohung.

Endlich kam er mit seinem großen schweren Wagen vorgefahren, um mich abzuholen. Klassische Musik, sein männliches Aftershave. Er betrachtete mich zufrieden und sagte: "Mach es dir gemütlich."

Was er damit meint, ist klar: Er hält mir ein Wasserglas hin, und ich weiß, es ist eiskalter, teurer Wodka. Er mag es, wenn ich ein bisschen bin, und ich tue ihm gern den Gefallen, denn ich merke, dass dann ich um ein Vielfaches enthemmter bin. Ich lehne mich in dem großen, bequemen Sitz zurück und öffne das Fenster, spüre den warmen, sommerlichen Fahrwind, der in den Ausschnitt meine Bluse fährt und dafür sorgt, dass sich meine Nippel fest zusammenziehen und sich durch den dünnen Stoff der Bluse drücken. Auf einen BH habe ich verzichtet, genau so, wie er das gewollt hat, trage ich überhaupt keine Unterwäsche. Das macht mich geil, dieses Wissen, dass ich unter meiner Kleidung komplett nackt bin, und dass ER das weiß.

Der Wodka rinnt heiß meine Kehle hinab, und er schenkt mir nach. Ich kann es nicht fassen: Es ist 10 Uhr morgens, ich habe Mann und allein zu Hause gelassen, sitze wie eine Nutte gekleidet in einem luxuriösen Wagen und trinke Wodka. Und fühle mich gut dabei. Ich schließe die Augen, genieße den Fahrtwind, und spüre die knisternde Spannung, die zwischen uns herrscht. Wir reden kein Wort. Ich spüre seinen Blick, der über meinen Körper streift.

Er lenkt den Wagen auf die Autobahn, es ist nicht allzuviel los, nur einige Lkws sind unterwegs. Dann sagt er mir heiser: "So, und jetzt lass mich deine Fotze sehen." Ich glaube, ich habe mich verhört. So hat er noch nie mit mir geredet. Ich spüre, wie mir die Röte ins Gesicht schießt, aber auch, wie ich feucht werde. Ich mag es, wenn er mich herumkommandiert. Langsam ziehe ich den Saum des Minirocks nach oben. Natürlich weiß er, dass ich rasiert bin, er will es so. Früher hatte ich immer noch ein kleines Büschel oberhalb stehen gelassen, aber auch das gibt es nun nicht mehr. Komplett blankrasiert will er mich haben, hatte er mir vor einer Woche gesagt, wie eine Teeniejungfrau.

Und genau das bekommt er jetzt von mir zu sehen. Ich habe sorgfältig gearbeitet und kein noch so kleines Härchen übersehen. Ein bisschen stolz recke ich meine glattrasierten und etwas geschwollenen Fotzenlippen vor.

"Sehr schön.", sagt er nur. "Reib dich ein bisschen, mach dich ein bisschen nass für mich."

mache ich, was er verlangt? können die Lkw Fahrer ins Auto sehen?

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