Sandy im Straflager

Sandy im Straflager

Die Jugend

Chapter 1

Sandy und ihre Schwester leben mit ihrer Mutter in Leipzig, in einer der typischen Plattenbausiedlungen. Sandy besucht die 9. Klasse der Hauptschule. Ihre Leistungen sind nicht besonders gut, Sandy hat andere Dinge im Kopf. Sie ist gerade siebzehn geworden. Partys, Musik, Jungs, Sex und Hasch sind ihr wichtiger, sie bestimmen ihr Leben. Sandy wird Teil einer Gruppe von jungen Menschen die ein verfallenes Haus besetzen. Dort wird gefeiert und laut Musik gehört. Auf den Partys wird gekifft und Sandy hat genau, wie die anderen Mädels auch, immer häufiger Sex mit unterschiedlichen Jungs aus der Gruppe.

Sie erliegt ihrer Lust und ihrem Verlangen. Sandy lernt so Ronny aus der Gruppe kennen. Die beiden kommen zusammen, Sandy verliebt sich in Ronny. Er ist 4 Jahre älter als Sandy. Diese Woche ist es zum erstenmal ihre Aufgabe, das benötigte Gras zu besorgen. Dafür müssen die beiden Geld auftreiben. Ronny geht bei einem Klempner auf einer Baustelle arbeiten. Sandy hatte mitbekommen, wie die anderen Mädels an Geld kommen. Sie spricht mit ihrer Freundin Nancy, auch sie macht es, wenn nötig. Die beiden beschließen es heute Abend gemeinsam zu versuchen, damit Sandy nicht alleine unterwegs ist.

Als es dunkel geworden ist, stehen die beiden, in einer der Seitenstraßen hinter dem Bahnhof. Dort wohnen nur noch wenige Leute, die Häuser verfallen immer mehr. Einige Autos fahren langsam durch die Straße, die Fahrer schauen auf den Bürgersteig. Sie müssen vorsichtig sein, den Prostitution ist offizell verboten. Das ganze findet im Verborgenem statt. Sandy müsste heute 2 Kunden bedienen, das würde reichen. Sie ist aufgeregt, doch auch gespannt, wie es sein wird, wie es sich anfühlt.

Da passiert es, das erste Auto hält vor ihr, ein nicht sehr alter Mann, macht das Fenster herunter, er schaut zu Sandy, sie geht aus ihn zu und steigt ein. Nicht weiter entfernt, ist in einem Hinterhof, ein ruhiger Platz. Der Mann möchte sie streicheln, ihre Brüste sehen und anfassen, sie soll ihm einen blasen, dafür bezahlt er 50,00 Mark. Sandy zieht ihr Shirt aus, sie zeigt ihm ihre Brüste. Sie läßt sich anfassen. Der Kerl ist zärtlich und liebevoll, seine Berührungen machen Sandy an. So fällt es ihr nicht besonders schwer, seine Hose zu öffnen und ihm den gewünschten BJ zu verschaffen. Sie merkt das er gleich soweit ist, er wird abspritzen. Sie hatte nicht besprochen, wie das ganze genau ablaufen sollte. So tat Sandy das einzig richtige, sie ließ ihn in ihrem Mund kommen. Sie schluckte sein Sperma und schaute ihn dabei an.

Unglaublich war es für Sandy, es machte sie zusätzlich an, es schmeckte ihr. Das ganze hatte sie geil gemacht. Der Kerl fuhr Sandy zurück, wenig später hatte Sandy ihr zweites Treffen. Diesmal bekam sie 30,00 Mark für blasen mit Kondom. Sandy war froh, sie hatte es geschafft. Ihr Geld gab sie, wie alle anderen auch, an Tobias, er besorgte den Stoff. Sandy setzte sich zu Ronny, sie kuschelte sich an ihren Freund, sie fing an zu ****. Sie rauchte an seinem Joint. Ronny küsste Sandy, er wusste was sie getan hatte. Sie erzählte ihm, das sie 80,00 Mark verdient hatte. Ronny sagte zu ihr, das er für 40.00 Mark 8 Stunden auf dem Bau gearbeitet hätte. Er drückte sie und sie sie liebevoll in seinen Armen fest.

Sandy tat es die nächsten beiden Tage wieder, sie hatte bereits 2 mal auch Geschlechtsverkehr- Ronny hielt Sandy die ganze Nacht fest. Heute am Donnerstag, hatte sie bereits 2 Kunden gehabt, es war viel mehr los, als die letzten Tage und sie wartete auf ihren nächsten Kunden. Wieder hielt ein Auto, wieder stieg Sandy ein. Sie lotste ihren Kunden zu ihrem Standplatz. Sie besprachen kurz den gewünschten Service. Sandy nahm das Geld und fing an sich auszuziehen.

Der Mann unterbrach sie und zeigte ihr seinen Ausweis. Sandy erstarrte vor Angst, sie sollte sich wider anziehen. Wenig später saß Sandy mit zwei anderen Mädels in einem Polizeitransporter und wurde auf die Wache gefahren. Dort wurde sie polizeilich erfaßt. Man nahm ihre Fingerabdrücke, dann musste sie sich nackt ausziehen, sie wurde in eine Zelle geführt.

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