Schnitzeljagd

Eine andere Art des Spiels

Chapter 1 by KiKi_S KiKi_S

Schnitzeljagd

... war das nicht ein Spiel, das wir alle früher mal spielten?

Mit ihm bekam das eine völlig neue Dimension.

'Bekleidungsordnung für heute: Shirt, kein BH, Radlerhosen, Slip, Sneakers und Füßlinge', las ich die Nachricht von ihm. Danach kamen komische Daten, die ich in die Navi-App meines Handys eingeben sollte.

Das alles geschah, nachdem ich ihm schrieb, dass ich gleich eine Runde mit dem Mountainbike fahren wollte.

Gehorsam, wie ich ja nun mal bin ;-) habe ich mich natürlich daran gehalten. Nur bekam ich jetzt schon ein Kribbeln zwischen den Beinen - auch wenn er gar nicht dabei war ... zumindest nicht körperlich.

Nachdem ich losfuhr und während ich mich den Zielkoordinaten näherte, ließ mich der Gedanke einfach nicht los, was er wohl vor mit mir hat diesmal. Ich weiß nicht, ob ich deshalb so deutlich das Reiben des Sattels zwischen meinen Beinen spürte, oder ob es immer schon so war. In dem Moment war es jedenfalls sehr deutlich zu spüren, und ich malte mir aus, dass er es weiß.

Die Koordinaten führten mich auf einen Waldweg und dann zu einem Punkt, an dem ich eine Markierung vorfand.

'Wenn du angekommen bist, schaue nach links, fünf Schritte in den Wald hinein, dort wirst du Weiteres finden', kam die nächste Nachricht, schon kurz bevor ich ankam.

An der so beschriebenen Stelle fand ich einen kleinen Rucksack, auf dem eine weitere Nachricht lag, 'Noch nicht öffnen! Gehe mit dem Rad noch 20 Meter weiter, lehne es dort an die Birke, die du rechts siehst, und dann ziehe dein Shirt aus. Am Fuß des Baumes wirst du eine weitere Nachricht finden'.

Jetzt wurde es langsam so richtig spannend. Was hatte er vor mit mir?

Ob er wohl wusste, dass ich zwar einige Meter abseits des Weges war, und trotzdem bei genauerem hinsehen, mich jemand, der vorbeikam, sehen konnte?

Ob er wohl selbst gerade in der Nähe war, oder, verdorben wie er ist, jemanden wissen ließ, dass ich dort, derart, zu finden war?

Meine Muschi kribbelte, bei all dem, was mir durch den Kopf ging.

Mit nacktem Oberkörper, die Nippel mittlerweile hart, aufrecht stehend, suchte ich nach dem nächsten Hinweis.

Den Zettel, den ich an die Wurzel genagelt fand, öffnete ich sogleich, und las: 'die nächsten Meter gehst du ohne Radler, also runter damit! - Und wenn du es gemacht hast, dann schicke ein kurzes okay über WhatsApp!'

'ok', schrieb ich, mit der Radler ausgezogen, aber ohne Ahnung, was ich nun weiter tun sollte.

'Öffne den Rucksack', kam seine Antwort wenige Momente später zurück. 'Du wirst eine Augeninde darin finden, Fesseln, und Liebeskugeln'.

Ich brauchte nicht weiter zu fragen, ich wußte, was er von mir erwartete - und ich auch, bei all der Vorbereitung, mir von ihm wünschte.

Meine Pussy noch feucht von der Fahrt auf dem Bike und der Reibung des Sattels, noch mehr kribbelnd, wie er mich derart weiter führte und forderte.

Aber ehe ich dazu kam, mich weiter mit der Aufforderung und dem Spielzeug weiter zu vergnügen, kam die nächste Nachricht von ihm. 'Der Slip gehört jetzt natürlich auch heruntergezogen - bis zwischen die Knie nur. Und die Kugeln langsam in deine Muschi geschoben, während du an den Baum lehnst.

Wenn du sie in dir hast, nimm die Augenbinde und verbinde die Augen damit. Und dann wirf die Fesseln nach hinten, und lehne dich danach an den Stamm. Lass Dich überraschen, was dann passiert!'

Oha, wie geil war das denn? Ich konnte jetzt nicht mehr wissen, ob ich weit genug von den öffentlichen Wegen enternt war, ob mich irgend jemand von dort sehen konnte. Und auch nicht, ob er nur mit mir spielte, oder tatsächlich ein anderer die Situation ausnutzen konnte und auch würde.

Alles mögliche könnte passieren in diesem Moment. Spaziergänger, überrascht, aber die Situation gar nicht wirklich erfassend; ein einzelner Mann, die Situation ausnutzend; ein Jäger mit seinem Hund- mag ich mir gar nicht weiter ausmalen; oder auch rein gar nichts - ich nur hier, halbnackt im Wald stehend, angelehnt an einen Baum, mit verbundenen Augen, und Fesseln, wie eine Einladung hinter mir auf dem Boden liegend.

Mhmmmm ... wieder einmal hat er mich an meine Grenzen herangeführt, und gleichzeitig an das Genießen dessen, was für andere ungewöhnlich erscheint ... mach weiter, bitte

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