Reise ins Ungewisse

Egal wann, wo, wie, mit was

Chapter 1 by trojanobelix trojanobelix

Es fing alles an, als ich mich an einem schönen Sommertag zu einem Essen mit meinem Freund in der Stadt treffen wollte.

Ich zog mein Trägerkleid an, weil es sein Lieblingskleid war und leicht für die Wärme. Ich ging die Straße entlang und fühlte mich schon seit einiger Zeit beobachtet.

Der Weg bis zum Treffen war ca. 15 Min. zu Fuß. Als ich eine Seitenstraße überquerte, fiel mir eine schwarze Stretch-Limousine in einer Gasse auf, die dort geparkt war. Ich betrachtet sie mir aus Neugier etwas genauer.

Da ich nichts durch die getönten Scheiben sehen konnte, spazierte ich meinen Weg weiter. Als ich die Straße entlang schlendere, sah ich wie die Limousine sich mir langsam von hinten näherte.

Meine Neugier war stark und ich verringerte mein Tempo ein wenig, doch danach erhöhte ich mein Tempo wieder etwas, weil es mir unheimlich war. Die Limousine fuhr neben mich und hielt an, aus Angst beachtete ich sie nicht und lief im gleichen Tempo weiter. Zwei Herren stiegen aus, einer ca. 1,90 der andere ca. 1,75 groß, sie liefen ohne ein Wort neben mir her.

Der Linke ergriff meinen Oberarm, der kleiner gab mir mit seiner Hüfte einen seitlichen Stoß, sodass ich fast ohne in die offene Limousinen Türe stolperte. Ich flog in den Fußbereich der Limousine und konnte wegen der Dunkelheit nichts sehen, denn meine Augen mussten sich zuerst das Dunkle gewöhnen. Zwei Hände ergriffen meine Oberarme und setzen mich auf eine schwarze Lederrückbank.

Als ich wieder sehen konnte, sah ich erschrocken in vier grinsende Männergesichter, die auf einer schwarzen Lederbank in U-Form vor mir saßen. Auf einem kleinen Cocktailtisch vor ihnen standen Champagnergläser und etwas Apérogebäck.

Ich wollte Schreien, aber es blieb mir im Hals stecken, vor Angst war ich unfähig mich zu bewegen. Ich saß nur mit aufgerissen Augen da und sah in die Gesichter. Einer der beiden Herren rechts und links von mir ergriff das Wort und hieß mich in der Runde willkommen. Ich fuhr ihn an, „was soll das, was wollt ihr von mir?“.

„Du hast so interessiert die Limousine betrachtet, dann haben wir uns entschieden dich mitfahren zu lassen. „Und wo soll es hingehen?“ Er antwortet mit einem Grinsen, „auf eine lange geile Reise, es wird dir gefallen“. „Ich will aber nicht, ich habe abgemacht, lasst mich in Ruhe, ich will hier raus“. Ich fuchtelte herum und schlug auf meine beiden „Begleiter“ ein. Ich riss an der Türe, aber sie war geschlossen.

Die Männer lachten nur, packten mich schmerzhaft an den Oberarmen und stießen mich wieder auf den Rücksitz zurück. Dabei banden sie meine Arme in einer Schnelligkeit rechts und links an den Kopfhalterungen der Rückbank fest. Ich schrie und strampelte herum, aber sie schoben mir auch gleich einen Gummiknebel in den Mund und befestigten ihn mir hinten am Kopf, damit ich ihn nicht ausspucken konnte.

Ich war so schockiert, dass ich meinen Widerstand aufgab und weinte. „Was hast du? Warte doch ab, es wird dir Spaß machen.“ Einer lachte und sagte; „uns wird es sicher Spaß machen“. Ich schrie in den Gummiball in meinem Mund hinein. Die beiden Herren neben mir zogen meine Beine auf ihren Oberschenkel und montierten an meinen Knien ein Lederband mit einem eingefassten Ring.

In diesem Augenblick stelle ich erschrocken fest, dass ich mit gespreizten Beinen vor der Männermeute saß und sie einen vollen Einblick auf meinen Slip hatten. Sogleich quittierten sie diesen Anblick mit einem Applaus und riefen im Chor; „wir wollen die geile Fotze sehen, wir wollen unsere Fotze sehen“.

Ich schloss sofort wieder meine Beine. Den beiden Herren gefiel dies aber gar nicht und einer riss meinen Kopf an den Haaren nach hinten und schrie mich an. „Wenn du noch einmal so etwas machst ohne unsere Aufforderung, dann werden wir es dich spüren lassen“. Mir liefen die Tränen. Während mein Kopf noch nach hinten gezogen wurde, riss der andere das Oberteil meines Kleides auf. Die Meute schrie wieder auf.

„ Zeigt uns ihre Euter, lasst uns die Nippel langziehen“. Die beiden Herren neben mir hoben meine Beine wieder an und klemmten sie zwischen ihren Oberschenkeln ein.

Nun saß ich da mit gespreizten Beinen, meinen Slip durchzog meine Muschi und im aufgerissenen Kleid. Meine Titten präsentierten sich in einem roten BH. Ich stellte überrascht fest, dass meine Nippel schon hart waren und dies von einem meiner beiden „Begleiter“ bemerkt wurde.

„Schaut her, die Kleine ist schon geil auf uns, ihre Nippel stehen sind schon bereit für uns“. Die Männer grölten wieder. Von der Seite ergriff der eine „Begleiter“ meine Nippel und quetschte sie, bis ich aufschrie. Der andere massierte meine andere Brust sehr intensiv und quetschte sie ebenfalls. Die anderen Zuschauer schauten entzückt diesem Treiben zu. Beide greifen gleichzeitig in meinen BH und zogen meine Titten am Nippel aus dem BH. Da meine Brüste nicht klein sind und dies schmerzhaft war, schrie ich wieder auf und riss meine Schultern hin und her um meine „Begleiter“ abzuschütteln, aber ohne Erfolg.

Beide zogen an einer meiner Nippel, bewegten sie im Kreis, kniffen und quirlten sie zwischen den Finger, zogen wieder daran und ließen sie zurückspicken. Ich quietschte nur so in meinen Gummiball, versuchte mich zu wehren, indem ich mich aufbäumte und schrie. Einer der Begleiter setzte sich zwischen meine Beine und zwirbelte an beiden Nippeln herum, er zog gnadenlos daran und ließ sie kreisen. Noch nie wurden meine Nippel so misshandelt und langgezogen.

Er geht wieder an seinen Platz zurück und zieht meine Titte am Nippel nach oben, der andere Begleiter tat das gleich und beide halten meine Nippel mit den Zähnen fest. Ich schreie, bäume mich auf vor und die Meute schreit vor Entzückung. Danach saugten beide an meinen Titten und bissen immer wieder in sie rein. Während der eine Begleiter meine Tittentortur beendet, saugt der andere noch weiter an der einen Zitze. Der Begleiter keucht mir erregt ins Ohr. „Deine Zitzen sind geil. Ich werde dies bei einem Fick wiederholen, wenn sich deine Muskeln vor Geilheit zusammenziehen“. Ich war von seiner Aussage so erschrocken, dass ich nicht bemerkte, dass der andere von meiner anderen Titte abließ. „So Jungs jetzt könnt ihr euren Spaß haben“.

Mann Torsten kommt auf mich zu und schaut mich nicht einmal an. Mit einem Ruck spreizt er meine Beine und reißt meinen Slip auf. Er macht sich nicht einmal die Mühe ihn mir wegzumachen, er stülpt mir den Slip hoch auf den Bauch und erklärt belustigend. „Hey Jungs, die Fickstute ist scharf auf uns.

Ihr Höschen ist schon ganz nass vor Geilheit“. Es zieht meinen Hintern an den Rand des Sitzes, nimmt meine Beine hoch und drückt sie auf meine Brüste, hält sie fest und sagt zu den Jungs. „Das ist die Fotze, die wir jetzt durchvögeln werden“. Die Jungs lachten und er stellt sich vor mich, drückt meine Beine an mich, setzt seine Eichel an meine Muschi und sticht ohne Vorwarnung zu.

Ich schrie wieder einmal in meinen Gummiball im Mund. Er fickte mich erbarmungslos mit langen harten Stößen immer und immer wieder. Er nimmt meine Beine über seine Schultern, damit meine zu fickende Muschi seine Schwanzhöhe hatte. Ich hänge mit meinem Hintern in der Luft und empfange seine Stöße mit voller Wucht. Er setzt mich wieder ab und gibt meinen Begleiter ein Zeichen.

Sie kommen mit einem Seil und binden meine Beine wie ein Päckchen an mich. Er hält sich an meinem Becken fest und rammt seinen Schwanz wie eine Fickmaschine in meine schon heißgevögelte Fotze. Er stöhnte vor Geilheit, als er mir seinen ganzen Saft in die Möse spritzt. Ich spüre nur, wie meine Fotze vor pocht und war schockiert, dass es erst die Torsten war. Das Seil wurde wieder gelöst, meine Beine durfte ich wieder am Boden abstellen. Er ging zu seinen Freunden zurück mit der Bemerkung. „Die Schlampe genießt es hart bearbeitet zu werden“. Mein Fickloch pochte und ich zitterte am ganzen Körper.

Andreas kommt und bindet ein Seil durch die Ringe an die Lederbänder meiner Knie. Ich wehrte mich mit aller Kraft, aber ich hatte keine Chance. Er zieht das Seil jeweils durch die Handgriffe der Autotür und spreizte meine Beine bis es nicht mehr ging. Er wischte mir mit einem Tuch meine triefende Muschi trocken, kniet sich vor meine Fotze und reißt meine äußeren Schamlippen auseinander.

„Geil, deine weit aufgerissene Muschi, mal schauen, was ich mit ihr anstellen kann“. Er saugte meine Klit so fest ein, dass ich glaubte, dass er sie mir ausreißt. Meine Schamlippen hält er noch immer weit auf, damit er einen guten Zugang auf meine Möse hatte. Ich bäume mich vor Schmerzen auf, versuchet mit ruckartigen Bewegungen seinen Gemeinheiten zu entkommen.

Seine Zunge bohrt sich tief in meine Möse, was mich wieder entspannen ließ und mir ein Stöhnen entlockte. „Na also, ich wusste doch, dass es dich scharf macht“.

Er ließ meine Schamlippen los und stößt mit der rechten Hand zwei Finger in meine Fotze und fickte mich mit schnellen Stößen. Mit der linken Hand stößt er auch zwei Finger in meine feuchte Möse. Nun fickte er mich mit vier Fingern und ich kam dabei fast zum Höhepunkt. Es fühlte sich geil an, was er da mit seinen Fingern in meiner Fotze machte, aber leider hörte er sofort auf, als er meine Erregung spürte.

Er spreizte seine Finger in meiner Möse auseinander und dehnte sie weit auseinander, was meine Geilheit sofort in einen umwandelte. „Ich muss deine Muschi auf die anderen Schwänze vorbereiten, die noch kommen und dehnte weiter mein Fickloch aus und züngelte auch noch in meinem aufgerissen Loch herum. Meine überreizte Muschi brannte jetzt nur noch. Er ließ ab von mir und ging zurück an seinen Platz.

Während der ganzen Zeit rieben sich die anderen ihre Schwänze. Meine Begleiter kamen wieder neben mich. Ich hoffte, dass sie meine Beine runterlassen, aber leider war dem nicht so. Mir liefen die Angstperlen über das Gesicht.

Carsten kommt mit einem dicken Schwanz auf mich zu und nun wusste ich was Andreas mit dem Vorbereiten meinte. Ich ahnte böses, als ich diesen Fickstab sah. Ohje, was passiert mit mir. Ich kreischte und zuckte, aber Carsten lacht nur und meinte lächelnd, „entspann dich, sonst wird es hart für dich“.

Mir kullerten die Tränen vor Angst über das Gesicht. Er setzt seine Eichel an meine Möse und drückte ihn langsam rein. Ich hielt die Luft an und schloss die Augen vor . „Bearbeitet ihre Brüste, damit sie etwas abgelenkt ist“, forderte er die Begleiter auf. Sie leckten und zupften an meinen Nippeln herum und Carsten schob seine Eichel weiter in mich rein. „Hey Andreas, du hast die Fickstute zu wenig vorbereitet, ich bin nicht einmal mit meiner Eichel drin und die Kleine juckt jetzt schon rum“. Andreas antwortet; „etwas darf dein Schwanz ja auch noch machen, die wird schreien beim Höhepunkt, glaub es mir“. Die Begleiter quetschten meine Titten und ich schrie auf. Im gleichen Moment stößt Carsten seine ganze Eichel in meine Möse.

Ich wurde fast ohnmächtig vor . Ich war aufgespießt und völlig ausfüllt. Ich stellte mit Schrecken fest, dass die Männer ein eingespieltes Team waren und dies sicher nicht das erste Mal machten. „Jetzt könnt ihr aufhören mit den Titten, ich brauche euch bald hier beim Ficken“, befahl Carsten. Der Schwanz bohrte sich in meine Möse und ich glaubte innerlich zu platzen. Trotz des gigantischen Schwanzes in mir, kam meine Geilheit wieder zurück. Als er seinen Schwanz wieder herauszog war die Geilheit auch wieder weg. Nein nicht nochmal, dachte ich. Meine Begleiter wussten was nun kommt. Sie zogen meine Schamlippen weit auseinander, damit mein Loch ganz frei war für den schmerzhaftesten und geilsten Fick, den ich je erlebt hatte.

Carsten stieß seinen dicken Schwanz mit wiederkehrenden Stößen in meine Fotze und wurde immer schneller. Die Begleiter hielten meine Schamlippen weiterhin weit gespreizt, damit sie nicht eingeklemmt wurden bei diesen harten Stößen. Er fickte mich nun gnadenlos und ich kam zu meinem Ärger zu einem intensiven Höhepunkt und meine Erregung schüttelt meinen Körper so richtig durch. Als sein Schwanz keinen Saft mehr hatte, zog er ihn aus meiner Möse raus. Ich war am Ende meiner Kräfte. Sie lösten meine Beine, ich war aber zu müde, um sie selbst runterzunehmen und auch weil sie schmerzten. Die Begleiter halfen mir dabei.

Ich war froh, dass die Meute nun eine Pause einlegte und mir etwas zum Essen und gaben. Leider dauerte die Pause nicht sehr lange.

Jürgen war so scharf, dass er gleich wieder weiter machen wollte. Er löste meinen linken Arm und befestigte ihn beim anderen Arm, sodass er mich auf die rechte Seite drehen konnte. Er winkelte mein rechtes Bein an und sagte; „lass dein Bein dort oder ich binde es dir wieder fest“. Er nahm mein linkes Bein über seine Schulter und stößt seinen Schwanz in meine Möse. Er vögelte mich so schnell und heftig, als hätte er schon lange nicht mehr. In dieser Stellung konnte er sehr tief und schnell zustoßen.

Ingo kam dazu und fing an meine Titten zu melken, als würden sie Milch geben. Jürgen rammelte mit harten Stößen weiter. Kurz vor seinem Höhepunkt zieht es seinen Schwanz aus mir raus. Ingo setzt sich hinter mich auf den Rücksitz und machte meine Hände los. Jürgen befahl mir mich auf seinen harten Ständer zu setzen.

Als ich mich weigerte, krallten sich die Finger von Ingo in meine Brüste. Als ich mich nun doch über Ingo kniete und die richtige Stellung suchte, um mich auf seinen Schwanz zu setzen, zog mir Ingo meine Beine weg. Mit meinem ganzen Gewicht knallte meine Möse auf seinen Schwanz und wurde aufgespießt. Da ich keinen Knebel mehr hatte, schrie ich vor laut auf.

Während Ingo mich im Sitzen weiter fickte, band Jürgen meine Hände wieder gespreizt an die Kopfschützen, sodass ich nun umgekehrt auf der Rückbank auf Ingo Schwanz saß. Nun standen meine Euter wieder für eine Bearbeitung zur Verfügung. Jürgen forderte den mich fickende Ingo auf sich an meinem Hintern festzukrallen, was er auch machte.

Ingo konnte mich so auch besser hochheben zum Aufspießen. Der Gedanke von Jürgen war aber ein anderer. Durch das Festkrallen meines Pos, wird er natürlich auseinandergezogen. Jürgen schiebt einen glitschigen Finger tief in meinen Po Loch und massierte es intensiv. Ingo stieß seinen Schwanz intensiver in meine Muschi und zog gleichzeitig meinen Pobacken schmerzhaft auseinander, damit Jürgen in mein Loch stoßen konnte. Ich wimmerte ein Nein, als ich ganz ausgefüllt von zwei harten Schwänzen im Sandwich gefickt wurde.

Jürgen krallte sich an meinen Titten fest und stößt nun im gleichen Tempo wie Ingo in mein Poloch. Die anderen Männer applaudieren und grölten, „los, fickt die Stute durch damit ihre Fotze bebt“. Die beiden fickten mich bis zu ihrem Höhepunkt erbarmungslos durch. Als sie fertig waren viel mein Körper in sich zusammen vor Scham und Müdigkeit. Ich war erleichtert, als die beiden wieder zurückgingen.

Nr. 6 juchzte hoch „und jetzt noch ich“. Ich stöhnte nur so halblaut „hört auf, lasst mich in Ruhe, mir tut alles weh“. „Kommt nicht in Frage, mein Schwanz will auch noch seinen Spaß haben“ quietschte er vor Glück. Ich war froh, als er mir die Arme von den Kopflehnen losband, aber sie schmerzen sehr. Ich saß wie ein Häufchen Elend auf der Rückbank und wimmerte vor mich hin.

Er räumte den kleinen Tisch vor den anderen Herren ab, kam zu mir und zog mich an meinen Nippeln zum Tisch hin. Ich schrie auf, weil ich aus Kraftlosigkeit zu wenig schnell war ihm zu folgen. Er zog meine Brüste lang und meine Nippel wurden wieder hart. Vor dem Tisch kniete ich nun und meine Nippel standen wie Himbeeren heraus, als wollten sie sagen „macht weiter ich hab noch nicht genug“. Dies bemerkten die Herren auch, dass sah ich in ihren geilen Blicken.

{Nr. 6} forderte mich auf, mich mit dem Rücken auf den kleinen Tisch zu legen. Was ich auch tat. „Jungs, jetzt brauche ich eure Hilfe“. „Torsten, geh zum Kopf und halte die Fickstute an den Schultern fest, dass sie nicht vom Tisch rutscht. Andreas , ihr geht zu den Armen und haltet sie fest, dass die geile Stute nicht auf dumme Gedanken kommt. Ihr dürft euch gerne um ihre Euter kümmern. Jürgen, ihr kümmert euch um die Beine und helft mir ihre Muschi zu bearbeiten.“

„Bist du bereit für einen geilen Fick?“, fragt er mich lachend. Ich gab keine Antwort. Er schob meinen glatten Schamhügel weit gegen den Bauch, sodass mein Kitzler gespannt frei lag und biss rücksichtslos rein. „Ich frage die nochmals, bist du für meinen geilen Ritt bereit?“. Ich schrie vor ein Ja heraus. Er hielt meine Klit in dieser Stellung und saugte sie brutal an.

Er legte sie weiterhin mit einem Handgriff frei und gespannte Haut brannte, mit der andere Hand kniff er sie und massierte sie hart zwischen seinen Finger. Als er sie hochzog und mit der Zunge und den Zähnen bearbeitete bäumte ich mich auf und die anderen Herren hatten viel zu tun um mich festzuhalten. Die Jungs Jürgen und Ingo an den Beinen fanden, er soll so weiter machen, weil es geil aussah. Er macht natürlich gerne weiter.

Er fordert Torsten an meinem Kopf zu etwas auf, was ich nicht verstand. Ich sah auch nicht, war er ihm übergab, aber leider bekam ich es gleich zu spüren. Er saugte sich wieder an meinem Kitzler fest und zog ihn mit Daumen und Zeigefinger hoch, dann nahm er das Ding und stach es in die Spitze meines Kitzlers. Ich schrie und bäumte mich auf und sah, dass es ein Zahnstocher auf den Apérogebäcken war.

Alle Jungs konnten es sehen, was der brutale Kerl mit mir anstellte, und krallten vor Geilheit ihre Finger in mein Fleisch. Sie genossen sichtlich meine Kitzlertortur. Die beiden Herren an meinen Brüsten taten dasselbe mit meinen Nippeln. Die Herren wechselten sich im Takt des Zustechens ab.

Ich schrie wie am Spieß, was die Herren genossen. {Nr. 6} sagte; „sie scheint es zu genießen, ihre Fotze ist schon wieder nass“. Was ich nicht sehen konnte, war, dass er nun seinen Schwanz scharf machte und ihn nah an meine Muschi hielt. Er spreizte mit einem kräftigen Zug meine Schamlippen.

„So Jungs, jetzt gut festhalten es wird geil“. Jürgen und Ingo rissen mit jeweils einer Hand meine Schamlippen auseinander und {Nr. 6} stoß bis zum Anschlag seinen Schwanz in meine schmerzende Möse. Ich glaubte, dass er oben wieder rauskommt, so hart war der Anschlag. Torsten musste mich bei diesem Stoß richtig festhalten, damit ich nicht vom Tisch rutschte. Die weiteren Stöße waren nicht so hart, aber weiterhin sehr schmerzhaft. Er hielt sich am Becken fest und fickte mit harten Stößen in mir weiter.

Während der Fickstöße hatten Andreas ihren Spaß mit meinen Nippeln. Sie zogen, drehten, massierten meine Brüste mit voller Hingabe. Meine Brüste schmerzten. Die Jungs an den Beinen ließen meine Schamlippen los und zogen es vor meinen malträtierten Kitzler zu bearbeiten. Der eine zog den Schamhügel zurück, der andere massierte meine schmerzende Klit.

Sechs Kerle bearbeiteten mich nun in voller Geilheit und ich wurde bis zum meinem letzten Höhepunkt gefickt. Als {Nr. 6} fertig war, gab er mir einen Klaps und bemerkte; „Gut gemacht du geile Stute“. Die anderen stimmten ihm zu. Ich blieb regungslos auf dem unbequemen kleinen Tisch liegen.

Andreas beugte sich zu mir hin und flüstert mir ins Ohr. „So und jetzt ist mein Schwanz noch voll“. Mit aufgerissenen Augen erinnerte ich mich, dass er ja“ nur“ meine Fotze ausgeweitet hatte. Meine Begleiter ergriffen meine Knielederriemen und zogen mich auf dem Boden zurück an den Rücksitz. Sie befestigten meine Knie gespreizt an den Kopflehnen rechts und links und zogen mich etwas höher, damit mein Po auf dem Rand des Sitzes war.

Mein Oberkörper lag auf dem Fußboden.

Diesmal wurden meine Arme an den Handgriffen der Autotür befestigt. Es war sehr unbequem mit dem Kopf nach unten so da zuhängen. Andreas quietschte vor Freude. Er stößt drei Finger tief in meine Möse, das gleiche wieder mit der anderen Hand. „Hey Carsten, du hast die Kleine ganz schön ausgeweitet“, lacht er. Er fickt mich weiter mit sechs Fingern.

Er zieht sie heraus und schiebt mir seine Finger in meinen Mund zum Lecken. Er stand auf, ging mit einem Bein über meine gespreizten Beine, stellt es auf dem Sitz ab, setzte seine Eichel an mein Fickloch und stößt von oben zu. Ich reiße meinen Kopf hin und her, weil er seinen Schwanz nicht gerade in meine Möse rammte und das schmerzte unendlich.

Damit er sein Gleichgewicht halten konnte, hielt er sich an einer Kopflehne fest und fickte tief und hart in mich rein. Er zog seinen Schwanz raus und rammte ihn mir in mein Poloch. Jetzt fickte er mich abwechselnd in beide Löcher bis sein Saft aus meiner Fotze floss.

Die Betreuer kamen auf mich zu und halfen mir auf. Sie setzten mich auf die Rückbank und gaben mir etwas zum . Nach einer Weile gab einer der Begleiter eine Erklärung ab. „Da du uns alle gesehen hast und wir viel Spaß miteinander hatten, ist es wohl klar, dass wir dich so nicht nach Hause laßen können.

Du wirst nun in das Haus unseres Masters gebracht, wo du dich etwas erholen kannst und das Weitere mit dir besprochen wird“. Er gab mir eine Decke und zog mir eine Augenbinde an.

Ich saß mit einer Augenbinde auf der Rückbank der Stretch-Limousine, als sie anhielt. Meine Begleiter packten mich am Arm und führten mich aus dem Auto über eine lange Treppe nach unten. Ich hörte Türen auf und zu gehen und Gesprächsgemurmel. Meine Begleiter entfernten mir die Augenbinde. Ich befand mich in einem schönen und modernen Zimmer das geschmackvoll eingerichtet war. Es fiel mir auf, dass der Raum keine Fenster hatte.

Die Begleiter erklärten mir, dass im Badezimmer eine warme Wanne auf mich wartete und ich 2 Stunden Zeit für mich hätte. Das einzige ist, dass ich alle Haare von meinem Körper entfernen muss (ohne Kopf). Ich fragte; „Wieso, für was?“ „Frag nicht, mach es einfach, sonst werden wir es machen“, erhielt ich als Antwort.

„Der Raum wird überwacht, also mach keinen Mist, du wirst beobachtet“. Die Begleiter verließen den Raum. Auf einem großen Bett lag ein leichtes Kleid und schöne Schuhe. Ich ging ins Bad, das ebenfalls sehr schön war und es roch angenehm nach Seife. Die Badewanne war mit warmem Wasser gefüllt.

Ich stieg hinein, zögerte aber, weil mein geschundener Körper im Wasser schmerzte. Mir liefen die Tränen nur so runter. Wo war ich, was soll das alles? Als die Schmerzen nachließen, genoss ich das Bad und schlief fast ein. Eine Stimme auf einem Lautsprecher ließ mich aufschrecken. Du hast noch eine halbe Stunde. „Mist“ entfuhr es mir. Ich muss mich noch enthaaren.

Ich hastete aus der Wanne und machte, was mir Geheißen wurde. Als ich fertig war und ich das Kleid anziehen wollte, kam einer meiner beiden Begleiter in das Zimmer und schaut mich überrascht an.

„Du bist ja fast fertig“. „Lass mich schauen, ob alles in Ordnung ist“. Ich wollte schon protestieren, da griff er schon zwischen meine Beine und fummelt in meiner Muschi herum. Ich machte ein Schritt zurück und schlug ihm die Hand weg.

„Du Perversling, was soll dass“, fauchte ich ihn an. Er riss mir meinen Kopf an den Haaren in den Nacken und krallte mir seine Finger in meine linke Brust. „Du wirst noch lernen, dass du gehorchen sollst“. Er warf mich auf das Bett, spreizte meine Beine und untersuchte mich unsanft. „Geht doch du Zicke“.

„Komm wir haben keine Zeit“. Ich zog das Kleid an und er befestigte noch ein Halsband, an dem er mich hinter sich herzog. Ich folgte ihm in einen Essraum. Dort waren einige Männer und Frauen, die gleich durchsichtig angezogen waren wie ich. Es stoppten die Gespräche, als wir in den Raum eintraten.

Ich folgte meinem Begleiter und schöpfte mir mein Essen. Wir saßen zu den anderen an den Tisch und aßen. Einer fragte mein Begleiter „ist das die Neue?“. Ich schnauzte ihn an „was heisst hier, die Neue?“ Alle schmunzelten oder lachten und die Gespräche gingen weiter ohne meine Frage zu beantworten. Als wir fertig waren, erhob sich ein Wächter, zog mich hoch, setzte sich auf meinen Stuhl und drückte meine Möse auf seinen Schwanz.

Alle schauten zu, wie er mich fickte. Er rammte mir seinen Ständer nicht nur in die Möse, sondern auch in meinen Arsch. Ich biss mir auf die Lippen, weil ich meine Schreie vor den anderen verkneifen wollte. Als er fertig war, gab er meinem Begleiter ein Zeichen und er forderte mich auf aufzustehen. Dann musste ich ihm auch noch seinen Schwanz trocken lecken.

Mein Begleiter zog mich am Halsband und ich musste ihm folgen. Wir gingen in „mein Zimmer“ zurück. Er war stink sauer. „Blamiere mich nie mehr so vor meinen Kollegen und benimm dich zukünftig, sonst schlag ich dich windelweich.

Schlaf jetzt, ich hol dich Morgen um 09.00 Uhr ab. Dann wirst du das Weitere erfahren“. Um 08.30 weckte mich wieder eine Stimme auf. „Aufstehen“. Genau um 09.00 Uhr kam mein Begleiter. „Gut geschlafen?“ „Es ging so, er tut mir alles weh“.

Wir gingen wieder in den Essraum, diesmal waren nur zwei Männer am Essen. „Wo sind die anderen?“ fragte ich meinen Begleiter. „Die einen kommen später, weil sie noch am Abend hart gearbeitet haben, die anderen waren schon hier, weil sie zu Arbeit mussten“. „Arbeiten, was denn?“ fragte ich. „Später“ bekam ich die Antwort. Ich folgte meinem Begleiter zu den anderen an den Tisch.

Es war gerade noch ein Stuhl frei. Einer der Männer stand auf und hielt mir den freien Stuhl hin. Ich glaubte nicht, was ich da sah. Geschockt stand ich da mit meinem Frühstück und schaute die grinsenden Männer an. „Setz dich“ kam der Befehl. „Hier drauf?“ Der eine Kerl nahm mir das Frühstück aus den Händen und stellte es auf den Tisch.

Dann packte mich mein Begleiter an den Oberarmen führte mich über den Stuhl. Dann schlugen sie mir meine Beine weg und ich plumpste auf den Stuhl und ich schrie vor . Ein Riesendildo bohrte sich in meine trockene Möse.

Das Ding spießte mich so auf, dass ich das Gefühl hatte, dass er oben wieder rauskommt. „Iss“ donnerte einer der Kerle und schob mein Frühstück zu mir.

Der war höllisch. Die Tränen liefen über mein Gesicht. Einer der Kerle stand auf und gab dem Stuhl einen Stoß, dass ich wieder schrie. „Iss endlich“. Ich begann zu Essen. Die Kerle unterhielten sich und lachten. Ich versuchte etwas abzustehen, damit mich der Dildo nicht so schmerzte. Mein Begleiter sagte zu den Männern, „die geile Sau hat es noch immer nicht kapiert“. Meinte er mich?

Die Kerle lachten schoben den Tisch leicht weg, nahmen je einen Lederriemen, packten mich an den Knöcheln und banden sie an einem Stuhlbein fest, sodass ich nicht mehr abstehen konnte. Der Dildo schob sich wieder tief in meine Möse. Das war aber noch nicht alles. Sie hoben mich an und ließen mich auf den Riesendildo fallen. Ich schrie wieder. „Hast du es jetzt endlich verstanden?“

Dann schoben sie den Tisch wieder zurück. Mir blieb fast mein Frühstück im Hals stecken, meine Muschi brannte so sehr. Als wir fertig waren, hoben sie mich wieder an und ließen mich nochmals auf den Dildo fallen, ich schrie nochmals. Sie banden mich los und wir gingen einen langen Korridor entlang zu einem Büro.

Mein Begleiter setzte mich auf einen Sessel, verließ den Raum und schloss ohne Worte die Tür. Der mächtige Bürostuhl hinter dem Schreibtisch drehte sich zu mir um. Mir blieb die Luft weg. Da saß doch grinsend mein Freund im Sessel. „Hallo Süße“ begrüßte er mich. Ich stand auf und schlug auf ihn ein. „Du Scheißkerl, dir habe ich dies alles HIER zu verdanken“. „Ich wollte zu dir kommen, als die mich vergewaltigten“. „Ja genau, ich bin der Chef hier“. Er knallte mir so eine Ohrfeige, dass ich wieder in den Sessel zurück viel. „Du hast mich doch gefragt, was ich von Beruf bin, jetzt weißt du es“. „Und was soll dies hier sein“ zischte ich ihn an. „Du bist hier in meinem Therapiecenter für Männer mit speziellen Neigungen haben oder die Sexsüchtig sind. Wie er das Wort „Therapiecenter“ sagte, ließ mich erschaudern.

„Folgende Regeln hast du zu beachten und ich wünsche keine Unterbrechung.

Du hast dich sicher schon gewundert, dass du keine Unterwäsche trägst. Hier dürfen alle Männer jede Frau jederzeit ficken. Deshalb hast du nichts unter deinem Kleid an, damit du schnell zur Verfügung stehst. Wir haben hier einen Leitsatz:

Es ist egal wann, wo, wie, mit was und wie oft du durchgefickt wirst.

Als Therapiecenter sind wir Weltweit bekannt und werden von den Behörden in Ruhe gelassen. Wir vermieten Räume für Sitzungen an Firmen oder für Treffen von Freunden, Vereine etc. Es gibt auch einen Raum mit einem Eingang von außen, indem Präsentationen für Interessierten stattfinden, also so was wie ein Raum für Schaulustige. Dein Job ist es hier, deine geilen Löcher und Titten den Männern zur Verfügung zu stellen“.

„Spinnt Ihr, dass mach ich nie“. „Du hast , dass solltest du schon gespürt haben. Du bekommst einen sexsüchtigen Wächter, der wird dir alles zeigen, sagen was du zu machen hast und er wird mit dir leben, also dich auch durchvögeln, wenn es nicht andere machen. Du wirst hier einfach nur eine geile Schlampe zum Ficken sein“.

Mir bleibt vor Entsetzen jedes Wort im Mund stecken, ich schnappte nach Luft. Das also wird mich erwarten. „Damit du dich an nichts anderes gewöhnst, darfst du jetzt zu mir kommen“. Ich stand wie ferngesteuert aus dem Sessel auf und ging zu seinem Schreibtisch. Er packte mich an meinen Haaren und drückte mich zu Boden.

Er machte seine Hose auf und streckte mir seinen Schwanz zum Blasen entgegen. „Zeig mir wie geil du bist“. Er drückte seinen Schwanz an mein Gesicht. Ich lutschte und saugte an seinem Schwanz, bis er wie ein Knüppel hart war.

„Ich wusste doch, dass du das gut kannst“. Er zog mich an den Haaren hoch. Packte mich an den Oberarmen und warf mich auf seinen großen Chefsessel. Meine Beine spreizte er über die Armlehnen und setzte ohne Zeit zu verlieren seinen Schwanz an meine Möse. Jetzt zog er den Sessel mit einem Ruck zu sich und ich wurde von seinem harten Knüppel in voller Wucht aufgespießt.

Da meine Muschi trocken war und er mir meine Schamlippe einklemmte, schrie ich laut auf. „Du tust mir weh“. „Sehr gut, das will ich doch“. Er rammte mit harten Stößen seinen Schwanz in mich rein. Nach einer Weile zog er ihn heraus und warf mich bäuchlings auf seinen Schreibtisch. Das eine Bein hängt am Tisch runter, dass andere zog er zur Tischplatte hoch und fickt mich kräftig weiter.

Plötzlich öffnete sich die Türe, ein Riesenschrank von Mann kam rein, er kam mir bekannt vor. „Master, mir wurde mitgeteilt, dass sie Fickfleisch für mich hätten“. „Ja, aber du kommst zu früh“. Er fickt mich ohne Unterbruch weiter. „Hajo, darf ich dir deine neue Fickstute vorstellen“. Ich sah Hajo an und dachte: Oh nein, es war die Carsten mit dem überdimensionalen dicken Schwanz von der Limousinen-Fahrt. Hajo grinst mich an. „Ja Master, diese geile Stute kenne ich bereits, ich hatte schon das Vergnügen mit ihr.

„Habt ihr sie schon in den Arsch gefickt?“ „Ja Master“. „Also komm hilf mir“. Er zieht seinen Schwanz aus mir raus und ließ mein Bein nach unten fallen. Hajo wusste was er zu machen hatte. Mit seinen Riesenpranken riss er mir meine Pobacken auseinander. Bevor ich nur einen Pips machen konnte, rammte mir der Master seinen Schwanz in mein Po Loch. „Master, dass gefällt ihr“. „Nein schrie ich dazwischen“. „Zieh fester, ich komme gleich“.

Nun fickte er mich in kurzen harten Stößen und grunzte vor Geilheit vor sich hin bis er seinen Saft in mich spitzte. Er zog seinen Schwanz raus und lies mich liegen wie ein Stück Dreck. „Sei nett zu ihr“ sagte es zu Hajo und überlies mich Hajo.

Hajo drehte mich zur Seite, hob ein Bein hoch und rammte mir seinen dicken Schwanz in meine Möse. Ich schrie vor Schmerzen, weil er meine Möse ausweitete und meine Möse dies nicht gewohnt war. Der Master hielt meine Arme fest und schaute dem Treiben zu.

Hajo bohrte seinen Schwanz mit kreisenden Hüftbewegungen immer in einem anderen Winkel in meine Möse. Jedes Mal, wenn er in mir Anstoß, schrie ich auf. „Master, ich habe doch gesagt, dass es ihr gefallen wird“, beide lachten. Hajo fickte mich lange und brachte mich immer wieder in eine andere Position.

„Fick sie noch härter, fick ihr das Gehirn raus, ich will ihr Körper vor Geilheit beben sehen“, forderte der Master. Ich schrie vor und Demütigung, und Hajo bohrte seinen Schwanz mit kreisenden Hüftbewegungen noch tiefer in mich rein. Beide klatschten sich ab. Hajo meinte, „dass fühlte sich super an, ein geiler Anblick, dass macht mich so richtig heiß auf mein neues Fickfleisch“.

Hajo brachte mich in mein Zimmer zurück. Oh nein, jetzt war es nicht nur noch mein Zimmer, sondern Hajo und meines. Hajo stieß mich aufs Bett und ging ins Badezimmer. Er ließ die Dusche laufen. „Geht sich waschen“.

Ich ging mit dem Kleid unter die Dusche. Angstvolle Fragen gingen mir durch den Kopf; was wird mich noch erwarten, wie soll ich das nur alles überstehen, halten das meine Ficklöcher aus.

Mir liefen vor Angst wieder die Tränen über das Gesicht. Hajo holte Kaffee und Kuchen, legte ein neues Kleid auf das Bett. „Setz dich und trink. Du kannst jetzt etwas entspannen oder schlafen, danach bringe ich dich in die Beauty Abteilung für deine Füße, Hände und Haare. Die Herren bringen dich auf Glanz, damit du den nächsten Herren gefällst“.

Hajo weckte mich auf. „Zieh dich an“. Ich zog wieder dieses durchsichtige Trägerkleid an und folgte ihm. Wir gingen einen Stock höher in einen Beautysalon. Zwei Männer begrüßten mich mit einem musterten Blick.

„Ich hol sie in zwei Stunden wieder bei Euch ab. Sie muss gut aussehen für heute Abend“. Die Herren setzten mich vor einen Spiegel auf einen Stuhl. Der eine war für meine Füße und Hände zuständig, der andere für meine Haare. Alles lief sehr ruhig ab. Der eine feilte sehr gekonnt an meinen Füßen und Händen herum und lackierte sie in einem kräftigen Rot. Es sah toll auf, musste ich gestehen. Der andere Schnitt mir meine Haare etwas kürzer. Als sie fertig waren, war aber erst eine Stunde vorbei. „So. nun wollen wir unseren Lohn“. „Lohn? Kommt nicht in Frage“.

Die beiden griffen sofort nach mir und drückten mich zurück in den Stuhl. Der eine spreizte meine Beine mit einem schnellen Griff, der andere kniff von oben in meine Brüste. Er zog sie an den Nippeln nach oben und ließ sie fallen. Der andere hat eine Haarbürste in der Hand und fuhr damit über meine freie Fotze. „Ihr geilen Mistkerle“.

„Ja weiter so, so gefällt es uns“. Er raffelt mehrmals über meine Fotze, was sie zum Brennen brachte. Ich strampelte und versucht ihn zu treten. Das Ergebnis war, dass sie mich am Stuhl festbanden. Da nahm er die Bürste und steckte sie mir in meine Möse. Ich schrie auf und meine ganze Schminke lief mir wieder über das Gesicht. Sie lachten und machten weiter.

Während der eine in meine Möse bürstete, malträtierte der andere meine Brüste und Nippel. Der eine entdeckte einige Haare in meinem Warzenhof und griff nach einer Pinzette. Er zupfte jedes einzelne Haar aus meiner Brust. Er zelebrierte es und es schien ihn richtig scharf zu machen, denn seine Hose beulte sich erheblich aus. Er stach mir mit der Pinzette in meine Nippel und zog damit an ihnen, der andere bürstete intensiv meine Möse sichtlich erregt weiter.

Als sie ihren Spaß hatten, fordert sie mich auf aufzustehen. Sie fesselten meine Hände hinter dem Rücken, drehten mich seitlich zum Stuhl hin, stellten ein Bein auf die Lehne und ich wusste was nun kommt. Ups, ich habe mich getäuscht dacht ich, als der eine hinter mir stand und der andere vor mir kniete.

Der hinter mir schob seinen Schwanz in meinen Arsch und hielt sich an meinen Titten fest. Der andere fummelte in meiner Muschi herum. Er zog meine Schamlippen lang oder spreizte sie. Er schob meinen Venushügel nach oben und sog sich an meiner Klit fest. Mich machte das so scharf, dass bereits etwas Saft aus meiner Muschi läuft.

„Hey, wir machen einen guten Job, die Kleine ist schon nass“, juchzte der Kniende. Dies animierte den andern seinen Schwanz noch tiefer in mich zu rammen. Ich konnte fast nicht mehr stehen, mein Bein knickte ein. Der andere stand auf und drücke mir auch noch seinen Schwanz in meine Möse, was mir zwar das Stehen etwas leichter machte, aber meine Fotze fast zum Platzen brachte.

Sie fickten mich nicht gleichzeitig, sondern immer abwechselnd. Dies machte mich rasend. Die beiden hatten es drauf. Wir kamen alle zu unserem Höhepunkt und hatten unseren Spaß. Am Schluss kniete ich mich vor die beiden und lutschte ihre Schwänze trocken.

Gerade als wir fertig waren, kam auch schon Hajo rein. „Seid ihr fertig?“ „Ja, die Kleine war sehr brav“. „Brav, sie?“ fragte Hajo ungläubig. Ich folgte ihm wieder zurück ins Zimmer.

Hajo und ich unterhielten uns über Gott und die Welt, als es Zeit war für das Nachtessen. Ich folgte Hajo in den mir schon bekannten Raum, der nun wieder sehr zahlreich gefüllt war. Die beiden Herren vom Morgen grüßten mich schmunzelnd.

Als alle fertig waren. kam der Master in den Raum. Es wurde ruhig. „So meine lieben Damen, heute haben wir ein volles Haus. Alle Räume sind besetzt und ihr werdet in einer Stunde erwartet. Macht Euch hübsch, die Wächter werden Euch dabei helfen und in die Räume führen“.

Erschrocken folgte ich Hajo in das Zimmer. Auf dem Bett lagen Sachen, die ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen hatte. Er führte mich dorthin und er fing an mich anzuziehen. Ich begann zu und fragte: „Muss das wirklich sein?“. Hajo antwortete mir nicht und machte weiter.

Er machte an meinen Handgelenken Manschetten mit Ösen hin. Dasselbe bei meinen Knöcheln. Um meine Hüfte zog er mir einen breiten Gurt an mit jeweils Ringen rechts und links. Er hebt mir das Kleid hoch und befestigt so einen komischen BH um meine Brüste. Es waren aber nur Lederriemen, die meine Brüste umschlossen. Das Halsband blieb an meinem Hals.

Alles geschah ohne ein Wort. Als wir das Zimmer verlassen wollten, kam der Master in das Zimmer. „Ich bringe sie“. Hajo verschwand wieder lautlos ins Zimmer. „Kleine, du wirst heute deinen ersten Fickabend haben, zeig dich von deiner besten Seite und genieße deine Behandlung durch die Geschäftsherren“.

Ich drehte schnell um und rannte davon. Der Master folgte mir und schlug mich von hinten nieder. Er half mir in meiner Benommenheit hoch, machte ein Seil an meinem Halsband fest und zog mich daran einen Stock tiefer in einen Kellerraum.

Wie geht im Kellerraum weiter?

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