Rachnas neues Leben
Rachnas new life
Chapter 1
by Sanox
??? . Aufstehen, liebes du bist spät dran du hast verschlafen.
Ich schrecke hoch und sehe mich um ich sitze in meinem Bett und versuche mich an den Traum zu erinnern, den ich gerade hatte, aber da war nichts.
Anna. Na egal so wichtig ist es mir dann auch nicht.
Ich steige aus dem Bett als die Tür vor mir auf ging und Mutter hierher kam.
Murmeln. Oh du siehst aus, als ob du wirklich schlecht geschlafen hast, Anna.
Anna: Ach wirklich ich fühle mich nämlich nicht auch so gut.
Mutter: Das tut mir leid Schatz, aber Du musst dich beeilen, damit du nicht zu spät zu arbeiten in den Minen kommst.
Anna: Ja Mutter, ich gehe ja schon los.
Ich verließ mein Zimmer, schnapste mit einem Apfel vom Tisch und öffnete die Haustür und ging nach draußen.
Es war noch relativ früh am Morgen und die kalte Luft fegt durch die Straßen des Dorfes.
Der dünne Stoff meines Oberteils und Rock hatte dem Wind nicht wirklich etwas entgegenzusetzen.
Den ganzen Weg von meinem Haus zur Mine war mir auf Grund des Windes etwas kalt, aber ich bin es ja gewohnt, draußen zu frieren.
Auf dem Weg begegne ich einen der 10 Soldaten des Dorfes der mich in vorbeigehen grüßt.
Ich grüße zurück und gehe weiter bis ich an der Mine ankomme war doch von Theolin und Zoe gab es keine Spur.
Ich dachte auch, dass sie ohne mich angefangen haben, na ja, ich bin ja auch zu spät dran.
Ich schnappe mir einen Spitz Hacke und gehe runter in die Mine zu den anderen.
Die Mine ist sehr tief und verläuft wie eine Spirale, die nach unten immer breiter gebaut wurde.
Guten Morgen rief ich in die Hölle und drei Stimmen antworteten.
Zoe: War auch Zeit das Du kommst.
Lin: Wir haben dich schon vermisst.
Anna: besser spät als nie.
Ich ging ohne jede Lust und Leidenschaft an die Arbeit, als ich mir eine passende Stelle habe und Anfang meine Spitz Hacke auf die Wand aus Stein zu schlagen fand.
Die Stunden vergingen und und nach und nach Zerfällt der Stein unter den Schlägen meines Spitz Hacke bis ich etwas schmales in den Wand frei legte.
Es war kein Erz, aber es sah dennoch ziemlich wertvoll und alt aus.
Ich tat mein Bestes, um das Objekt nicht zu beschädigen und nach etwas einer Stunde des vorsichtigen Hackens gelang es mir, den Gegenstand aus der Wand zu holen.
Was ist das denn sied aus wie ein Kristall, aber wir sind doch noch viel zu hoch für Kristall und es sieht so aus, als wäre etwas darauf eingeritzt, etwas, das ich nicht lesen kann.
Der etwa 20 cm lange und etwa handgelenkdicke Kristall hat eine gewisse Höhe und sieht auch sonst ziemlich zerbrechlich aus.
Anna: Sollte ich den anderen davon erzählen. . . Ach wieso eigentlich nicht.
Ich rufe auch in die Hölle he Leute ich hab was gefunden.
Lin: Was den einen Stein?
Zoe: sehr witzig, Lin.
Teho: und was hast du gefunden.
Anna: Keine Ahnung sieht aus wie ein Kristall, aber ich glaube das da was darauf steht und nein ich kann es nicht lesen.
Teho: Wenn du denkst, dass es gefährlich ist, dann bring es auf den schnellsten Weg hier raus. Ich habe keinen Bock, das die Mine einstürzt und wir hier drauf gehen.
Lin: sag doch nicht so was ist ja gruselig.
Zoe: Aber er hat Recht Bring das Ding hier raus, damit ein Experte sich das Ding Mal ansehen kann.
Anna: Das sind zwei ziemlich gute Gründe es hier raus zu schaffen, also gut ich bringe das Ding raus bis gleich.
Auf dem Weg nach oben kommt mir eine starke Brise endgegen und ich kann den Regen von draußen immer lauter hören.
Oben angekommen Stelle ich meinen Spitz Hacke zurück und schau nach oben zum Himmel.
Der Himmel ist pechschwarz hier und da Blitzt es zwischen den Wolken.
Mit dem Kristall Ding in Händen wollte ich mich gerade auf dem Weg machen als plötzlich einen lauten Schlag gab alles Weiß wurde und dann schwarz.
Einige Zeit später ...
Anna: . . . Äh warum. . . tut Alles Weh . . . Ich sehe alles so verschwommen. . . was ist nur passiert.
Anna: Ich erinnere mich nicht daran ob. . . Oder doch Moment, den ich ausgegeben habe, aber was ist denn passiert.
??? : Das ist seltsam. . . sehr seltsam es kann eigentlich nur . . . Nein, das ist doch nicht möglich.
Anna: Wer ist da ... Wer.
Mein Name ist Adrian und ich bin ein Abenteuerer und Magier.
Anna: Was macht einen Magier in diesem von allen Göttern verlassenen Dorf zu suchen.
Adrian: Da zu komme ich gleich was du jetzt wissen musst, ist das was du ausgegeben hast war eines von den bis heute bekannten uhr magischen Artefakten welche ewigen Steinen genannt wurden.
Diese haben vor Zeiten den mächtigsten Magiern der vorigen Zeit gehört und wurden verwendet, um Magier zu wirken, die den ganzen Kontinent beeinflussen konnten.
Anna: und was hat das mit mir zu tun und warum kann ich mich eigentlich nicht bewegen .
Adrian: Lass mich zum Ende erzählen, wie du die Mine verlassen hast, die du von einem Blitzschlag getroffen hast.
Anna: ICH WURDE WAS!!!
Anna: heißt das, ich bin tot.
Adrian: Nein, du bist nicht das ganze Artefakt, das die Energie des Blitzes genommen hat, aber es scheint nicht in gutem Zustand gewesen zu sein.
Anna: Ja ich erinnere mich daran, dass Ding war mit Risen übersät und hatte tiefe Furchen gehabt.
Adrian: Es hat zwar die Energie zwar genommen, aber das war zu viel für das alte Artefakt. Es ist zerbrochen und hat seine ganze Energie frei gesetzt.
Anna: was heißt das jetzt für mich.
Adrian: Moment noch wird vermutet, dass diese Artefakte nicht nur von Menschen und Elfen verwendet worden sind.
Adrian: sondern auch von den altforferen Monster rasen die heute ausgestorben sind.
Anna: na und wieso sollte ich das betreffen das vor Uhrzeiten Monster mit dem Ding herum Experimentieren haben.
Adrian: Nun wurde das Artefakt dazu verwendet, um als eine Art Zeit Kapsel benutzt zu werden, um die Essenz einer ganzen Rasse zu sammeln und zu sichern.
Anna: Das sagt mir nichts und warum kann ich mich nicht bewegen.
Adrian: Dazu kommt ich jetzt, ich habe dich gelähmt, damit du dir nicht weh tust, wenn du in Panik gerätst.
Anna: warum sollte ich in Panik geraten ist etwas schlimmes passiert!
Adrian: Das kommt drauf und wie du schlimm aus legst, aber da du ein typisches Dorf Mädchen vom Arsch der Welt bist würde ich sagen, dass es sehr schlimm ist.
Anna: Was ist los geht es allen gut wie geht es Mutter.
Adrian: Da sie ganz unbesorgt ist, ist niemand zu Schaden gekommen, naja außer dir.
Anna: Okay, das ist gut, aber ... Moment jetzt Krieg ich Angst was ist mit mir passiert.
Adrian: Ja was dich betrifft nun für das bessere Verständnis werde ich dir dein Spiegel Bild zeigen.
Adrian ging mit einem ziemlich großen Handspiegel vor mich und jetzt sah ich auch endlich sein Gesicht. Ehr war für eine Magier ziemlich ****. ehr hat ein freundliches Gesicht und trug eher eine weite blaue Robe.
Adrian: Ich warne dich gleich von was du siehst wirst ist nicht dein altes Spiegel Bild Sein Sonden das eines Monsters .
Anna: bitte was zeig es mir.
Adrian: Bitte schrei nicht zu laut okay.
Anna: Ich werde nichts ****.
Adrian drehte den Spiegel um und ich sehe es das Gesicht des Monsters zu dem ich geworden bin.
Meine ganze Haut ist stechend weiß wie Frühscher Neuschnee geworden.
Ich habe eine junges und wunderschönes aber mit Gesicht 6 rote Augen, ein breiter Mund mit dicken prallen Schwarzen, Lippen und zwei Reihen scharfer Reißzähne.
Meine zuvor schulterlangen Haare sind jetzt deutlich länger geworden so dass sie mir wahrscheinlich bis zu den Knöcheln gereicht hätten.
Sie haben ihre braune Farbe verloren und haben stattdessen eine nachtschwarze Farbe angenommen.
Und meine Ohren sind lang und spitz geworden wie die der Elfen Völker, aber meine Ohren sind doppelt so lang wie die der Elfen.
Ich schreib auf.
anna : das ist nicht wahr das kann nicht sein dass ist nur ein böser Traum gleich wach ich auf und Ales ist wieder normal.
Adrian musste schreien um sich Gehör zu verschaffen und zu erklären.
Adrian: Tut mir leid dich enttäuschen zum Müssen, aber das ist Ales anderes als ein Traum du bist jetzt, wenn ich mich nicht täusche eine Arachne und von deiner Größe noch zu urteilen Bist du ein Albino Königs Arachne.
Adrian: Du bist an diesen Körper gebunden und das bis in alle Ewigkeit. Nichts wird das jemals Endern können mir wirklich Lied für dich tun.
Anna: Das kann nicht dein Ernst sein, was ist mit Wunsch Magie oder einem Segen der Götter es muss doch einen Weg geben.
Adrian: Punkt 1 Wunsch Magie gibt es nicht wirklich .
Punkt 2 um dich zu lähmen musste ich die gesamte Kraft von 3 mächtigen Mana Steinen verwenden um dich (temporäre) zu lähmen .
Adrian: und Punkt 3 die Götter werden niemals ihre Kräfte einsetzen um einer Kreatur aus dem Rech der Untiefen zu helfen.
Anna: was heißt das jetzt für mich ich bin ein Monster und kein Mensch mehr wie soll es jetzt weiter gehen .
Anna :(der Bürger Meister hat alle Arten von Monstern ich hoffe, dass Ehr mich bleiben lässt Aber ich habe da nur wenig Hoffnung).
Anna: Das muss einfach ein Traum sein, es kann nicht wirklich sein, dass ich jetzt ein Monster bis in alle Ewigkeit bin.
Ich war komplett am Boden zerstört, ich bin jetzt ein Monster und das ohne Chance auf Umkehr das. . .
Das ist schrecklich, aber es gibt jetzt dringendere Sachen um die ich mich kümmern muss.
Anna: Adrian könntest du bitte jetzt die Lähmung auf Heben.
Adrian: Natürlich scheinst du mir bei vollem Verständnis zu sein, dass auch das kein Problem darstellen sollte.
Adrian: hob die rechte Hand sprach einige seltsame Worte und der Zauber verlor seine Wirkung.
Langsam konnte ich mein oder besser zum ersten Mal spühre ich denn rissige Körper unter hab mein Kopfes.
Es ist schon etwas schwierig zu versuchen auf 8 Spitzenspinnen Stadt 2 gewöhnlichen Menschen Beinen zu stehen.
Zu meiner Überraschung sind meine 6 Arme von den Händen bis zu den Schultern wie der Rest. Des spinne Körper mit großen schweren und schwarzen Panzerplatten bedeckt.
Meine Hände sehen jetzt auch aus als ich schwarze klauenartige Panzer Handschuhe tragen würde.
Anna: Also gut los geht es jetzt nur irgendwie aufstehen.
Als ich versuchte, mich auf zu richten, drückte ich mich mit allen Armen vom Boden hoch, wurde aber schnell sofort weiter zu Boden gezogen, das Gewicht, das mich wieder runterzog, kam von meiner Brust.
Verwirrt Sah ich nach unten und sah, dass meine ehemaligen c Cups gegen 2 gigantische über große Joga Bälle von Brüsten ausgetauscht wurden welche beide absolut unnatürlichen perfekt rund sind.
Zu meiner Verwirrung habe ich bloß kleinen grauen Brustwarzen welche nicht ganz zu neuen Brust Größe passen wollen.
mein Haut ist wunderbar glatt und weicher ist als jedes Kissen dieser Welt.
Anna: das ist doch nicht dein Ernst das ist doch sehr viel Brust womit ich lernen muss um zu gehen aber ich schaff das schon irgendwann.
Anna: Hoffentlich.
Adrian: Vielleicht solltest du da mit deiner Mutter reden.
Ich antworte nicht bis ich es geschafft hatte, mich endlich auf zu richten.
Bie jede kleine Bewegung hört man das hin und her schwappen einer Flüssigkeit die offenbar in meinen Brüsten steckt welche so groß sind das sie von hinten betrachtet beide doppelt so groß sind wie mein ganzer Torso wenn das Mal reicht.
Anna: Vielleicht ist das keine schlechte Idee wo ist Mutter überhaupt.
Adrian: Als ich das letzte Mal nach gesehen habe, war sie draußen vor der Scheune.
Anna: kannst du sie gebissen rein zu kommen.
Adrian: natürlich.
Adrian ging vor die Scheune und Bald darauf Kamm meine Mutter auf mich zu ich sah Weg es ist mir wirklich peinlich das mich Mutter so sieht.
Mutter: Anna liebt Bist das wirklich du.
Anna: na ja Pflicht etwas sehr fiel Mehr Tochter als Du dir vielleicht vorgestellt hast wieder zusehen nach dem ich von einem Blitz getroffen wurde aber ja ich bin es Anna deine Tochter.
Mutter: Das kann nicht sein, dass . . . Du bist wirklich ein Monster geworden.
Anna: Ja das ist richtig, ich bin jetzt wohl ein Monster, aber das macht mich nicht weniger zu deiner Tochter.
Mutter: Ich weiß nicht, was ich sagen soll. . . Ich brauche erstmal etwas Zeit um das alles. . . Richtig zu verstehen.
Anna: Ja das verstehe ich lass dir Zeit Mutter deine nächste Entscheidung wird sich sehr viel ändern.
Mutter: was meinst du liebes.
Anna: Oh, ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass die Dörfler keine Monster im Dorf haben wollen und der Bürger Meister erst Recht nicht.
Mutter: Das ist wohl wahr.
Anna: also was jetzt willst du mich verleugnen und wir ein Wildes Tier Verjagen.
Mutter: Das ist eine Entscheidung die ich nicht als Mutter treffen kann ich würde mich immer für dich entschieden.
Anna: Auch Mutter war deine Antwort.
Mutter: Du bist immer noch du aber jetzt ein Monster die anderen Dorfbewohner werden dich nicht mit duch ernähren wollen wieso solltest du auch.
Mutter: Anna ich will das du ein sache weißt egal was passiert ich bin immer für dich da.
Anna: ja (Mutter) ich verstehe.
Mutter verließ die Scheune und ließ mich allein zwischen dem Heu stehen.
Adrian und der Bürger Meister betraten nun die Scheune und gingen auf mich zu ich erhob mich so gut wie ich mit meinen acht Beinen konnte .
Mit den Armen versuche ich so gut es eben geht meine Brustwarzen ab zu Decken und Meine Ofen Liegende Weiße Muschi vor Blicken zu schützen.
Bürgermeister: Also ich halte dich für ein schlaues Kind und sage es gerade heraus die du kennst nicht hier bleiben du musst gehen.
Anna: Ach ja und wohin soll ich gehen.
Bürgermeister: das ist mir ziemlich egal nur raus aus dem Dorf, wenn du Glück hast schaffst du es bis zum Einbruch der Nacht zum Wald Rand.
Adrian: Finde sie es nicht etwas Herz los sie einfach raus zu schmeißen und das bei Einbruch der Nacht.
Bürgermeister: Ich kann natürlich auch die wachen rufen.
Und mit diesen Worten verließ der Bürgermeister die Scheune.
Adrian: Ich hätte nicht gedacht, dass der Bürger Meister eures Dorfes so einer ist.
Anna: was haben sie denn dann erwartet das er etwa kein Arsch ist und nicht **** in der kleinen Mine des Dorfes arbeiten Lest.
Adrian: Ich sehe schon mich in den Angelegenheiten dieses Kaffs ein zu mischen ist ein Fehler gewesen.
Anna: und was jetzt.
Adrian: Keine Ahnung was du machen willst, aber ich muss in die Hauptstadt zurück zu meiner Gruppe und ich glaube kaum, dass die wachen dich rein lassen werden.
Anna: aber was soll ich dann machen.
Adrian: Was wies ich such dir eine Hölle und mach es dir gemütlich oder such dir unter den Monstern neue Freunde.
Anna: Das kann doch wohl nicht wahr sein. Ich soll mich mit Monstern anfreunden und in einer Hölle Wonnen ich kann kaum mit diesen Beinen laufen.
Adrian: Ja du bist in einer ziemlich misslichen Lage, aber Du schaffst das schon.
Adrian wollte gerade die Scheune verlassen,
Anna: kannst du zumindest weiter geben das ich irgendwas zum anziehen brauche.
Doch er winkt ab.
Adrian: nein tut mir Lied Dafür habe ich keine Zeit ich muss los.
Und so verschwand Adrian aus der Scheune und ließ mich erneut ohne jede Kleidung zurück.
Anna: Sieht so aus, als ob ich mich daran gewöhnen müsste, nackt zu sein wie die meisten anderen Monster eben auch.
Ich stolperte aus der Scheune und stieß mir den Kopf zu, als ich nach draußen gehen wollte.
Als ich zurück zur Scheune schaute Stelle ich fest wie viel kleiner sie aussieht Ofenbar bin ich auch sehr viel größer geworden als ich dachte.
Ich muss ungefähr 5 einhalb Meter groß sein und knapp 7 Meter lang und meine Rechnung war gar nicht Mal so übertrieben wie ich dachte, als ich Eins der nahe stehen den Heuser als Maß Stab verwendete.
Niemand war auf den Gehwegen und auch die Felder sind leer keine Männchen Seele weit und breit
Wenig später hatte ich das Dorf Tor passiert und war auf dem Weg in eine komplett neues Leben.
Wie würdet ihr weiter schreiben
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Ein Fantasy Dorfmädchen wird durch einen Unfall zu einem ziemlich großen halb Schnee elf halb spinnen Monster.
Updated on Sep 16, 2024
Created on Sep 16, 2024
by Sanox
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