Schlampe Lara in der Disco

Chapter 1 by dravi dravi

Lara stellte Seb, dem Reisebüroleiter der extravaganten Firma „Shambala Travels“, nach. Als er die Disco „Starlight“ betrat, sah er sie im Habdunkel an der Bars stehen. Sie erblickte ihn gleich, stöckelte auf ihn zu, fuhr ihm mit der Hand unter das T-Shirt und flüsterte: „Komm mit.“ Seb sah, dass sie schon einige Drinks gekippt hatte.
Lara war die magersüchtige, blutjunge Schlampe, die in diesem Sommer auf dem Bungalowdorf bei San Frediano ihr Unwesen trieb, ein 18-jähriges, nymphomanisches Fickstück der Etraklasse, das den „Shambala“-Malkurs bei Elisabetta Faida besuchte, aber vor allen dem prallen Leben nachstellte. Als schwarzlackiertes Emohürchen präsentierte sie scheinbar ohne Scham ihre kleinen, prallen Silikontitten, ihre Piercingsammlung am ganzen Körper und wollte nur eins: Die Männer auf sich zu ziehen und mehrmals täglich gestoßen zu werden. Und das möglichst mit einer Zigarette zwischen den langen Fingern mit den schwarz lackierten, endlosen Nägeln. Seit sie wusste, dass Seb ein Tausendsassa und außerdem ein Piercingfetischist war und gar mit einem Transscrotal aufwarten konnte, war sein Schwanz vor ihr nicht mehr sicher.
Erst gestern hatte er sie im Schmuckladen vorgenommen und gründlich durchgebürstet, bis seine Soße in vollen Strahlen auf ihrem aufgespritzten Mund und ihren übergroß heraustretenden Augen aufklatschte und sich mit dem schwatzen Makeup vermischte. Davor hatte sie vor seinen Augen sich schnell und mechansich von einem Framden über dem Kassentisch in der traägen Mittagshitze des Badeorts abficken lassen. Das war wohl ihr Zwischenfick im Vorbeigehen.
Seb griff ihr zwischen die Beine, zog an den Lippenringen und presste ihr dann ihre Schamlippen zusammen. „Kannst du nicht warten? Lass mich in Ruhe.“
Aber Lara drängte sich an ihn und fuhr ihm ins Haar: „Komm, wenigstens eine schnelle Nummer.“
Sie hing an ihm die nächsten fünf Minuten wie ein Klette und rieb sich an ihm im Rhythmus der Musik. Seb roch ihr indisches Parfüm und spürte, wie sein Schwanz sich regte. Die Musik dröhnte. Er ärgerte sich, dass ihn diese Tussi so anmachte.
Inzwischen waren drei dunkle Gestalten hereingekommen und in die Nähe getreten. Seb kannte die Karoubs flüchtig, Brüder aus einem Clan, der irgendwo in San Frediano unter den Illegalen wohnte. Manchmal waren sie als Vucumpra unterwegs, pilgerten am Strand enetlang und verhökerten Badetücher, Sonnenbrillen und Modeschmuck.
Azdak, der älteste, ein Endzwanziger, stand neben Lara, betrachtete ihre kugeligen Brüste, die aus dem Hemd gesprungen waren und grinste.
„Seb, hast du Probleme?“
Seb kam ein Gedanke.
„Azdak, vielleicht kannst du mir wirklich helfen.“
Seb zog Lara mit, wechselte einige halblaute Worte mit dem Mann an der Bar und ging durch eine hintere Tür in einen dunklen Gang Richtung Toiletten. Die Scheebas folgten. Er wusste, dass es neben dem WC weitere Abstellräume gab. Schon öfter war er hier gewesen.
Seb trat in den Raum und schubste Lara auf einen Tisch an der Wand. Ihr Minirock rutschte nach oben und zeigte ihre glitzernde Spalte mit den großen Ringen.
Azdak stieß seine Brüder Harbi und den jungen Laab mit dem Ellbogen an: „Schaut euch diese Schlampe an, der läuft der Saft schon raus.“
Seb drehte an den Ringen, bis Lara aufstöhnte und fuhr ihr dann ohne weiteren Kommentar mit zwei Fingern in die Möse.
„Du wirst jetzt ganz schön brav zu den Scheebas sein.“
Lara wand sich unter seinen Bewegungen: „Seb, fick mich!“
Seb gab Azdak ein Zeichen. Der zog seine kurze Sporthose aus. Sein Stück hing halbsteif und leicht nach rechts gedreht vor seinen straffen schenkeln. Langsam massierte er seinen Schwanz. Dann klatschte er mit seinem Ständer auf Laras Möse. Bald war die Tätowierung oberhalb der Klit feucht von seinem Saft.
Lara stieß ihn weg. „Nein, das hättste gern, du Wichser, fick dich selber ins Knie.“
Azdak setzte seinen schweren Prügel nun an iher Spalte an und wühlte mit der Eichel zwischen ihren Lippen, Seb stellte sich das Gefühl vor, wennd er Schwanz an dem Metall entlangstrich. Lara öffnete den Mund halb und ein Zittern lief über ihren Oberkörper. Dann stieß der Vucumpra zu. Nach einem kräftigen Kolbenhub riss er ihr das Oberteil weg und ergriff ihre ausgemergelten Hüften. Zwei- dreimal schlug er klatschend auf ihr herausstehendes Hinterteil: „Du Schlampe, willst ficken, du bist so krasses Luder, ey. Nix an deinen Knoxhen, nur ein Loch für Ficken“
Seine Stöße wurden rhytmischer, doch Lara sxchrie: „Lass mich los, du Artschloch!“
„Ich rriß dir Arsch auf, daan kriegst Arschloch, du dumme Fotze.“
Sie riss sich los, rutschte vom Tisch und fiel auf den Boden. Azdak stand mit hochstehnedem Ständer über ihr, von seinem Riemen tropfte der Schleim, aber bevor Azdak in die enge Spalte weiternageln konnte, war Harbi schneller. Er warf sich auf den schlanken, zappelnden Körper und packte Laras Kopf. Mit einem einzigen Stoß war eer am Ziel seiner Gier, fuhr tief ein und rammte wie ein Irrsoinniger los. Azdak stand brietbeinig über dem fickenden Paar und wichst seinen Schwanz
Lara wehrte sich nur noch kurz, dann überließ sie sich der Kraft des Mannes, der sie gepackt hielt und immer schneller zustieß.
Seb sah, wie ihre Augen sich veerdrehten, wie die Lust sie wegspäte. Jetztw ar es ihr wohl egal,m wer sie bügelte, und sie krallte ihre langen, grell lackierten Nägel in Habrbis Rücken. Sie merkte es nicht, dass Atzadak abspritzte und sein Sperma über ihr Gesicht und Harbis Rücken klatschte.
„Ja, fick mich, zeig mir ...“
Harbi stöhnte laut auf, ziogs ienen Schwanz heraus und srpitzet ab auf Laras mageren Bauch, bis das Bauchnabvelpiercing in einer Pfütze schwamm und Spitzer von den Brüsten herabliefen. Harbi rollte sich weg.
Aber für Seb war die Schau nicht vorbei.
„Hey, das war die Vorspeise, lasst dieses Fickstück nicht so halb gemacht liegen.“
Azdak schubste seinen jüngsten Bruder Laab zwischen Laras spindeldünne Beine: „Komm, Dame wartet auf deinen Auftritt. Schau dir diese vollgesauten Möpse an. Stech sie an mit deiner Röhre. Die will noch eine Runde.“
Laabs drahtiger, schlanker Körper glänzte im Halbdunkel der Kammer, sein langer, dünner Schwanz war schon längst bereit für das Fleisch dieses jungen Dings. Seit Minuten hatte er sich heftig massiert. Er hatte Lara schon seit tagen beobachtet. Die lange, schmale Eichel des beschnittenen Glieds stand nach oben. Er drehte Lara herum und zog ihr knochiges Becken hoch. Seb sah, wie sie zitternd den kommenden Ritt witterte und ihren schmalen Rücken durchdrückte. Laab packte ihre Haare und riss sie zurück. Seb genoss den Anblick, wie dieses geile Luder sich nun ganz hingab, genauso wie Seb das arrangiert hatte. Es war besser, als sie selbst schon wieder zu brettern. Das wollte er sich für später aufsparen.

Laab fuhr mit seinem Riemen in ihre Möse und sie stöhnte auf. Dann begann der Tanz erneut. Seb kniete sich vor Laras Kopf, zog ihren Mund auseinander. Laab war so geil, dass er das Stakkato schnell steigerte und tief in ihrer Spalte abspritzte.
Dann war Azdak erneut an der Reihe. Er ließ Lara auf seinem kurzen, dicken Prügel ausgiebig reiten und nahm sich das geile Früchtchen dann in aller Ruhe von hinten vor. Seb wechselte kurz zur Toilette. Als er zurückkam, füllte immer noch das schmatzende Gerausch von Laras Möse den Raum. Seb stellte sich das Gefühl vor, wie Azdaks Schwanz im Sperma seines Bruders hin- und herfuhr. Langsam drückte er an seinem Glied. Dann kam Azdak.
Lara brach zusammen, aber gleich war sie wieder bei sich, robbte unter dem schweren Körper hervor unsd stieß Azdak kräftig mit ihrem Fuß in die Eier: „Du Würstschen, du glaubst wohl, du seist der große Ficker, ich lache.“
Seb grinste über diese Wildkatze. Er sah, dass sie ihre Geilheit bis zur Neige ausgekostet hatte. Aber er wusste auch, dass dieses Gefühl bei ihr nur kurz anhalten würde.

Kommt sie am nächsten Tag in seinen Bungalow?

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