Reizende Nichte und Schwester

Crystal hängte ihre Schürze auf und machte sich bereit, auszufahren. Es war ein vernünftiger Tag in Bobs 'Ice Cream Emporium', in dem sie nach der Schule mehrere Tage in der Woche für ihren Onkel Bob arbeitete. Heute war Freitag, was bedeutete, dass es Zahltag war, was hieß, dass er geil sein würde. Onkel Bob wurde am Zahltag aus irgendeinem Grund immer geil. Eines Tages, wenn sie auf dem College war und vielleicht Psychologie studierte, könnte sie den Lehrer fragen, was es mit dem Zahltag auf sich hatte, der ihren Onkel so geil machte.

Nicht, dass sie etwas dagegen hatte. Für sie war er ein Schmusekater.

Sie hatte ihn um ihren kleinen Finger gewickelt, seit sie etwa acht Jahre alt war. Sie reizte ihn absichtlich, nur um mit ihm weiter zu schmusen.

Als sie zur Arbeit ging, zog sie ihren BH aus, damit ihre prallen Teenagertitten unter ihrem dünnen Uniformhemd bei jeder Bewegung wackelten. Und wenn sie in den großen Gefrierschrank ging, um einen weiteren Eimer von diesem oder jenem Eis zu holen, drückten sich natürlich ihre Nippeln von innen gegen die Bluse.

Er blickte immer hin und sie stellte immer sicher, dass er es gut sah.

Dann, während Begrüßung oder Abschied, drückte sie ihren reifen Körper an seinen und ihren Mund langanhaltend auf seine dicke Wange. Jeder dieser Küsse wurde von einem sexy Flüstern wie "Ich liebe dich, Onkel Bob " unterbrochen . Vor etwa einem Monat hatte er angefangen, ihre Hinterbacken zu quetschen, während er sagte: „Und ich dich auch!“ Es machte Spaß und war harmlos, und sie genoss es sehr.

Nicht, dass sie es mit irgendjemandem außer ihrem Onkel gemacht hätte. Sie verhielt sich korrekt in der Nähe von anderen.

Nun, alle außer zu ihrem Bruder Mark . Sie neckte ihn auch gern. Er war ein Jahr jünger als sie und hatte gerade die High School begonnen. Er hatte nicht viel Erfahrung mit Mädchen und er bekam schon bei der geringsten Provokation einen Steifen.

Eine Woche hat sie gezählt und war sich ziemlich sicher, dass sie ihm siebenundzwanzig Mal eine Erektion verschafft hatte! Normalerweise kam das, weil sie nur in ihrem Slip und BH bekleidet in der Wohnung herumlief, aber sie ging auch gerne nackt in die Dusche oder nur mit einem Handtuch.

Er würde einen Harten davon bekommen und ging dann einfach in sein Zimmer, wo, wie sie sich sicher war, sich einen runterholte.

Er schien es hinzunehmen und wurde nie sauer, auch wenn es offensichtlich war, dass sie versuchte, zu ärgern. Sie kamen sehr gut miteinander aus, und keiner von ihnen hatte wirklich Angst, weil er sich vor ihr erregt hatte oder dass seine Lust auf sie ihre eigenen Säfte fließen ließ.

Mark vermutete ziemlich richtig, dass sie es absichtlich tat, aber es war ihm egal. Er liebte es, zu wichsen - das Gefühl seinen Teenie-Saft abzuschießen war exquisit - und sie war eine sichere Bank für eine schnelle Fantasie. Er wusste, dass sie nicht gemein oder irgend so etwas war und dass sie ihn zu sehr liebte, um tatsächlich zu versuchen, seine Gefühle zu verletzen.

Tatsächlich hatte Crystal es sich zur Gewohnheit gemacht, ihren Bruder als ersten zu ärgern, wenn sie ihren Onkel necken wollte. Wenn sie beispielsweise vorhatte, ihren Onkel auf eine bestimmte Weise zu küssen, fand sie einen Weg, um an Mark zu üben ... um zu sehen, was es auslöste. Man könnte es eine Generalprobe vor der eigentlichen Vorstellung nennen. Es hat nicht immer geklappt, aber sie hatte versucht, es so viel wie möglich zu tun.

Aber jetzt war es Zahltag und Crystal wartete, bis alle anderen Angestellten ihre Schecks abgeholt hatten und gegangen waren.

In letzter Zeit hatte ihr Onkel an Zahltagen mit ihr gespielt. Er hielt ihren Scheck hoch und sagte etwas wie: "Was gibst du mir dafür?" Dann war es an ihr, ihn zu kitzeln.

Vor zwei Wochen hatte sie ihm einen richtigen Kuss gegeben, direkt auf die Lippen. Das war interessant gewesen. Sie hatte mehrere Jungen geküsst, oft sogar, aber es gab dabei nie Küsse wie diese. Diese veranlassten ihren Bauch, sich seltsam zu fühlen, und das Gefühl seiner Hände auf ihrem Hintern, als er sie küsste, machte es noch intensiver.

Letzte Woche sagte sie, sie würde sich auf seinen Schoß setzen, während er sie küsste. Das machte sogar noch mehr Spaß, weil sie seinen großen, erwachsenen Steifen unter ihrem Hintern spüren konnte. Diesmal küsste er sie auch mit seiner Zunge und ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten. Dieser Kuss hatte lange gedauert, und als er vorbei war, atmeten beide tief. Sie wusste, dass die Leute sagen würden, dass das, was sie taten, falsch sei, aber sie hielt diese Leute für dumm. Er ließ sie sich gut fühlen und sie wusste, dass er aufhören würde, wenn sie ihn darum bäte.

Also, was konnte sie ihm diese Woche für ihren Gehaltsscheck geben?

Sie konnte an ein paar Dinge denken, aber sie waren schrecklich frech.

Sie wusste nicht, wie weit sie mit Onkel Bob wirklich gehen konnte, bevor er sauer auf sie wurde oder so etwas.

Dann hatte sie eine Idee.